Film Diskussionen

empfand den jetzt nicht als sooo krasses filmerlebnis dass ich mir den unbedingt nochmal geben müsste, wird allerdings irgendwann demnächst mal getan, um den für skits auszubeuten. in der hinsicht ist der definitiv ne wahnsinnige goldgrube, hab den mit drei kollegen gekuckt und mir haben alle 20 sekunden die finger gejuckt, adobe anzuschmeißen.
 
empfand den jetzt nicht als sooo krasses filmerlebnis dass ich mir den unbedingt nochmal geben müsste, wird allerdings irgendwann demnächst mal getan, um den für skits auszubeuten. in der hinsicht ist der definitiv ne wahnsinnige goldgrube, hab den mit drei kollegen gekuckt und mir haben alle 20 sekunden die finger gejuckt, adobe anzuschmeißen.
Hier geht es definitiv um Sprüche. Da können die Bilder mal zurückstehen.
 
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Mal wieder Withnail & I. Kultfilm wird mittlerweile inflationär benutzt und auf alles mögliche angewandt, hier trifft es zu. Alle paar Sekunden zitierbare Sprüche, absurde Situationen und britischer Humor in Hülle und Fülle. Produziert von Ex-Beatle George Harrison, der auch das Geld für "Life of Brian" auftrieb, jeweils nach Lesen des Scripts. We've gone on holiday by mistake. Zum Immer-wieder-Anschauen.

Danke für den Tipp
 
Jetzt auch mal the green book gesehen.
Ein toller Film mit toller Filmmusik und die zwei Hauptdarsteller agieren hervorragend miteinander. Zwei komplett verschiedene Charaktere die die gegenseitige Abneigung zurückstellen und Freunde werden.
Die courage die der doctor an den Tag gelegt hat, ist natürlich unter anderem ein Teil davon, dass die Gesellschaft sich in den meisten Fällen verändert hat. Ohne solche Persönlichkeiten wäre das nich möglich gewesen.
Natürlich ist der Rassismus heutzutage nicht komplett ausgelöscht aus den Köpfen der Menschen in den USA. Jetzt liegt es an der jetzigen Generation Courage zuzeigen und was zu verändern.
 
Gestern Joker gesehen. 7/10 (ohny Hype vllt. 8).

Kurz zu Joker, dann Rant zu Hypes.
Joker:
Film hat mir sehr gut gefallen, aber irgendwie war das nicht der Joker, den ich mir vorgestellt habe und allgemein hat mir das Zeigen seiner Vergangenheit ein wenig das mystische und interessante geraubt. Jemand hier im Forum meinte, dass gerade die Person eine Entstehungsgeschichte braucht, aber irgendwie hat mich das nicht mitgenommen, weil er wie schon hier geschrieben wurde, nicht das kriminelle Mastermind ist, was man sonst so kennt, sondern eher nur jemand, der durch ist. Warum sollte so jemand motiviert sein, unschuldige Menschen umzubringen? Bzw. sich mit so Mega-Kriminellen einzulassen. Der schien dafür nicht wirklich die Eier zu haben. Der wirkt mir zu sehr auf die heutige Zeit geschrieben und das ne Umarmung alles hätte verhindern können - so nach dem Motto "seid lieb in der heutigen Zeit, dann könnt ihr sowas verhindern". Dabei zuzusehen, wie er abstürzt hat mir das gruselige genommen. Wenn er einfach nur so sadistisch und grausam gewesen wäre und die Einflüsse von Gotham ihm dann den Rest gegeben hätte, dann wäre ich wohl mehr dabei gewesen. Ansonsten aber sehr unterhaltsamer Film, dem aber auch die geile Story gefehlt hat und der nur vom Hauptprotagonist getragen wurde. Irgendwie war da ja alles krass vorhersehbar und es gab keine interessanten Twists oder Momente, die mich so richtig geschockt habe. Dabei habe ich mindestens mit einem gerechnet, wenn es ein Joker Film ist.

Hypes im allgemeinen:
Irgendwie nerven mich die ganzen Hypes um Filme (und auch Games) mittlerweile nur noch. Man wird bombardiert mit Nachrichten, Reviews und Meinungen zu Filmen, weil da monatelang Hypes von Marketing-Agenturen und Fanboys aufgebaut wird und die einen schon vor dem Film krass beeinflussen. Egal ob jetzt bei Joker oder bei dem neuen Tarrantino haben mich die Hypes dazu gebracht, dass ich den Film automatisch anders sehe. Wie hier auch einer reingeschrieben hat, dass der Film ne Meisterleistung und des Wahnsinns ist und man den 3 mal sehen muss und am besten noch auf Bluray und ich färb mir jetzt die Haare grün. Durch den ganzen Scheiß verliert man das eigentliche dann auch komplett aus den Augen. Da konzentriert man sich plötzlich drauf, dass jede Kamera ja so toll ist und Phoenix in Minute 58:42 kurz die Nase schnieft und BÄM - Meisterleistung, aber dass die Story flach ist, wird dann komplett ignoriert. Gleiche mit Once upon a Time... im Nachhinein ist das nicht mehr als ne 5/10, weil der einfach boring ist. Was Pulp Fiction oder Reservoir Dogs noch cool gemacht hat, mit coolen Dialogen und fetzigen Kameras und verschiedenen interessanten Storys und Wendungen, weil Budget klein und man sich was einfallen lassen musste, wird bei OUATIH zu krass auf die Spitze getrieben, damit man die Fanboys befriedigt mit komischen Dialogen, netten Bildern, Gewalt und joah, das wars dann auch schon. Story Endslangweilig, Charaktere unsympathisch und irgendwie wirkt das alles bis auf einige Ausnahmen (Szene bei den Mansonst mit Brad Pitt) alles schon 100 mal durchgekaut. IMDB Hype-Scheiße Score versaut alles. Satz zum Schluss: The Dark Knight ist nicht so geil und Episode 1 nicht so beschissen wie viele tun.

geschmäcker sind halt verschieden. gibt ebenso schlechte bewertungen im netz. bin mit hypeskepsis rangegangen und war überwältigt. funktioniert auch umgekehrt. fande einfach schön, dass der film konsequent war und sich auch zeit für seine bilder genommen hat. beim marvelscheiß von heute ist das natürlich was besonderes.

und es geht halt eher darum den mentalen zerfall (bzw aufstieg) zu zeigen und nicht eine klassische handlung zu erzählen. am ende weißt du als zuschauer gar nicht was echt ist und was nicht und das macht den film auch interessant. wie eine nacherzählte psychose vom joker selbst. bin froh, dass ich beim zweiten mal sehen auch zwei unliebsame szenen eindeutig als diese ausmachen konnte
arthur beim anwesen mit bruce w und arthur im kino mit thomas w....ebenso drängt er sich schon so krass in die opferrolle, wie dus schon sagst und entfacht dazu diese aufstände so kinderleicht, dass man das auch hinterfragen kann.

als die polizei ihn anruft, geht er in den kühlschrank, das telefon klingelt wieder und er wacht plötzlich nach nem cut im bett mit klingelden telefon auf und der showmaster ruft an??? war ab da alles fake? warum funktioniert alles so problemlos bei der show, ist das also wirklich nicht echt, wie man vermutet? wird er eventuell doch erst von der polizei bei der verfolgung geschnappt?? auto fährt ihn an und beim aufstand, wird er durch nen crash befreit: er liegt zum schluss auch auf ner moterhaube und erhebt sich zum joker. warum sehen beide Therapeutinnen ähnlich aus? hätte m,an aj aauch anders besetzen können. warum sitzt er ergraut bei dieser therapeutin und lacht zum ersten mal wirklich, wenn er an bruce wayne denkt?
war vllt alles falsch? war alles doch so - bis auf aufgelöste sache mit der nachbarin? könnte da ewig weitermachen und das macht den film aus
 
Und hier hätten wir auch gleich so ein Exemplar aus der Kategorie Kultfilm mit Ansage, der in zwanzig Jahren keinen mehr juckt:
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Jetzt auch mal the green book gesehen.
Ein toller Film mit toller Filmmusik und die zwei Hauptdarsteller agieren hervorragend miteinander. Zwei komplett verschiedene Charaktere die die gegenseitige Abneigung zurückstellen und Freunde werden.
Die courage die der doctor an den Tag gelegt hat, ist natürlich unter anderem ein Teil davon, dass die Gesellschaft sich in den meisten Fällen verändert hat. Ohne solche Persönlichkeiten wäre das nich möglich gewesen.
Natürlich ist der Rassismus heutzutage nicht komplett ausgelöscht aus den Köpfen der Menschen in den USA. Jetzt liegt es an der jetzigen Generation Courage zuzeigen und was zu verändern.
google mal wer regie geführt hat- war da schon suprized
 
hab ich auch grad fertig gekuckt :thumbsup: eddie murphy in absoluter topform
craig brewer dreht ja auch "coming 2 america" also mal abwarten wie der wird
bob odenkirk hat sogar ein cameo haha geil
what the fuckety-fuck?!

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RULE NUMBER ONE
BUSTA RHYMES IS YO NAME
AND BREAKIN MOTHAFUCKAZ DOWN IS YO GAME


Muss ich sehen, Eddy murphys letzte filme hatten allesamt negative Kritiken, "die Geister Villa" war zu viel für mich, aber er war in meiner Kindheit omnipräsent....

Wenn er sich aus seinem Gilt befreien könnte, was dein Lob suggeriert, ist das ne gute Nachricht...

Hab schon ewig keinen Film mit ihm mehr gesehen, seh mir jetzt Mal "der Guru" an und hoffe das meine kindheitsbewertung des Films nicht großv meiner heutigen abweicht...

Ein paar Filme hab ich oft gesehen, aber wenn ich mich jetzt daran zurück erinner (wie hieß der fi wo der dicke Professor sich schlank zaubern kann?), Dann schätz ich das jetzt als Trash ein...wie sie z.b am Tisch sitzen und flatulieren, ach wie herrlich witzig, aber Murphy hat seine Familie soweit ich weiß selbst gespielt, ist kein Geheimnis, aber Mal sehen, interessant wie die das gedreht haben....
 
"Dolemite Is My Name" hat mir auch gut gefallen. Allein die liebevolle Ausstattung und der Soundtrack machen schon richtig Spaß. Eddie Murphy mal mit einer richtig guten Leistung (seine beste seit "Dreamgirls", den ich nur seinetwegen geschaut habe), Wesley Snipes ebenso. Auch wenn der Film stellenweise sehr witzig ist, hat das nichts mit dem typischen Eddie-Murphy-Klamauk zu tun. Ist einfach ein unterhaltsamer, nostalgischer Gute-Laune-Film, auch wenn inhaltlich große Überraschungen ausbleiben. Mit den neuen Staffeln von "BoJack Horseman", "The Kominsky Method", "Peaky Blinders" und Filmperlen wie diesem und "El Camino" ist das ja mal ein richtig guter Netflix-Monat.
 
Noch was zur Rocky Saga....

Dass sie bei Rocky Balboa die gleiche Nummer mit dem Schaukampf abziehen halt ich für legitim.
Übernehmen auch viele andere Elemente des ersten Teils und das ganze stellt nen sich schließenden Kreis dar.
Hab ich bereits ausführlicher erörtert...
Dann ziehen sie die selbe Nummer in Creed ab. Thessa Thomson lieb ich über alles und im nächsten Teil greifen sie auf Ivan dragovic und seinen Sohn zurück, was mir am besten gefallen hat.

Nur hab ich jetzt Teil vier gesehen und Rocky wird als sone hohlbirnen, dass er nicht das weiße Handtuch wirft.
Ivan dragovic dopt, ist kaltblütig, im Grunde ein Mörder, da er Creed locker anders k.o schlagen hâtte können und ihm ist das total egal...
Anstatt man rockys Entscheidungsmotiv gegen dragovic zu kämpfen als Schuldgefühle am Tod seines Freundes heranzieht wie fischernetze , was auch nicht Mal angedeutet wird, nimmt man den ideologischen klassenkampf, dann der Kampf, der unspektakulär verläuft.
Nur weil Rocky gegen dragovic mithalten konnte, stellt sich das russische Publikum auf die Seite des Amis und verrät seinen volkshelden.
Überaus schlecht inszenierter boxkampf.
Dragovic ist überlegen, dann Rocky, der keinen Schmerz spürt, da mangelts kräftig an Intensität und Glaubwürdigkeit....
Hätten die sich Mal 2 Stunden mit nem boxtrainer unterhalten, der ihnen die verschiedenen Faktoren aufzeigt, die dabei ne Rolle spielen, wie so klassische motivationsreden in der ringecke und die ganze Vielfalt an weiteren Aspekten, hätte das funktioniert.
Dann hält er so ne Charlie chapman Rede, nur wird halt kräftig Propaganda betrieben. Die Botschaft am Ende ist toll, aber der Kontext in dem sie vermittelt wird totaler bullshit.
Dann treffen wir auf dragovic wieder, der Rocky die Schuld gibt an seinem Fall (warum haben die in der UdSSR keine Profiliga?), Obwohl er doch genug Geld verdient haben müsste und audgesorgt hat.
Er ist am Ende des zweiten Kampfes bereit das Handtuch zu werden, aus Liebe zu seinem Sohn, auch da wäre es ein perfektes,weiteres handlungsmotiv gewesen, für den Rückzug aus dem Boxgeschäft.

Der junge Creed ist dauernd ohne Grund so melancholisch und schwermütig, er ist Weltmeister, hat ne wunderschöne Frau, aber es ist immer wieder sein Vater der da ne Rolle spielte.
Er kannte ihn nicht einmal und will beharrlich in seine Fußstapfen treten, dass prügeln liegt ihm immerhin in den Genen, wie wir aus Teil 1 wissen.
Seine echte Mutter ist tot, aber niemand klärt ihn auf, wer sein Vater ist. Da bekommt der nen privaterzieher und alles mögliche....was weiß i h.
Creeds Frau weiß natürlich wo der junge ist, kennt den Namen der wahren Mutter, etc.
War im ersten auch egal, thessa Thomson und er waren zusammen toll, aber Stallone stiehlt ihnen die Show und der Kampf war gut inszeniert.
Zurück zum zweiten Teil....Krankenhausszene ist toll, aber selbst beim Training für den zweiten Kampf fehlt da diese pure Willenskraft, für mich eine der schwächeren trainingssequenzen.
Unter Wasser sah das natürlich geil aus, Tragik wegen Tochter ist auch schlecht umgesetzt, alter lern zeichensprache.
Dragovic meint ihm vierten Teil noch "ich kämpfe nur für mich" und beleidigt Hohe russische Politiker und ihr System öffentlich und wundert sich dann, dass er nicht mehr populär ist.
Trotzdem würde mich der Story Arc rund um die entwickeln fast mehr interessieren als Creed 3...was soll bitte kommen?
Rausgeschnitten wurde auf Fall eine Prügelei von Rocky gegen dragovic...hätte auch wenig Sinn gemacht

Ein in die Jahre gekommener ex-champion Mason Dixon möchte, nachdem seine letzten kämpfe eine NiederlagenSerie darstellte und er privat einige Niederlagen einstecken musste, (was ganz tragisches, Vater, Mutter, Ehefrau und beiden Kinder) bei Autounfall im brennenden wagen ums Leben gekommen. Frau und Familie haben ihn verändert, nach den schrecklichen Ereignissen verfällt er in eine drogen-und Spielsucht und vertickt fast sein ganzes Vermögen. Sein Absturz und fehlender halt treiben ihn in den Ruin, er macht erfolgreich eine Therapie, auch psychoanalytisch und psychologisch wird er betreut.
) steigt er nochmals in den Ring, weil er Lust habe kräftig Prügel zu kassieren, wie er stets antwortet wenn er gefragt wird, warum er sich das antue, in einem Schaukampf gegen Creed an. Der will da auch nochmal abcashen, macht den Fehler seinen Gegner zu unterschätzen und trainiert zu wenig.
Rocky war zwar wesentlich älter als Dixon, dixons Körper ging aber durch die Drogensucht, Depression, daraus resultierenden Antriebslosigkeit, Bewegungsmangel und der ganze Kram und v.a den entzug, kaputt...
Schritt für Schritt geht es für ihn nach oben. Aus kleinen Spaziergängen werden wandertouren und bergklettern, irgendwann beginnt er zu laufen und all die angestaute Wut trifft immer wieder seine Möbelstücke, er schlägt gegen Wände, lebt mittlerweile allein in einem kleinen haus, ist hoch verschuldet...
Durch Arbeit, therapie, Bewegung, drogenabstinenz ist er bald nicht mehr wieder zu erkennen.
Er betreibt mittlerweile boxtraining, da er Lust halt in kleinen Prügelclubs gegen andere Boxer zu kämpfen.
Die Presse und Creed erfahren davon und wollen die Chance nutzen...

Ein Glück, dass es Teil 6 gibt, denn Teil 5 war ein Totalausfall, Teil 4, mit relativ kurzer Laufzeit weist zu viele inszenstorische Unzulänglichkeiten auf, der hatte viel Potential...
Der erste Teil ist zwar etwas langatmig, aber noch der beste, bis Rocky Balboa kam, der zwar ebenfalls mit schwächen zu kämpfen hat, aber nie so langatmig erscheint wie der erste Teil.
Es gelingt ihm die Essenz der Saga auf Hochglanz zu polieren, neue Reifen mitsamt glänzenden Felgen zu verpassen.

Für den 2 und dritten Teil müsst ich Ben Rewatch machen, hab eye of the tiger früher hart gefeiert, Teil 2 weiß ich noch, dass er nicht mehr so langatmig ist, sich werbetypen um ihn bemühen und dann Weltmeister wird im rematch gegen Creed...
 
Dunkirk angeschaut.
Man kann wirklich erkennen, dass da Nolan dahintersteckt, tolle Bilder und dann dauerhaft diese unterschwällige düstere Melodie, die einen schon auf schlimmes vorbereitet und eine beklemmende Stimmung erzeugt.
Trotzdem hat mir bei dem Film was gefehlt. Ich glaube es war die charakterzeichnung. Man hat mit keinem so richtig Mitgefühl.
 
selten einen langweiligeren 'kriegsfilm' gesehen. keine ahnung wie man das material so leblos umsetzen kann. danke mann, ich dachte ich wäre der einzige, dem sämtliche charaktere in dem film scheissegal sind...
 
Fand ich auch eine fürchterliche Zeitverschwendung. Dazu diese ganz typische Hans Zimmer Soundcollage darunter hat mich irgendwann nur noch genervt, mittlerweile ist das mit dem Vogel wieder so schlimm wie sein immer gleicher Soundtrack in den 90ern wo alles von ihm nach The Rock klang. Ähnliches Problem auch bei Interstellar, bei Dark Knight ging es noch einigermaßen. Gibt aber keinen Komponisten, der mir mehr auf die Nerven geht.
 
Dunkirk ist halt ein Kinofilm, am besten IMAX oder auf was der gedreht wurde. Hat nicht umsonst Bester Ton / Bester Tonschnitt gewonnen. Wenn man da in nem gescheiten Kino sitzt, ist man im Grunde halb selbst auf dem Schlachtfeld, deshalb braucht es da auch keine Identifikationsfiguren oder gar einen Antagonisten. Ist halt sinnlich erfahrbares Kino, find ich ne ziemliche Leistung, aber klar, hat dann anderswo seine Schwächen.
 
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