ganzer mann
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Diese Problematik ist tatsächlich eine andere, und die spreche ich in meinem Beitrag überhaupt nicht an. Ich adressiere nur die Aussage, dass hip hop eine meritokratie ohne diskriminierung sein soll.geht doch gar nicht um erfolg, sondern um bloße existenz. es gibt diese benachteiligten weiblichen acts ganz einfach nicht. die tapefabrik prahlt mit 40 acts pro festival, davon die hälfte wäre 20. davon ausgegangen, dass man ja nicht jeden act, den man will, auch direkt kriegt und ferner nicht jedes jahr dieselben weiber da hinstellen will, müsste man von einem pool von min. 50-60 acts ausgehen, um 2 jahre in folge diese quote zu erfüllen. nenn mir diese 50-60 acts, ich bitte drum.
Willst du mir damit eine Aussage in den Mund legen? Ich würde niemals sagen, dass sowas komplexes „nur“ an x Ursache liegt. Sondern wenn dann liegt es an einem Zusammenspiel von x y und z.dass sie diskriminiert werden?