Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Hilf mir auf die Sprünge. Sie will einen US-Präsidenten der westlichen Imperialismus -also primär den der USA - bekämpft. Sie fordert also ein Staatsoberhaupt auf, den von ihm regierten Staat dahingehend zu lenken. Wie kommt man da jetzt im Umkehrschluss drauf dass sie „anderen“ Imperialismus tolerieren will oder unterstützt? :confused:

Ich finde die Annahme, dass "Kampf gegen den US Imperialismus" US Wähler dazu bringen wird die Dems zu wählen ziemlich absurd. Darüber hinaus zeigen solche Aussagen natürlich auch das unterkomplexe Weltbild der Frau.
 
https://www.faz.net/aktuell/politik...ei-demokraten-zur-wahl-antreten-16474665.html
Milliardär Bloomberg will wohl gegen Trump antreten
Im März noch schloss der Medienunternehmer und ehemalige Bürgermeister von New York eine Präsidentschaftskandidatur aus – nun erwägt er offenbar doch den Einstieg ins Rennen bei den Demokraten, wie mehrere Medien berichten. Deren bisherige Kandidaten hält er für zu links oder zu schwach.
Bin da zu wenig drin, hätte der Chancen Kandidat zu werden?
 

https://fivethirtyeight.com/features/do-you-buy-that-democratic-voters-want-a-new-2020-candidate/

In all, I’d be very surprised if Clinton, Kerry, Bloomberg or any other big-name Democrat became a major factor in this race, let alone won the nomination. It’s a little more feasible that donors dissatisfied with the front-runners will line up behind one of the candidates who is already running, such as Cory Booker or Amy Klobuchar.
 
Einigen wir uns darauf das sowohl die Crew um Omar als auch Teiles von Trumps Staff Idioten sind? Würde alle nicht als Freunde bezeichnen. Und Juden in den USA werden von beiden Seiten angegriffen.
 
im sturm des sjw-wahnsinns ist trump für viele der letzte anker.
wenn er nicht wiedergewählt wird, rasten bestimmt einige komplett aus.
 
Ja, an die Not my President Demonstrationen mit Strassen voller Rednecks die die Confederate Flag hissen erinnere ich mich nur ungern zurück.
 
Ja, an die Not my President Demonstrationen mit Strassen voller Rednecks die die Confederate Flag hissen erinnere ich mich nur ungern zurück.

Obama’s election in 2008 was preceded and followed by violent attacks and property destruction targeted against minorities.

Kaylon Johnson, an African American campaign worker for Obama, was physically assaulted for wearing an Obama T-shirt in Louisiana following the 2008 election. The three white male attackers shouted “Fuck Obama!” and “toller Typ president!” as they broke Johnson’s nose and fractured his eye-socket, requiring surgery.

More frequently, Obama’s presidency was marked by effigies of our first black president hanging from nooses across the country, for example in Kentucky, Washington State, and Maine, or being burned around the world. What Trump supporters fail to remember is that following Obama’s election, property was destroyed across the country, for example in Pennsylvania, Texas, and North Carolina, and a predominately black church was torched in Massachusetts.

In 2008, anti-Obama protesters lashed out against minorities because of their discontentment with a black man being voted into the office of president for the first time in our nation’s history.

https://thehill.com/blogs/pundits-b...publicans-employ-double-standard-to-discredit
 
Is schon auch ein Ehrenmann der Barrack :thumbsup:

Könnte er eigentlich rein rechtlich noch mal antreten? Denk mal er würde haushoch gewinnen
 
Auch wenn die erste Amtszeit doch etwas arg enttäuschend ist (keine Mauer, keine Massenabschiebungen Illegaler, viel zu handzahm gegenüber Europa und der NATO, Steuersenkungen dürften ruhig weiter gehen... gibt noch viel zu tun) dürfte eine Wiederwahl a gmahde Wiesn werden.

der deutsche langzeitarbeitslose freut sich über steuersenkungen in den usa. wie kommts? :emoji_blowfish:
 
Munich Dude! Sei doch nicht so negativ :( Wenn du deinen Kindern ein Vater bist, dann reicht das schon um nicht „versagt“ zu haben :thumbsup:
 
Zu allererst: Ich bin kein Deutscher. Aber Nur weil ich langzeitarbeitslos bin, heißt ja nicht, dass die Prämissen, die ich grundsätzlich für richtig halte keine Gültigkeit behalten. Zumal freuen sicherlich zu viel gesagt ist, da es mich in keinster Weise betrifft (abgesehen von einer möglichen Signalwirkung die von den USA auf ihre Vasallen ausgeht bzw. ausgehen kann, wobei diese Zeiten leider auch schon vorbei scheinen), aber Steuersenkungen zugunsten von Leistungsträgern, Rückbau des Sozialstaats, ein Mehr an Privatisierung in jedem Bereich, etc. bleibt auch dann noch richtig, wenn ich keinen Job habe - das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. ich nehme ja auch keine Sozialleistungen in Anspruch weil ich das für falsch halte und nicht einsehe warum ich mich für mein Versagen von der Allgemeinheit (die mit mir ohnehin nichts zu schaffen haben will und vice versa - natürlich verallgemeinert und evreinfacht gesagt) alimentieren lassen muss (und bevor einer meint hier Schlaumeier machen zu müssen: die Entscheidung ob und wie lange meine Partnerin das macht ist Ihre) . Weiteres gerne per PM, ist hier jetzt zu sehr OT.

stehst halt irgendwie stellvertretend für so viele leute, die selbst rumhustlen aber eine politik befürworten, von der das obere prozent profitiert. ich will dir hier keine doppelmoral vorwerfen, jeder nimmt, was er kriegt, ob der arbeitslose libertäre oder der porschefahrende linken-politiker. ich versteh nur nicht, wo diese einstellung bei dir herkommt.
 
Zu allererst: Ich bin kein Deutscher. Aber Nur weil ich langzeitarbeitslos bin, heißt ja nicht, dass die Prämissen, die ich grundsätzlich für richtig halte keine Gültigkeit behalten. Zumal freuen sicherlich zu viel gesagt ist, da es mich in keinster Weise betrifft (abgesehen von einer möglichen Signalwirkung die von den USA auf ihre Vasallen ausgeht bzw. ausgehen kann, wobei diese Zeiten leider auch schon vorbei scheinen), aber Steuersenkungen zugunsten von Leistungsträgern, Rückbau des Sozialstaats, ein Mehr an Privatisierung in jedem Bereich, etc. bleibt auch dann noch richtig, wenn ich keinen Job habe - das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. ich nehme ja auch keine Sozialleistungen in Anspruch weil ich das für falsch halte und nicht einsehe warum ich mich für mein Versagen von der Allgemeinheit (die mit mir ohnehin nichts zu schaffen haben will und vice versa - natürlich verallgemeinert und evreinfacht gesagt) alimentieren lassen muss (und bevor einer meint hier Schlaumeier machen zu müssen: die Entscheidung ob und wie lange meine Partnerin das macht ist Ihre) . Weiteres gerne per PM, ist hier jetzt zu sehr OT.

ehrenmann
 
Bloomberg jetzt auch offiziell im Rennen. Mit 77 zwar auch etwas zu alt, aber im Endeffekt mit mehr Chancen als Pocahontas oder Sanders gegen Trump.
 
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