Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

ich bin für sozialdemokratie - soziale marktwirtschaft mit starkem sozialen netz - und bei kulturellen themen (homoehe, nationalismus, säkularisierung, gleichberechtigung...) klar links der mitte.
und ich bin gegen jegliche vorschriften oder rollenbilder (alte oder neue) die jmd vorschreiben wie er zu leben hat und lege großen wert auf individuelle freiheiten... sprich: liberal.

aber heutzutage muss man wohl für enteignungen, 10 jährige drag-kinder die in gaybars tanzen und gegen nationalstaaten und grenzen sein, um als mitte-links eingestuft zu werden :emoji_thinking:

okay, dann anders gefragt: hältst du 10-jährige drag-kinder, die in gaybars tanzen (wie viele sind das?) für eine grössere bedrohung der freien welt als einen klimawandel-leugner (https://www.politifact.com/truth-o-...nald-trump-did-call-climate-change-chinese-h/) im weissen haus, der den internationalen kampf gegen die globale erwärmung um jahre bis jahrzehnte zurückwirft, der durch das massenhafte verbreiten von lügen und verschwörungstheorien (https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Conspiracy_theories_promoted_by_Donald_Trump) eine massive volksverdummungskampagne fährt, der rechtsextreme staatschefs (https://www.nytimes.com/2017/05/23/...one-transcript-philippine-drug-crackdown.html https://www.nzz.ch/wirtschaft/trump-umwirbt-bolsonaro-ld.1469464) und diktatoren (https://i2.wp.com/media.boingboing.net/wp-content/uploads/2019/06/Screen-Shot-2019-06-28-at-5.16.28-PM.png?resize=707,387&ssl=1) jenseits aller diplomatischen gepflogenheiten umschwärmt, der menschenrechtsverletzungen begehen lässt (https://edition.cnn.com/2019/11/06/politics/family-separation-court-filing/index.html) und begnadigt (https://www.nytimes.com/2019/11/15/us/trump-pardons.html) und nationalismus, also die ideologie, die im 20. jahrhundert 2 weltkriege hervorgerufen hat, nicht nur durchsetzt, sondern auch noch predigt (https://www.reuters.com/article/us-...t-globalism-embrace-nationalism-idUSKBN1W91XP)?

du findest in vielerlei hinsicht dieselben sachen scheisse wie ich. aber pass doch deinen fucking massstab an. du säufst aus der pissrinne, weil dir das bier nicht schmeckt.
 
Sorry Gronka das was du aufzählst trifft mehr oder weniger auf alle US-Präsidenten zu.

Einzig die dummdreistigkeit mit der er das macht ist outstanding

Its tremendous

Eigentlich war jeder republikanische Präsident Hitler 2.0. Vor allem Reagan und George W. wurden genauso leidenschaftlich gehatet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Gronka das was du aufzählst trifft mehr oder weniger auf alle US-Präsidenten zu.

Einzig die dummdreistigkeit mit der er das macht ist outstanding

Its tremendous

Eigentlich war jeder republikanische Präsident Hitler 2.0. Vor allem Reagan und George W. wurden genauso leidenschaftlich gehatet.

hitler 2.0 ist zum glück keiner von denen, ansonsten ja, die waren halt auch alle grob scheiße und wären für mich komplett unwählbar gewesen. bis auf bush alle vor meiner zeit, aber der ist ne ähnliche klimapolitik wie trump gefahren und hat zwei kriege gestartet, von denen afghanistan in meinen augen noch gut nachvollziehbar ist, aber der irakkrieg ist durch nix zu entschuldigen. sowas hat trump noch nicht aufm kerbholz, kann aber natürlich alles noch werden. dafür sind die genannten antidemokratischen und antiaufklärerischen tendenzen bei trump noch viel krasser. wer jetzt schlimmer ist, kein plan, ist auch egal. alle scheiße.
 
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hahhaha die democrats sind so kaputt... n seniler staatsfeind... ne geistesgestörte, die die widerlegung ihrer 'ich bin indianer'-behauptung als deren beweis rausposaunt... und creepy joe.

und normale sympatische kandidaten ohne skandale wie gabbard oder harris haben keine chance.
 
Ich finde Biden eigentlich ganz OK. Nur ist er offensichtlich einfach zu alt. Gleiches gilt für Bernie.
 
Fraud-University? Charity-Veruntreuung? Grabthepussy-Tape? Das waren echte Skandale, die einen demokratischen Präsidenten das Amt gekostet hätten bzw. seine Wahl verhindert hätten. Ein Al Franken wird zum Rücktritt gedrängt, obwohl die Anschuldigungen lachhaft waren im Vergleich zu denen gegen Trump. Etc. etc., die Liste ist endlos. Lachhafte Doppelmoral. Wer Trump supportet aber zB Warrens Abstammungsdebakel als unglaublichen Skandal sieht, dem wurde wirklich ins Hirn geschissen, da gibt es kein Drumrum.
 
Fraud-University? Charity-Veruntreuung? Grabthepussy-Tape? Das waren echte Skandale, die einen demokratischen Präsidenten das Amt gekostet hätten bzw. seine Wahl verhindert hätten. Ein Al Franken wird zum Rücktritt gedrängt, obwohl die Anschuldigungen lachhaft waren im Vergleich zu denen gegen Trump. Etc. etc., die Liste ist endlos. Lachhafte Doppelmoral. Wer Trump supportet aber zB Warrens Abstammungsdebakel als unglaublichen Skandal sieht, dem wurde wirklich ins Hirn geschissen, da gibt es kein Drumrum.

Das Problem ist doch, dass die Medien sich auf Petitessen wie das "Grab the Pussy"-Tape gestürzt haben und die Menschen bei Skandal Nr. 517 dann einfach abschalten. Obwohl dieser wirklich relevant ist.

Habe heute Morgen bei Steingart gehört, dass Nikki Haley als Vize für Trump im Gespräch ist? Die Frau ist doch kompetent, was bringt sie dazu? Würde aber sicherlich Trump nen paar Stimmen bei Frauen holen.
 
Das Problem ist doch, dass die Medien sich auf Petitessen wie das "Grab the Pussy"-Tape gestürzt haben und die Menschen bei Skandal Nr. 517 dann einfach abschalten. Obwohl dieser wirklich relevant ist.

Habe heute Morgen bei Steingart gehört, dass Nikki Haley als Vize für Trump im Gespräch ist? Die Frau ist doch kompetent, was bringt sie dazu? Würde aber sicherlich Trump nen paar Stimmen bei Frauen holen.
Das ist Teil des Problems. Das Hauptproblem ist aber dass es einen Präsidenten gibt, der diese Dutzenden Skandale produziert! Und dass die eine Seite der Medien alles tut um diese Skandale zu marginalisieren. Du nennst das Pussy-Tape eine Petitesse, wenn es doch tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Kandidaten gegeben hat und ihn in den Augen vernünftiger Menschen (als letzten Tropfen) unwählbar gemacht hat. Aber speziell in dem Fall steht ja die Vermutung im Raum dass Assange Gewehr bei Fuß stand und mit einem augenscheinlichen Skandal bei den Dems abgelenkt hat.

Den (angeblich) liberalen Medien ist sicher viel vorzuwerfen, keine Frage, aber für die selbstverschuldete Unmündigkeit in die sich viele US-Bürger mit ihrer Ablehnung aller Medien außer Faux News begeben haben, dafür können nur sie alleine was. Und Facebook natürlich. Ach ja, auch ein Skandal, Trump trifft Zuckerberg und Gesprächsinhalte bleiben geheim hahaha man stelle sich vor Obama ach lassen wir das, soweit sind Konservative heute leider nicht mehr bereit zu abstrahieren
 
Das ist Teil des Problems. Das Hauptproblem ist aber dass es einen Präsidenten gibt, der diese Dutzenden Skandale produziert! Und dass die eine Seite der Medien alles tut um diese Skandale zu marginalisieren. Du nennst das Pussy-Tape eine Petitesse, wenn es doch tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Kandidaten gegeben hat und ihn in den Augen vernünftiger Menschen (als letzten Tropfen) unwählbar gemacht hat. Aber speziell in dem Fall steht ja die Vermutung im Raum dass Assange Gewehr bei Fuß stand und mit einem augenscheinlichen Skandal bei den Dems abgelenkt hat.

Den (angeblich) liberalen Medien ist sicher viel vorzuwerfen, keine Frage, aber für die selbstverschuldete Unmündigkeit in die sich viele US-Bürger mit ihrer Ablehnung aller Medien außer Faux News begeben haben, dafür können nur sie alleine was. Und Facebook natürlich. Ach ja, auch ein Skandal, Trump trifft Zuckerberg und Gesprächsinhalte bleiben geheim hahaha man stelle sich vor Obama ach lassen wir das, soweit sind Konservative heute leider nicht mehr bereit zu abstrahieren

Ich halte Trump charakterlich für nicht geeignet für das Amt. Allerdings spielen bei einer Wahl zwischen zwei Kandidaten noch andere Faktoren eine Rolle, so dass viele Trump Wähler das Tape für wenig relevant halten werden. Ist ja nicht so, dass dieser "Locker Room"-Talk außerhalb von Trumps Kosmos nicht existieren würde. Darüber hinaus sollte man auch anerkennen, dass Bill Clinton - ein erfolgreicher Präsident - ebenfalls ein fragwürdiges Verhältnis zu Frauen hat. JFK, das Idol der Demokraten, hat damals alles weggeflankt, was er bekommen konnte. Da spielt auch eine Menge Doppelmoral mit rein.

Und ja ich werfe den Medien vor vermeintliche Skandale oder Tweets von Trump aufzublasen, so dass die wirklich relevanten Skandale einfach in der Masse der Empörung untergehen werden.
 
Ich halte Trump charakterlich für nicht geeignet für das Amt. Allerdings spielen bei einer Wahl zwischen zwei Kandidaten noch andere Faktoren eine Rolle, so dass viele Trump Wähler das Tape für wenig relevant halten werden. Ist ja nicht so, dass dieser "Locker Room"-Talk außerhalb von Trumps Kosmos nicht existieren würde. Darüber hinaus sollte man auch anerkennen, dass Bill Clinton - ein erfolgreicher Präsident - ebenfalls ein fragwürdiges Verhältnis zu Frauen hat. JFK, das Idol der Demokraten, hat damals alles weggeflankt, was er bekommen konnte. Da spielt auch eine Menge Doppelmoral mit rein.

Und ja ich werfe den Medien vor vermeintliche Skandale oder Tweets von Trump aufzublasen, so dass die wirklich relevanten Skandale einfach in der Masse der Empörung untergehen werden.
Warum halten sie das Tape für irrelevant aber die Anschuldigungen gegen Franken nicht? Weil Fox ihnen das so vorgibt.
Klar kann man jetzt zurückgehen zu Clinton und JFK, aber wurde ersterer nicht impeacht wegen seinem Schweinkram, inklusive genüsslicher Ausformulierung aller Einzelheiten? Und JFK ist wohl auch mehr im Rahmen seiner Zeit zu sehen, nicht im 21. Jahrhundert.

Was liberale Medien angeht gebe ich dir recht, gehören halt auch Milliardären schulterzuck
 
die ironie dabei ist, dass die totalitäre, tribalistische, paternalistische linksgrüne ideologie selbst die ursache ist für den angeblichen "rechtsruck" und die zunehmenden erfolge rechtsradikaler parteien und bewegungen, welche sie angeblich so sehr bekämpfen.

ein klassischer linksliberaler wie ich erkennt somit natürlich, dass die gesellschaftliche bedrohung von der linksgrünen ideologie ausgeht - denn wachsender zuspruch zu rechtsradikalen bewegungen ist ja ein symptom dieser ideologie.

machst es dir mit den klischees ein bisschen zu einfach my man und außerdem: it's (also) the economy, daffy :)

in den sozialwissenschaften wird der autoritäre backclash sehr oft mit deiner begründung (politik und medien elite ist in liberaler, von postmodernen theorien durchzogener und kosmopolitischer bubble gefangen) erklärt. allen voran realisten (IB), konservative und auch liberale wie zb fukuyama oder mead reihen sich da ein.

sinnvoller als ergänzung sind imo hier die beiträge vom harvard ökonom dani rodrik und vor allem die analyse des deutschen politikwissenschaftlers philipp manow, der die analysen rodriks weiter ausgebaut hat (die politische ökonomie des populismus). beide zeigen mit vergleichender analyse auf, wie die einzelnen politischen ökonomien der staaten jeweils verschiedene rechte und linke populismen erzeugen und letztendlich globalisierung (freier verkehr von menschen oder waren/geld) der treibende kern sei.

letztendlich landet man ohne bezugnahme der ökonomie in den bereich der politischen leidenschaften und der moral was das ganze ziemlich hysterisch und anstrengend macht oder wie manow es sagt:

„Wer über den Populismus reden will, aber nicht zugleich auch über den Kapitalismus, landet meist nur bei der Identitätspolitik – und ist dann schnell mittendrin in völlig unergiebigen Debatten voll wechselseitiger Stigmatisierungen.“

Irgendwie witzig, dass du das was du "linksgrünen" die ganze zeit (zu recht) vorwirfst, selbst praktizierst. du laberst nur im identitätsbereich rum und vergisst die ökonomie, was aber natürlich nicht heißt, dass identitätspolitik keine rolle spielt.

ansonsten ist auch eine gramsci inspirierte hegemonial-gesellschaftliche ansicht auf das phänomen autoritärer populismus sehr interessant, bei dem dieser umstand entweder als krisenbewältigungsstrategie des neoliberalismus (demirovic) oder aber auch banal als hegemoniekrise des bürgertums (opratko) gesehen wird.
 
Fraud-University? Charity-Veruntreuung? Grabthepussy-Tape? Das waren echte Skandale, die einen demokratischen Präsidenten das Amt gekostet hätten bzw. seine Wahl verhindert hätten. Ein Al Franken wird zum Rücktritt gedrängt, obwohl die Anschuldigungen lachhaft waren im Vergleich zu denen gegen Trump. Etc. etc., die Liste ist endlos. Lachhafte Doppelmoral. Wer Trump supportet aber zB Warrens Abstammungsdebakel als unglaublichen Skandal sieht, dem wurde wirklich ins Hirn geschissen, da gibt es kein Drumrum.

es geht nicht darum, wie skandalös ihre lügen sind (sehr).
es geht darum, dass sie die widerlegung ihrer behauptung als deren beleg mit einem extra dafür produzierten video rausgehaun hat. d.h., dass sie entweder unvorstellbar dumm oder geistesgestört ist.

ferner spielen trumps skandale keine rolle denn er ist ja die quittung für das versagen der politik und je mehr skandale er liefert, desto besser ist es.

und wer lockerroomtalk skandalös findet aber lügen über die herkunft mit denen man sich vorteile erschleicht, dem wurde wirklich...
 
machst es dir mit den klischees ein bisschen zu einfach my man und außerdem: it's (also) the economy, daffy :)

in den sozialwissenschaften wird der autoritäre backclash sehr oft mit deiner begründung (politik und medien elite ist in liberaler, von postmodernen theorien durchzogener und kosmopolitischer bubble gefangen) erklärt. allen voran realisten (IB), konservative und auch liberale wie zb fukuyama oder mead reihen sich da ein.

sinnvoller als ergänzung sind imo hier die beiträge vom harvard ökonom dani rodrik und vor allem die analyse des deutschen politikwissenschaftlers philipp manow, der die analysen rodriks weiter ausgebaut hat (die politische ökonomie des populismus). beide zeigen mit vergleichender analyse auf, wie die einzelnen politischen ökonomien der staaten jeweils verschiedene rechte und linke populismen erzeugen und letztendlich globalisierung (freier verkehr von menschen oder waren/geld) der treibende kern sei.

letztendlich landet man ohne bezugnahme der ökonomie in den bereich der politischen leidenschaften und der moral was das ganze ziemlich hysterisch und anstrengend macht oder wie manow es sagt:

„Wer über den Populismus reden will, aber nicht zugleich auch über den Kapitalismus, landet meist nur bei der Identitätspolitik – und ist dann schnell mittendrin in völlig unergiebigen Debatten voll wechselseitiger Stigmatisierungen.“

Irgendwie witzig, dass du das was du "linksgrünen" die ganze zeit (zu recht) vorwirfst, selbst praktizierst. du laberst nur im identitätsbereich rum und vergisst die ökonomie, was aber natürlich nicht heißt, dass identitätspolitik keine rolle spielt.

ansonsten ist auch eine gramsci inspirierte hegemonial-gesellschaftliche ansicht auf das phänomen autoritärer populismus sehr interessant, bei dem dieser umstand entweder als krisenbewältigungsstrategie des neoliberalismus (demirovic) oder aber auch banal als hegemoniekrise des bürgertums (opratko) gesehen wird.

ja, aus ökonoimischer sicht spielt natürlich die immer größer werdende gefährdung durch den rückkehrenden sozialismus eine rolle.

und natürlich ist das was fälschlicherweise als rechtsruck eingestuft wird auch eine reaktion auf die hegemonie der linksgrünen politmedialen kaste, wobei da die frage ist, ob mehr leute davon abgestoßen oder eingelullt werden.
 
es geht nicht darum, wie skandalös ihre lügen sind (sehr).
es geht darum, dass sie die widerlegung ihrer behauptung als deren beleg mit einem extra dafür produzierten video rausgehaun hat. d.h., dass sie entweder unvorstellbar dumm oder geistesgestört ist.

ferner spielen trumps skandale keine rolle denn er ist ja die quittung für das versagen der politik und je mehr skandale er liefert, desto besser ist es.

und wer lockerroomtalk skandalös findet aber lügen über die herkunft mit denen man sich vorteile erschleicht, dem wurde wirklich...
Haste schön den einzigen der genannten Skandale rausgepickt bei dem sich pseudochauvis wie suedberliner noch irgendwie mit diesem dummen lockerroom Argument vermeintlich rausreden können.

Die University und die Charity spielen auch keine Rolle? Was soll das für ein Argument sein, wenn Trump die Quittung für politisches Versagen ist, dann ist das Biden mindestens genauso. Und dass sich immer noch so viele einreden, dass Trump gegen das Establishment angeht und damit alles rechtfertigen will mir nicht in den Kopf. Du nennst dich linksliberal, aber unterstützt einen Dude der massenweise erzkonservative Richter im ganzen Land verteilt.

Meines Wissens hat sich Warren dadurch keine Vorteile verschafft übrigens, korrigier mich gerne. Mir gehts auch null drum die in den Himmel zu loben, mir gehts um eine halbwegs neutrale Sichtweise.
 
trump is für republikaner sehr moderat.
welches establishment?
trump ist dazu da, den SJWs den mittelfinger zu zeigen.
wenn die die hymne bestreiken, twittert er son of a bitch.
wenn die medien einen teenager angreifen, weil er einen indianer angelächelt hat der ihm ins gesicht trommelt, lobt er den jungen.
damit erfüllt er eine psychologisch wichtige funktion: wenn die SJWs mal wieder komplett ausrasten, weiß man: "immerhin gibts noch trump und das ärgert sie mindestens genauso, wie sie mich."
deshalb wäre eine niederlage bei der nächsten wahl auch fatal.
 
ER mag moderat sein aber was du komplett außer Acht lässt ist dass er McConnell schön das Spotlight wegnimmt und der ganz leise die Legislative auf ultrakonservativen Kurs bringt. (Auch mit Hilfe der Dems wohlgemerkt, Patriot Act und so)

Du siehst ihn also als Bürgerkriegsverhinderer oder wie ist das zu verstehen?
 
"ER mag moderat sein aber..."
also am besten trump impeachen und pence walten lassen. ;)

ich seh ihn als wichtige psychologischen ausgleich, als ventil.

ultrakonservative wie ann coulter haben heutztage natürlich leichtest spiel... wenn sie über warren und sarsour -eskapaden spricht, wirkt sie selber fast normal.
wenn die demokraten ultrakonservative entwicklungen verhindern wollen, können sie ja aufhören, mit geistensgestörten, antismiten, creeps und linksradikalen sjws anzutreten und politik für alle zu machen, statt spaltende, tribalistische identitätspolitik... und dann die wahl problemlos gewinnen.

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war wohl zu normal.
 
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