Film Diskussionen

oh indeed. Auch beste De Niro Rolle.
Oh naja der niro hatte viele gute rollen....der Pate zwei allerdings edel

70er Jahre wirklich Coppola's Jahrzehnt.

Hat schon Mal ein Studio sone art script contest gemacht? Hey schickt uns eure Konzepte und Ideen, Gewinner bekommen 5000 Dollar....dann kaufen die tausend Scripte böser Konzepte billig auf und können was draus machen.....mache storys auf Reddit sind wirklich gut bzw auch nur so Kritiken und fanfictiin, das klingt negativ, mein ich aber positiv....Leute stecken voller Ideen und lieber 5000 Dollar für Urheberrechte und Verfilmung meiner Ideen, anstatt es am Dachboden verstaubt und 0 Dollar...
 
Crumb (8/10) -> beste Doku über einen Künstler, die ich kenne. Vor allem weil es im Verlaufe des Films immer weniger um Robert Crumbs Zeichnungen geht, als um die Beziehung zu seiner Familie, insbesondere zu seinen psychisch labilen zwei Brüdern, und seine Beziehung zu Frauen (passenderweise wollten seine zwei Schwestern nicht interviewt werden).

Naked (9/10)

Once Upon a Time in the West (8/10)
 
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ready or not
trailer hat zwar schon bock gemacht, aber ich war dennoch misstrauisch. kennt man ja nicht nur von so semi-grossen actionkomodien, dass da auf 2min alle guten szenen verbraten werden und der rest dann abstinkt. hier allerdings unbegruendet, denn obwohl die story in etwa so duenn ist wie ein durexkondom und die figuren sehr eindimensional bleiben waren das dank des super pacings sehr kurzweilige und unterhaltsame 90minuten mit ein paar ordentlich blutigen szenen, netten twists und einem gelungenen finale. 7,5/10
 
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würde mittlerweile wohl auch El Topo vorziehen, und das obwohl mir da die erste Hälfte immer deutlich besser gefiel als die zweite.

Von den neuen Jodorowskys kenne ich nur Endless Poetry (2016). Das verliert sich aber eher in den Eigenheiten, statt gekonnt was daraus zu machen.
Die Doku über das nie vollendete Dune (2013) ist hingegen richtig supa
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Von Jodorowsky lohnt sich jeder Film, mit Ausnahme von "The Rainbow Thief" und "Tusk". Ersteres ist eine Auftragsarbeit, in die er nur wenig seines Stiles einfließen lassen konnte, "Tusk" einfach ein relativ normaler Film ohne besondere Höhepunkte, zu Recht hat Jodorowsky diesen sang- und klanglos unter den Teppich gekehrt.
 
Gestern Knives Out gesehen. Ordentlicher Film, aber kann den Hype jetzt nicht so verstehen. MMn sind unnötig viele Twists eingebaut und der Haupttwist ist auch noch relativ vorhersehbar.
Aber vllt hatte ich einfach auch zu hohe Erwartungen.
Hoffe bloß Rian Johnson macht den Twist jetzt nicht zu seinem Trademark wie Shyamalan, sonst könnte es schnell in die falsche Richtung gehen vom Niveau.
 
Last Man Standing auf Netflix: Ganz solider Western-Ganoven Film. Hat schon viel Charme, Bruce Willis und Christopher Walken passen perfekt in ihren Rollen. Aber ist etwas langatmig und die Nebencharaktere kommen meiner Meinung nach nicht so gut rüber. Gerade die weiblichen Rollen sind etwas langweilig. Nach einem coolen Anfang verliert der Film schnell an Spannung und verliert sich in unendlich aneinandergereiten Szenen, die irgendwie dahin plätschern. Die Schießerein dagegen sind schön brutal und dreckig.
Für die bloße Unterhaltung langts alle mal.
 
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