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diese Idee des "Linksrucks" halte ich, in dieser Gesamtheit für so nicht haltbar. ja, hinsichtlich "gesellschaftlicher" Themen stimmt das, aber ökonomisch doch eher weniger: die Begreifung von Kapitalismus als "alternativlos" zum Beispiel. oder das Ringen der SPD darum, ob die Änderungen im Sozialsysteme in den 2000ern nun richtig oder doch (in Teilen) daneben gewesen sind.
bei uns braut man doch schon seit ewigkeiten gutes bier ? so ca. seit 1520, herzlichen glückwunsch, dass die anderen länder das 500 jahre später dann auch ma hinkriegenDer Biermarkt hat sich verändert, überall schaffen es kleine bis Mikrobrauereien mit ausgefeilten Bierkreationen und/oder der wiederbelebung alter, in Vergessenheit geratener Bierstile, allen voran dem IPA den Biermarkt zu revolutionieren. Craftbeer heisst das Zauberwort, in Deutschland schafft es das aber nur bedingt, zu sehr ist der deutsche Michel auf das Reinheitsgebot stolz. In den USA wird plötzlich an jeder Ecke gutes Bier gebraut, hierzulande ist man da doch ziemlich hinterher.
Kann mich hier gar nicht retten vor CraftBeer. Überall Bierfestivals, Stammtische etc. Gibt hier auch nen Laden, der aus zig Ländern importiert und ich habe bei all dem "Hype" selbst angefangen zu brauen. Selbst LIDL macht Discounter IPA und Discounbter Stout... was natürlich nicht wirklich prall ist....Der Michel scheint das also doch zu mögenSollte kein rant gegen deutsches Bier sein, auch nicht gegen das Reinheitsgebot. Ich zieh auch den Hut vor unseren brauern dass sie trotz quasi dieser "Einschränkung" wirklich klasse Bier brauen, aber es hat sich in Sachen Vielfalt an Stilen halt einiges getan. Role Model ist da sicher auch Belgien, die seit Ewigkeiten (vor 1520) mit tollen Bieren in Sachen Vielfalt und Geschmack glänzen mit weniger Einschränkungen. Die USA hab ich genannt weil deren Bier im Industriebereich zurecht einen schlechten Ruf geniessen aber grade im letzten Jahrzehnt eben im kleinstbrauereien Bereich extremen Anteil an neuen Impulsen gesetzt haben. Die Braubranche selbst sieht die Craftbier Bewegung übrigens im Gegensatz zu eingefahrenen Verbrauchern in erster Linie als positive Ergänzung und Erweiterung des Sortiments. Viele ergänzen ja auch ihr Sortiment mit Stilen aus dem Craftbereich, beste Beispiele sind dabei Maisel mit Chef Jeff Maisel dessen Maisel and Friends Ableger teilweise noch geilere Biere fabriziert als der Mutterbetrieb, der im weissbierbereich schon extrem gut liefert und Schönbuch und Beck's die je schon früh auf den Zug aufgesprungen sind. Von der Hektoliterausschüttung sicherlich 3 komplett verschiedene Kaliber, aber grade das zeigt, dass die Craftbeer Bewegung auch hierzulande nicht aussen vor ist.
Hab ja nicht gesagt dass der Michel das nicht mag, Deutschland war da aber im Vergleich einfach spät dran.Kann mich hier gar nicht retten vor CraftBeer. Überall Bierfestivals, Stammtische etc. Gibt hier auch nen Laden, der aus zig Ländern importiert und ich habe bei all dem "Hype" selbst angefangen zu brauen. Selbst LIDL macht Discounter IPA und Discounbter Stout... was natürlich nicht wirklich prall ist....Der Michel scheint das also doch zu mögen
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