Er übernimmt indirekt auch die Verantwortung für diversen Hollywood-Schrott: "Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.
Ein weiterer Gesprächsinhalt mit meinem Kollegen aus der Banklehre drehte sich auch um Filme und ich erwähnte einige Dinge, die ich gerne im Kino sehen würde bzw. wie diese Filme aussehen sollten.
Dazu vier Beispiele:
Da ich Sharon Stone als eine sehr attraktive Frau empfand oder noch immer empfinde, sagte ich, dass ich es schön finden würde, wenn ich nochmal einen zweiten Teil von Basic Instinct sehen könnte; dieser Film sollte in England spielen.
Es wäre doch mal interessant, wenn Tom Cruise einmal einen Killer spielt, da dies doch gänzlich aus dem Rahmen seiner bisherigen Rolle fiele.
Darüber hinaus habe ich etwas ausführlicher eine Vorstellung entwickelt über zwei Inhalte einer Serie bzw., wie diese Serie aufgebaut sein soll.
Ich erzählte ihm, dass ich als kleiner Junge den Film „Flucht von Alcatrez“ mit Clint Eastwood im Fernsehen gesehen hatte, welchen ich sehr spannend fand. Also, wie die Geschichte erzählt wurde, wie jemand es schafft aus einem Gefängnis auszubrechen, allerdings auch am Ende des Films es schade fand, dass der Film nun zu Ende war, ich aber gerne davon mehr hätte, also irgendwie sollte es weiter gehen. Ich sagte mir, vielen Zuschauern wird es ähnlich gehen, dass sie von einem Film gefesselt sind und gerne mehr davon hätten. So kam mir die Idee, dass ein solcher Film nochmal gedreht werden sollte, allerdings nicht als Spielfilm (also über 90 oder 120 Minuten), sondern als Serie und die Geschichte auf 10 Stunden ausgedehnt werden sollte. Dadurch könnte man eine ganz neue Dimension von Spannung erzeugen. Darüber hinaus könnte man die Zeit nach dem Ausbruch ebenfalls in einer neuen Staffel verfilmen.
Mit der Fernsehserie „Prison Break“ ist dies entsprechend umgesetzt worden –sehr gut sogar wie ich finde.
Ich habe somit rückblickend damals unwissentlich die Grundidee geliefert, aber natürlich weder das Drehbuch geschrieben, noch die Schauspieler ausgewählt, noch sonstige Dinge zur realen Umsetzung dieser Staffel beigetragen.
Das gleiche, sprich das Grundgerüst geliefert, kann ich von der Serie „Vikings“ sagen.
Auch hier kam mir die Idee, dass es doch interessant und spannend ist, einmal aus heutiger Perspektive mit Hollywood Power die Geschichte der Wikinger zu erzählen. Angefangen von den ersten Seefahrten nach England, den dortigen Raubzügen, die Lebensweise, die ersten Berührungspunkte mit einer neuen Religion – dem Christentum, der Eroberung von Paris. Ich weiß noch, dass ich erwähnte, dass bei einem solchen Epos, es wichtig ist, dass möglichst in der realen Natur gedreht wird oder anders ausgedrückt, möglichst auf Studioszenen verzichtet wird.
Ich könnte noch mehr Beispiele aufführen , ich bin mir jedoch sicher, dass deutlich geworden ist, dass dies kein Zufall mehr sein kann.
Während des Sommersemesters, als ich in der Wohnung mit den vermuteten Zuhörern sprach, sagte ich unter anderem, dass dieser Umstand, dass ich überwacht werde - ich deute bereits an, dass ich beabsichtige mich dagegen entsprechend zur Wehr zu setzen - zur Not würde ich mit einem Flugzeug in ein Gebäude fliegen, um die entsprechende Aufmerksamkeit zu erringen - in die Weltgeschichte eingehen wird und einmal Hollywood-Filme nach mir gedreht werden würden.
Wie richtig ich damals beim Aussprechen dieser Worte lag, wurde mir erst später klar.
Denn nicht nur nach dem 11. September 2001 wurden Filme aufgrund meiner Inspiration gedreht, sondern die Hollywood-Connection bestand bereits vorher.
Auf versteckte Weise, also im Spielfilmformat, verarbeiteten diese Menschen ihre eigenen bzw., die Ihnen zugänglichen und der Öffentlichkeit unbekannten außergewöhnlichen Fähigkeiten, mal mehr oder weniger konkret.
Hierzu folgende Beispiele:
„Kuck mal wer da spricht“ – Im Film kann der Zuschauer die Gedanken der Kleinkinder mithören – in der Realität können diese Menschen von mir bzw. von jedem Menschen die Gedanken lesen.
„The Cell“ mit Jennifer Lopez - Im Film wird eine Frau dargestellt, welche die besondere Gabe hat, sich in das Gehirn eines Menschen einklinken zu können. Konkret schaltet sie sich in das eines Mörders ein, um damit etwas Gutes zu bewirken, nämlich um eine vermisste Frau vor dem Tod zu retten - in der Realität setzt man dies bei mir oder anderen Personen ein, ohne konkreten Anlass und stiehlt damit die komplette Privatsphäre.
„Starship Troopers“ – In diesem Film geht es um eine nicht allzu ferne Zukunft, bei dem zukünftige Spezialeinheiten einer Armee bereits über „telepathische Fähigkeiten“ verfügen – dies ist bereits seit geraumer Zeit Realität.
Es mag noch viele weitere solcher Sequenzen aus Filmen und Serien geben, welche mir jedoch nicht alle bekannt sind und ich hier auch nicht aufzählen kann"