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Der Typ wollte offenbar seinen Laden vor Plünderungen verteidigen (wie kann er es wagen), der Mob stürmte dennoch und er hat einen niedergestochen. Daraufhin wurde er von 30 weiteren gesteinigt. Diese persönliche Bereicherung und Frustration führt zu Mord und Totschlag unter Leuten, die wahrscheinlich grundsätzlich sogar auf derselben Seite stehen. Jeder weißen Mittelstands-Betty der du das Video zeigst und die ursprünglich sogar mitmarschiert wäre für BLM, radikalisiert sich potentiell gegen diese ""Bewegung"" bestehend aus plündernden Wichsern, die quasi ihresgleichen um ihr Hab und Gut erleichtern. Und dann kommt son noface und labert von Auge des Sturms, fliegenden Trümmern und anderer Scheiße, der diese Riots romantisiert.
Das.
Was lernen die Ladenbesitzer daraus? Falls der Mob vor der Tür steht, dann mit der Shotgun seinen Besitz verteidigen. Ein Messer hilft natürlich nicht.