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Das System der Benachteiligung wandelt sich letztlich fortwährend. Seit jeher und aktuell stehen eben gewaltsame Übergriffe der Polizei, Inhaftierungen und teils überzogene Strafmaße für Bagatelldelikte, die vor allem, vor dem Hintergrund der Privatisierung vieler Gefängnisse, einen besonders bitteren Beigeschmack haben, im Fokus. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Schwarze häufiger kontrolliert, angeklagt und zu ungleich höheren Strafen als weiße verurteilt werden. Ein Paradebeispiel, ist die Tatsache, dass es in absoluten Zahlen, mehr Weiße als Schwarze Drogenabhängige gibt, letztlich allerdings die Zahl der Schwarzen, die aufgrund von Drogendelikten einsitzen, die der Weißen um ein Vielfaches übersteigt. Wenn du immernoch konkret nach einem System dahinter fragst, dann ist der Fakt, dass es für den Besitz von Crack, wesentlich höhere Strafen gibt, als für den Besitz der gleichen Menge, der gleichen Droge (Kokain) in Pulverform.edit: wobei ich mir nach wie vor nicht sicher bin was "systematisch" hier bedeuten soll
Sagst ja selbst.Letztlich könnte man einen ellenlangen Tuntenroman schreiben, es wären letztlich immer nur Teile eines großen Puzzles, die man darlegt.
Ein Paradebeispiel, ist die Tatsache, dass es in absoluten Zahlen, mehr Weiße als Schwarze Drogenabhängige gibt, letztlich allerdings die Zahl der Schwarzen, die aufgrund von Drogendelikten einsitzen, die der Weißen um ein Vielfaches übersteigt.
weißer Supremacist und Massenmörder
Jetzt übertreibst du aber, ich hätte gern ein Beleg für ein System welches Schwarze benachteiligt. Dass müssen jetzt keine Nürnberger Gesetze sein.Das sind doch auch nur Beispiele und keine Antwort.
Sagst ja selbst.
Ist halt die Frage ob man wie afe gleich ein komplettes Rassengesetz verlangt, um systemischen Rassismus zu sehen, oder die Möglichkeiten der Selbstkontrolle und Vertuschung, die mindestens in einzelnen Kleincountyrevieren möglichst umfangreich ausgenutzt werden, bereits ausreicht.
Das ist doch circular reasoning. Egal wo man ansetzt, es wird mit Rassismus argumentiert. Wie kam es zu der überproportionalen Gefängnispopulation? Rassismus. Wie kam es zu der überproportionalen Verurteilung? Rassismus. Wie kam es zu der überproportionalen Verhaftung? Rassismus. Wie kam es zu den überproportionalen Straftaten? Rassismus. Da werden an jeder Station dieser Verkettung andere Faktoren ausgeblendet oder kleingeredet. Wie du selbst sagst, ein Puzzle. Und ich zweifle auch nicht an dass Rassismus ein Teil davon ist, aber es ist kein strukturelles Problem. Das hat die USA hinter sich.Das System der Benachteiligung wandelt sich letztlich fortwährend. Seit jeher und aktuell stehen eben gewaltsame Übergriffe der Polizei, Inhaftierungen und teils überzogene Strafmaße für Bagatelldelikte, die vor allem, vor dem Hintergrund der Privatisierung vieler Gefängnisse, einen besonders bitteren Beigeschmack haben, im Fokus. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Schwarze häufiger kontrolliert, angeklagt und zu ungleich höheren Strafen als weiße verurteilt werden. Ein Paradebeispiel, ist die Tatsache, dass es in absoluten Zahlen, mehr Weiße als Schwarze Drogenabhängige gibt, letztlich allerdings die Zahl der Schwarzen, die aufgrund von Drogendelikten einsitzen, die der Weißen um ein Vielfaches übersteigt. Wenn du immernoch konkret nach einem System dahinter fragst, dann ist der Fakt, dass es für den Besitz von Crack, wesentlich höhere Strafen gibt, als für den Besitz der gleichen Menge, der gleichen Droge (Kokain) in Pulverform.
Letztlich könnte man einen ellenlangen Tuntenroman schreiben, es wären letztlich immer nur Teile eines großen Puzzles, die man darlegt.
Ein County ist doch ein System? Oder was meinst du hier mit System?Jetzt übertreibst du aber, ich hätte gern ein Beleg für ein System welches Schwarze benachteiligt. Dass müssen jetzt keine Nürnberger Gesetze sein.
Das ist doch circular reasoning. Egal wo man ansetzt, es wird mit Rassismus argumentiert. Wie kam es zu der überproportionalen Gefängnispopulation? Rassismus. Wie kam es zu der überproportionalen Verurteilung? Rassismus. Wie kam es zu der überproportionalen Verhaftung? Rassismus. Wie kam es zu den überproportionalen Straftaten? Rassismus.
Deine Aussage impliziert, dass die Hautfarbe eine Rolle spielt. In deinen Augen eine unbedeutende, in meinen Augen eine bedeutende. Letztlich ist dieser Faktor, egal wie unbedeutend er erscheinen mag, ein Missstand, den man beheben muss, oder etwa nicht?Mir fallen so einige Faktoren ein die eine weitaus größere Rolle spielen als die Hautfarbe ob nun jemand im Knast landet oder nicht und für diese Faktoren gibt es reichlich Studien die das belegen.
Ja, aber es sind doch Einzelpersonen die rassistisch vorgehen. Dahinter stehen individuelle Entscheidungen die nicht durch Vorgaben/Richtlinien/Gesetze getrieben werden. Ich verstehe schon was du meinst, dass nach unten hin aufgrund einer rassistischen Entscheidung einer Führungsperson daraus ein "System" entsteht. Aber das ist doch kein gesamtgesellschaftliches Problem.Ein County ist doch ein System? Oder was meinst du hier mit System?
Single Parent Household, Armut, schlechte Bildung... alles Faktoren die auch auf den trailer park Joe zutreffen, unabhängig der Hautfarbe.Das ist kein circular Reasoning, die arme schwarze Bevölkerung hat weniger Chancen am Arbeitsmarkt zu profitieren, entscheidet sich aufgrund dessen (und anderer Faktoren e.g Single Parent Household) eher für kriminelle Aktivitäten und wird für diese verglichen mit weißen Verbrechern härter bestraft.
Ich sagte doch dass indiviueller Rassismus existiert. Er spielt vereinzelt eine Rolle.Deine Aussage impliziert, dass die Hautfarbe eine Rolle spielt. In deinen Augen eine unbedeutende, in meinen Augen eine bedeutende. Letztlich ist dieser Faktor, egal wie unbedeutend er erscheinen mag, ein Missstand, den man beheben muss, oder etwa nicht?
Nebenbei erwähnt, erwarte ich von einem Rechtsstaat eigentlich auch, dass einer Gefängnisstrafe, ein faires Verfahren vorausgeht. Fakt ist aber, dass über 90 % der Inhaftierten Schwarzen einen sogenannten "Deal" abgeschlossen haben, da es im Hinterstübchen gerne mal heißt "3 Jahre hier, oder dreißig Jahre vor Gericht".
Ja wir widersprechen uns doch ausschließlich im Verständnis von systemisch.Ja, aber es sind doch Einzelpersonen die rassistisch vorgehen. Dahinter stehen individuelle Entscheidungen die nicht durch Vorgaben/Richtlinien/Gesetze getrieben werden. Ich verstehe schon was du meinst, dass nach unten hin aufgrund einer rassistischen Entscheidung einer Führungsperson daraus ein "System" entsteht. Aber das ist doch kein gesamtgesellschaftliches Problem.
Single Parent Household, Armut, schlechte Bildung... alles Faktoren die auch auf den trailer park Joe zutreffen, unabhängig der Hautfarbe.
deshalb wird sich das leben der schwarzen in den usa in zukunft auch ohne polizei oder mit neuer und gut ausgebildeter polizei nicht grundsätzlich ändern
Und was sollte man dagegen unternehmen? Trump wählen, oder?Ich sagte doch dass indiviueller Rassismus existiert. Er spielt vereinzelt eine Rolle.
Fokus von BLM müsste sein, wie mehr Afroamerikaner Universitätsabschlüsse erlangen, Unternehmen gründen, Wohlstand aufbauen + Änderungen am Justizsystem + Verschärfung der Waffengesetze + Änderungen an der Drogenpolitik.
Aber das ist halt etwas komplizierter als gegen Polizeigewalt zu demonstrieren
BLM’s #WhatMatters2020 will focus on the following issues:
- Racial Injustice
- Police Brutality
- Criminal Justice Reform
- Black Immigration
- Economic Injustice
- LGBTQIA+ and Human Rights
- Environmental Conditions
- Voting Rights & Suppression
- Healthcare
- Government Corruption
- Education
- Commonsense Gun Laws
gangbanger ermorden an einem tag mehr schwarze als die polizei in einem jahr.
aber klar lass uns über paar gangbanger labern
Na gut ich klick für dichwarum sollte man für das erwähnen der nackten fakten gebannt
whataboutism bezeichnet heute allgemein eine Technik der Manipulation, durch die von unliebsamer Kritik abgelenkt wird, indem auf ähnliche oder andere wirkliche oder vermeintliche Missstände auf der Seite des Kritikers hingewiesen wird. Diese oft als unsachlich kritisierte Gesprächstechnik wurde unter diesem Namen ursprünglich der Sowjetunion bei ihrem Umgang mit Kritik aus der westlichen Welt als Propagandatechnikvorgehalten.
Das Ziel des als rhetorisches Mittel eingesetzten Verfahrens ist oft, aber nicht immer,[4] die Position des Gegners zu diskreditieren, ohne seine Argumente zu widerlegen. Als klassisches und zum Sprichwort gewordenes Beispiel des Whataboutism gilt der in der Sowjetunion als Erwiderung auf Kritik am Sozialismus häufig geäußerte Satz „Und in Amerika lynchen sie Schwarze“.[5][6]
Dieses Verhalten bleibt dem Gesprächspartner die sachliche Antwort auf seine Kritik schuldig, kann aber auch die Korrektheit der Vorwürfe direkt oder indirekt eingestehen. Die oft vorwurfsvoll geäußerte Frage spricht dem Kritiker in der Regel die Berechtigung zu seiner Kritik ab.[3][7][8]
warum sollte man für das erwähnen der nackten fakten gebannt werden?
ich denke eher würde man für das begeisterte masturbieren auf und glorifizieren von gewaltkriminalität sowie permanentes beledigungen gebannt.
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