DJ Plattenkasper
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Wie naiv muß man eigentlich sein...
Harte Drogen
- Ersteller Mak
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ich ifnd drogen blöde,
weil sie einem das verständniss für die universelle allgegenwertiige wahrheit nehmen, und den verstand benebeln.
es ist einfach n anzeichen dafür, dass man mit dem leben nicht mehr klar kommt.
klar, auch ich komm mitm leben nicht klar, aber das verarbeite ich eben in texten.
alles, was dich abhängig macht, nimmt dir deine freiheit, auch wenn drogen wohl ein gefühl von (anscheinlicher!) freiheit geben.
keep it open, concious!! not UNconcious.
KEINE MACHT DEN DROGEN :-]
[der war gut]
weil sie einem das verständniss für die universelle allgegenwertiige wahrheit nehmen, und den verstand benebeln.
es ist einfach n anzeichen dafür, dass man mit dem leben nicht mehr klar kommt.
klar, auch ich komm mitm leben nicht klar, aber das verarbeite ich eben in texten.
alles, was dich abhängig macht, nimmt dir deine freiheit, auch wenn drogen wohl ein gefühl von (anscheinlicher!) freiheit geben.
keep it open, concious!! not UNconcious.
KEINE MACHT DEN DROGEN :-]
[der war gut]
Es gibt zunehmend Leute, die für sich alleine kiffen, um ihre Sorgen und Probleme zu vergessen. Unter Hasch und Alk werden die Probleme nicht kleiner sondern meist noch größer und noch intensiver wahrgenommen.
Wenn der Betreffende dann zusätzlich noch Alkohol trinkt, dann gehts irgendwie mit ihm ab. ich bin keine Drogenexpertin oder habe Medizin studiert, um das exakt zu beschreiben und zu erklären. Fakt ist, sie reden sich in ihren derben Angstattaken ein, daß sie blöd sind, daß man sie verfolgt, daß die Soko hinter ihnen her ist,hören Stimmen usw. Es dauert eine Zeit, bis sie mit medizinischer Hilfe da wieder runterkommen. Problem ist, sobald die wieder kiffen, geht der ganze Krampf von neuem los. bei manchen kommt das auch ohne erneutes Kiffen zu solchen Schüben.
Es gibt zunehmend Ärzte, die das Kiffen nicht mehr so easy sehen, wie vor einigen Jahren.
Schaut Euch einfach mal die Sachen an, die schon über das Kiffen geschrieben worden.
Die Entscheidung muß ohnehin jede/r für sich selbst treffen.
Udu
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1" FACE="Tahoma, Verdana, Arial">[Diese Nachricht wurde von UDU an 17. September 2000 @ ]</font>
Wenn der Betreffende dann zusätzlich noch Alkohol trinkt, dann gehts irgendwie mit ihm ab. ich bin keine Drogenexpertin oder habe Medizin studiert, um das exakt zu beschreiben und zu erklären. Fakt ist, sie reden sich in ihren derben Angstattaken ein, daß sie blöd sind, daß man sie verfolgt, daß die Soko hinter ihnen her ist,hören Stimmen usw. Es dauert eine Zeit, bis sie mit medizinischer Hilfe da wieder runterkommen. Problem ist, sobald die wieder kiffen, geht der ganze Krampf von neuem los. bei manchen kommt das auch ohne erneutes Kiffen zu solchen Schüben.
Es gibt zunehmend Ärzte, die das Kiffen nicht mehr so easy sehen, wie vor einigen Jahren.
Schaut Euch einfach mal die Sachen an, die schon über das Kiffen geschrieben worden.
Die Entscheidung muß ohnehin jede/r für sich selbst treffen.
Udu
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1" FACE="Tahoma, Verdana, Arial">[Diese Nachricht wurde von UDU an 17. September 2000 @ ]</font>
ich habs auch gemerkt, dass kiffen süchtig macht. ich wollte das lange zeit nicht glauben, aber ich musste mir selber eingestehen, dass ich süchtig bin! nicht, dass ich entzugserscheinungen habe oder anfange zu zittern, aber ich verspüre oft den drang, einen joint zu rauchen. am tag ist das nicht der fall, da rauche ich nie. aber sobald es abend wird (besonders am wochenende) und ich dann irgendwo rumhange (mit freunden) und einfach chille, kann ich es einfach nicht sein lassen!
ich empfinde das kiffen nicht als gefährlich, aber es ist mir bewusst, dass es mich verändert...
ich hatte auch mal so ein horror flash wie ape12, nur dauerte es (zum glück) nicht drei wochen. das war das erste mal wo ich ein stück shit gegessen habe (im yogi). am anfang vom flash war's lustig, aber es wurde immer stärker und ich hatte angst (panik), dass es nie aufhört. drei wochen hätte ich nicht ausgehaltet, ich hätte mich umgebracht...
seither hab' ich das nie wieder gemacht, hab's auch nicht vor.
mit anderen drogen kann ich absolut nichts anfangen. auch alkohol trinke ich äusserst selten.
viele freunde von mir haben pilze (psylos) gegessen. ich denke, es wird erst gefährlich, wenn man eine zu hohe dosis einnimmt. anscheinend sind die dinger ja leicht giftig und weil man sich ja "selber vergiftet" kriegt man diese halos...
hängen bleiben kann man, weil der menschliche körper dieses gift auch selber produzieren kann, es braucht nur einen auslöser --> gewisse menge pilze.
ich bin mir nicht sicher, also wenn's nicht stimmt, korrigiert mich...
wegen kiffer: ich kenne keine so krasse beispiele wie UDU (zum glück). die meisten kiffer die ich kenne sind extrem friedlich. viele übertreiben es aber (ich eigentlich auch).
peace
stepone
ich empfinde das kiffen nicht als gefährlich, aber es ist mir bewusst, dass es mich verändert...
ich hatte auch mal so ein horror flash wie ape12, nur dauerte es (zum glück) nicht drei wochen. das war das erste mal wo ich ein stück shit gegessen habe (im yogi). am anfang vom flash war's lustig, aber es wurde immer stärker und ich hatte angst (panik), dass es nie aufhört. drei wochen hätte ich nicht ausgehaltet, ich hätte mich umgebracht...
seither hab' ich das nie wieder gemacht, hab's auch nicht vor.
mit anderen drogen kann ich absolut nichts anfangen. auch alkohol trinke ich äusserst selten.
viele freunde von mir haben pilze (psylos) gegessen. ich denke, es wird erst gefährlich, wenn man eine zu hohe dosis einnimmt. anscheinend sind die dinger ja leicht giftig und weil man sich ja "selber vergiftet" kriegt man diese halos...
hängen bleiben kann man, weil der menschliche körper dieses gift auch selber produzieren kann, es braucht nur einen auslöser --> gewisse menge pilze.
ich bin mir nicht sicher, also wenn's nicht stimmt, korrigiert mich...
wegen kiffer: ich kenne keine so krasse beispiele wie UDU (zum glück). die meisten kiffer die ich kenne sind extrem friedlich. viele übertreiben es aber (ich eigentlich auch).
peace
stepone
"Es gibt zunehmend leute, die für sich alleine kiffen, um ihre Sorgen und probleme zu vergessen."
ebebn, UDU,
in dem fall find ichs okay, also verständlich.
es is klar, ich fühl das, dass man mit der welt nicht klarkommt.
und du brauchst auch nicht sooo dramatisieren, also ne "harte droge" is mari jetz echt nicht...
schau dir die leute in jamaika an, ham die damit probleme?
neeee, also es kommt auch auf den typ an, es gibt bestimmt manche, die das nicht packen...
ebebn, UDU,
in dem fall find ichs okay, also verständlich.
es is klar, ich fühl das, dass man mit der welt nicht klarkommt.
und du brauchst auch nicht sooo dramatisieren, also ne "harte droge" is mari jetz echt nicht...
schau dir die leute in jamaika an, ham die damit probleme?
neeee, also es kommt auch auf den typ an, es gibt bestimmt manche, die das nicht packen...
*DirtyHands*
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Ich bin nur *Muschie* süchtig!!!Aber ich habe auch nichts dagegen,wenn man sich ab und zu Einen raucht!!!
*SOROCKONANDON*
*SOROCKONANDON*
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dj Plattenkasper:
Wie naiv muß man eigentlich sein...<HR></BLOCKQUOTE>
Ist das ne Aussage zu meinem Statement? Also falls ihr nicht mal den Unterschied zwischen "drauf hängenbleiben" und süchtig sein kennt solltet ihr euch beim Thema Drogen lieber zurückhalten.
Wie naiv muß man eigentlich sein...<HR></BLOCKQUOTE>
Ist das ne Aussage zu meinem Statement? Also falls ihr nicht mal den Unterschied zwischen "drauf hängenbleiben" und süchtig sein kennt solltet ihr euch beim Thema Drogen lieber zurückhalten.
DJ Plattenkasper
Altgedient
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Meiner Meinung nach ist man aber süchtig wenn man drauf hängenbleibt. Ihr macht das ja alle nur zum Spaß, könntet jeder zeit aufhören und seid gar nicht süchtig!
Süchtig sein, bedeutet für mich, daß ich den Konsum einer Sache nicht mehr kontrollieren kann und immer wieder gierig danach bin.
Mit "drauf hängen bleiben" bezeichne ich den Zustand, in den mich Drogen versetzt haben, aus dem ich nie oder nur schwer und nur mit fremder Hilfe wieder herauskomme.
Ich vermute (bin keine Drogenexpertin!!!), daß man deshalb auch auf Hasch/Mari hängen bleiben kann, weil die Panik- Attacken durch erneutes Kiffen verstärkt werden, weil der Konsument, wegen dieser Panik- Attacken noch einen drauf gibt, um anders draufzukommen. In solchen Momenten sehe ich für den Konsumenten auch die riesige Gefahr für einen Umstieg auf andere Drogen.
Wer in solchen Momenten von falschen Freunden Blech angeboten bekommt, ist in der Regel auch sofort drauf!
Für manche war es ein riesiges AHA- Erlebnis, wo die "BESTEN FREUNDE," die ALLES mit ihnen teilen wollten geblieben sind, als sie aufhörten mit Kiffen. Die meisten waren weg, schmarotzten sich bei anderen Kiffern durch und stillten dort auch ihre FRESS- ATTACKEN!
Zum Glück hatte fast jeder noch einige echte Freunde und keiner erlebte den richtigen Absturz.
Es gibt aber einen in Hamburg, der nach dem Psychiatrie- Aufenthalt Selbstmord begangen hatte, weil er feststellen mußte, daß er vor dem NICHTS stand und nicht wußte, wie er das Vakuum füllen sollte und wie und wem er sich überhaupt noch anvertrauen könne.
Udu
Mit "drauf hängen bleiben" bezeichne ich den Zustand, in den mich Drogen versetzt haben, aus dem ich nie oder nur schwer und nur mit fremder Hilfe wieder herauskomme.
Ich vermute (bin keine Drogenexpertin!!!), daß man deshalb auch auf Hasch/Mari hängen bleiben kann, weil die Panik- Attacken durch erneutes Kiffen verstärkt werden, weil der Konsument, wegen dieser Panik- Attacken noch einen drauf gibt, um anders draufzukommen. In solchen Momenten sehe ich für den Konsumenten auch die riesige Gefahr für einen Umstieg auf andere Drogen.
Wer in solchen Momenten von falschen Freunden Blech angeboten bekommt, ist in der Regel auch sofort drauf!
Für manche war es ein riesiges AHA- Erlebnis, wo die "BESTEN FREUNDE," die ALLES mit ihnen teilen wollten geblieben sind, als sie aufhörten mit Kiffen. Die meisten waren weg, schmarotzten sich bei anderen Kiffern durch und stillten dort auch ihre FRESS- ATTACKEN!
Zum Glück hatte fast jeder noch einige echte Freunde und keiner erlebte den richtigen Absturz.
Es gibt aber einen in Hamburg, der nach dem Psychiatrie- Aufenthalt Selbstmord begangen hatte, weil er feststellen mußte, daß er vor dem NICHTS stand und nicht wußte, wie er das Vakuum füllen sollte und wie und wem er sich überhaupt noch anvertrauen könne.
Udu
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dj Plattenkasper:
Meiner Meinung nach ist man aber süchtig wenn man drauf hängenbleibt.<HR></BLOCKQUOTE>
OK, du solltest dich zurückhalten! Wenigstens kennt UDU den Unterschied. Nochmal zum Thema, es kann schon sein das man auf Haschisch hängenbleibt aber dafür muss man schon eine ganze Menge konsumieren und dies ist meiner Meinung nach nur oral möglich, ich habe auch schon von Leuten gehört die zuviel Kekse oder sonstwas gefressen haben und danach mehrere Tage oder noch länger nicht mehr klarkammen aber ich habe noch nie davon gehört das jemand zuviel geraucht hat, da die Wirkung beim Rauchen unmittelbar nach dem Konsum eintritt dürfte es schwer sein erheblich mehr zu rauchen als man vertragen kann. Beim Essen is das ja was anderes, da tritt die Wirkung erst nach mehreren Stunden ein und bis dahin kann man natürlich verdammt viel Fressen, ich kann es nicht so genau abschätzen aber 20-30 g halte ich durchaus für möglich. Also gut man kann auch auf Haschisch hängenbleiben aber nur durch oralen Konsum aber dar die meisten Leute keine Kekse fressen sondern rauchen is die Wahrscheinlichkeit sehr gering.
Meiner Meinung nach ist man aber süchtig wenn man drauf hängenbleibt.<HR></BLOCKQUOTE>
OK, du solltest dich zurückhalten! Wenigstens kennt UDU den Unterschied. Nochmal zum Thema, es kann schon sein das man auf Haschisch hängenbleibt aber dafür muss man schon eine ganze Menge konsumieren und dies ist meiner Meinung nach nur oral möglich, ich habe auch schon von Leuten gehört die zuviel Kekse oder sonstwas gefressen haben und danach mehrere Tage oder noch länger nicht mehr klarkammen aber ich habe noch nie davon gehört das jemand zuviel geraucht hat, da die Wirkung beim Rauchen unmittelbar nach dem Konsum eintritt dürfte es schwer sein erheblich mehr zu rauchen als man vertragen kann. Beim Essen is das ja was anderes, da tritt die Wirkung erst nach mehreren Stunden ein und bis dahin kann man natürlich verdammt viel Fressen, ich kann es nicht so genau abschätzen aber 20-30 g halte ich durchaus für möglich. Also gut man kann auch auf Haschisch hängenbleiben aber nur durch oralen Konsum aber dar die meisten Leute keine Kekse fressen sondern rauchen is die Wahrscheinlichkeit sehr gering.
RoUgH 'N ReAdY
gehört zum Inventar
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pfffff... und auf Weed kannzte nich "pappen bleiben" oda waz??
Peace out,
der Kopfschüttelnde RNR
Peace out,
der Kopfschüttelnde RNR
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DJ RoUgH N ReAdY:
pfffff... und auf Weed kannzte nich "pappen bleiben" oda waz??
Peace out,
der Kopfschüttelnde RNR<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn du dir meinen letzten Beitrag genau durchlesen würdest könntest du dir die Frage eigentlich selbst beantworten, ich habe geschrieben das man meiner Meinung nach nur auf Haschisch hängenbleiben kann wenn man es oral konsummiert ,d.h. Kekse oder was weiß ich backt, weil man nur so genügend konsumieren kann da die psychedelische Wirkung im Vergleich zu LSD & Pilzen sehr gering ist und man eine ganze Menge konsumieren müßte um drauf hängen zu bleiben, was durch rauchen nicht möglich ist. Also kann man theoretisch auch auf Weed hängenbleiben wenn man es verbackt aber da die meisten Leute mit Haschisch backen hab ich auch nur Haschisch erwähnt.
Was soll übrigens der Scheiss mit "der Kopfschüttelnde RNR"? Jemand der sich erstmal den Unterschied zwischen "drauf hängenbleiben" und süchtig erklären lassen muß sollte hier nicht den allwissenden Aufklärer spielen sondern lieber noch mal seine Nase in ein paar Bücher stecken! Mir kommt es hier nämlich so vor als hättest du vom Thema nicht soviel Ahnung und willst nur eine populäre Meinung vertreten.
Die korrekte Abkürzung für deinen Namen müßte eigentlich R'n'R lauten oda nicht?
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1" FACE="Tahoma, Verdana, Arial">[Diese Nachricht wurde von CanaBAS an 17. September 2000 @ ]</font>
pfffff... und auf Weed kannzte nich "pappen bleiben" oda waz??
Peace out,
der Kopfschüttelnde RNR<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn du dir meinen letzten Beitrag genau durchlesen würdest könntest du dir die Frage eigentlich selbst beantworten, ich habe geschrieben das man meiner Meinung nach nur auf Haschisch hängenbleiben kann wenn man es oral konsummiert ,d.h. Kekse oder was weiß ich backt, weil man nur so genügend konsumieren kann da die psychedelische Wirkung im Vergleich zu LSD & Pilzen sehr gering ist und man eine ganze Menge konsumieren müßte um drauf hängen zu bleiben, was durch rauchen nicht möglich ist. Also kann man theoretisch auch auf Weed hängenbleiben wenn man es verbackt aber da die meisten Leute mit Haschisch backen hab ich auch nur Haschisch erwähnt.
Was soll übrigens der Scheiss mit "der Kopfschüttelnde RNR"? Jemand der sich erstmal den Unterschied zwischen "drauf hängenbleiben" und süchtig erklären lassen muß sollte hier nicht den allwissenden Aufklärer spielen sondern lieber noch mal seine Nase in ein paar Bücher stecken! Mir kommt es hier nämlich so vor als hättest du vom Thema nicht soviel Ahnung und willst nur eine populäre Meinung vertreten.
Die korrekte Abkürzung für deinen Namen müßte eigentlich R'n'R lauten oda nicht?
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1" FACE="Tahoma, Verdana, Arial">[Diese Nachricht wurde von CanaBAS an 17. September 2000 @ ]</font>
waxpistol_wedge
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ich hasse auch synthetische drogen, muss aber gestehen, dass ich bei koks einmal weich geworden bin. hab das also ein mal genommen und muss auch gestehen, dass es ziemlich geil war. aber das hat mir ein bisschen angst gemacht, denn man hat dann bei jeder party bock darauf, weil es fit macht, du kannst saufen wie ein loch und du fühlst dich gut.
ich hab aber dann drüber nachgedacht und es nie wieder genommen, weil ich die leute hasse, wenn ich sie sehe, wie sie auf koks sind. man benimmt sich wie das letzte arschloch. und darauf hab ich keinen bock.
ich bleibe bei meinem BIER!
w.
ich hab aber dann drüber nachgedacht und es nie wieder genommen, weil ich die leute hasse, wenn ich sie sehe, wie sie auf koks sind. man benimmt sich wie das letzte arschloch. und darauf hab ich keinen bock.
ich bleibe bei meinem BIER!
w.
wedge-ph, find' ich gut, dass du deine erfahrungen hier hinschreibst, ist nähmlich nicht selbstverständlich. ich hatte noch nie erfahrungen mit harten drogen (und will sie auch nie machen). ich find's auch gut, dass du dich entschieden hast, es nicht mehr zu nehmen...
peace
stepone
peace
stepone
waxpistol_wedge
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thanks, step.
ich denke, dass jeder normaldenkende mensch diese konsequenzen ziehen sollte. ich kenne viele, die wirklich jeden tag koksen (nicht meine freunde, aber ich ken sie) und ich merke, wie sie den bach runtergehen, sowohl geistig, körperlich, als auch finanziell.
außerdem nehmen viele von denen inzwischen härtere sachen.
ist sehr schade, wenn menschen sich so extrem verändern, nur weil sie auf irgendeinem stoff klebenbleiben. aber man kann ihnen nicht helfen. das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
fakt ist aber auch, dass viele szenen (nicht hiphop!) nur für jemanden zugänglich sind, wenn man kokst. in manchen berliner clubs spricht keiner mit dir ein wort, wenn du nicht mindestens drei mal pro stunde auf dem klo zum schniefen bist. das ist sehr schlimm und deswegen findet man mich und viele andere auch nicht dort.
das einzige was hilft ist sich von leuten, die koksen zu distanzieren. selbst wenn dann die freundschaft kaputtgeht. ist zumindest meine erfahrung.
greets, w.
ich denke, dass jeder normaldenkende mensch diese konsequenzen ziehen sollte. ich kenne viele, die wirklich jeden tag koksen (nicht meine freunde, aber ich ken sie) und ich merke, wie sie den bach runtergehen, sowohl geistig, körperlich, als auch finanziell.
außerdem nehmen viele von denen inzwischen härtere sachen.
ist sehr schade, wenn menschen sich so extrem verändern, nur weil sie auf irgendeinem stoff klebenbleiben. aber man kann ihnen nicht helfen. das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
fakt ist aber auch, dass viele szenen (nicht hiphop!) nur für jemanden zugänglich sind, wenn man kokst. in manchen berliner clubs spricht keiner mit dir ein wort, wenn du nicht mindestens drei mal pro stunde auf dem klo zum schniefen bist. das ist sehr schlimm und deswegen findet man mich und viele andere auch nicht dort.
das einzige was hilft ist sich von leuten, die koksen zu distanzieren. selbst wenn dann die freundschaft kaputtgeht. ist zumindest meine erfahrung.
greets, w.
ich wollte das weed rauchen eigentlich nicht verharmlosen,aber im gegensatz zu der chemie is das garnix!!!!auf weed kannst du nicht (im wahrsten sinne des wortes!)"pappen"bleiben!nach ner bestimmten zeit merkst du zwar,dass du viele sachen vergisst,aber zumindest wirst du nicht blass im gesicht,kriegst haarausfall uSw ich laber hier kein shit,weil ich es von freundinnen her selbst kenne und so möchte ich auf keinsten enden!ausserdem kommt es viel chilliger wenn du dir einen buffen gehts,dazu hip hop hörst und dir irgendwelche filme schiebn kannst...hab auch kein nerv irgendwelche liebeskix auf teile zu fahn!!!
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