vor längerer zeit habe ich ja eine deutschlandreise gemacht, da habe ich unter anderem auch würzburg und marktbreit besucht, hier der ausschnitt meines reiseberichts, den ihr in voller länge, mit weiteren infos zu meiner reise
hier lesen könnt.
7.8.2006 – Frankfurt: Der erste Eindruck von Frankfurt war: Wow! Endlich mal eine grosse Stadt. Den „kleinen Schweizern“ kamen die Hochhäuser ganz schön gross vor, doch schon bald merkten auch sie, dass Frankfurt ganz gut überschaubar ist. Zuerst machten sie sich auf zu ihrem
Hotel. Dort hatten sie trotz Reservierung gar keine Ahnung von der Ankunft der beiden Reisenden, trotzdem hatten sie natürlich noch ein Zimmer frei, welches ganz in Ordnung war, mehr aber auch nicht. Da sie erst spät in Frankfurt ankamen, blieben Necobe und Aycool im Hotel und verbrachten den Abend vor dem TV.
8.8.2006 – Frankfurt: Der zweite Tag in Frankfurt begann schon relativ früh. Das Frühstück im Hotel war gut, was man vom allgemeinen Service in diesem Hotel nicht sagen kann. Denn wenn man schon in einem Hotel ist, darf man auch erwarten, dass einem das Zimmer gemacht wird, wie sich aber am Abend dieses Tages herausstellte, ist das in diesem Hotel nicht unbedingt üblich. Das Wetter war weitaus freundlicher an diesem Tag, Sonnenschein und warme Temperaturen luden zu einem Spaziergang durch die Stadt ein. Um 12 Uhr rief Aycool
Shams114 an. Er störte sie dabei gerade bei einer Vorlesung, wie Shams Aycool später erzählte als sie in zurückrief. Danach vereinbarten die beiden, das Aycool Shams am Abend nochmals anrufen soll, Shams verstand jedoch, dass sich Aycool um genau 18:00 meldet und sie sich dann in der Stadt treffen. Einer der beiden verstand irgendetwas falsch, auf alle Fälle rief Aycool Shams um etwa 8 Uhr an, als dann niemand ans Telefon ging, dachte Aycool, dass Shams irgendwie verhindert sei. So schlimm war das aber nicht, denn Aycool und Necobe hatten einen anstrengenden, aber wunderschönen Tag hinter sich. Ihr Stadtspaziergang führte sie an der Messe vorbei durch die Gegend rund um die Uni, mit der U-Bahn fuhren sie dann zum Bahnhof und liefen von da aus Richtung „Shopping-Strassen“, wobei sich Necobe dann aber zurückhielt. In einem schönen Café, auf einem Hausdach, von wo aus man über die ganze Stadt sieht, genossen Necobe und Aycool die spärlichen Sonnenstrahlen und die schöne Aussicht.
9.8.2006 – Frankfurt: Mit dem Zug über Mainz Richtung Köln verliessen Aycool und Necobe Frankfurt. Natürlich nicht ohne noch etliche Postkarten in die Schweiz und nach Canada verschickt zu haben.