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Bin am überlegen was ich als nächstes lesen soll.
Sagt mal bitte ein paar eurer absoluten Lieblingsbücher, Genre ist eig egal. (Gerne auch was lustiges, bisher selten wirklich amüsiert beim lesen)
Ich les zz fear and loathing in las vegas von hunter thompson
Film kennt man ja aber im buch sind einige sachen drin (natürlich) die im film nich vorkommen is ziemlich lustig
Mag seinen schreibstil auch allgemein seine bücher
Is leider relativ kurz ca 250seiten
Was passiert, wenn Afrika Bambaataa plötzlich Kraftwerk sampelt? Wenn die Musiker des Anticon-Labels Rap mit Folk vermischen? testcard #13 verfolgt die weit verzweigte Geschichte von Jazz, Soul, R&B, HipHop und House, ohne die Frage nach der jeweiligen – internen wie externen – Konstruktion von Identitäten aus den Augen zu verlieren.
Der langsame Abschied vom Mainstream und die Neuentdeckung der Ränder
Mit Blick auf Verkaufszahlen, Anzeigenkunden und Einschaltquoten berichten die traditionellen Medien fast nur noch über den kulturellen Mainstream. Nahezu alle innovative, spannende Musik wird nicht mehr in den Musikzeitschriften und schon gar nicht in Funk und Fernsehen behandelt, sondern ist in die Weiten des Internets verbannt worden.
»testcard #19« zeigt, wie es trotz der Krise des Tonträgermarktes und der medialen Umbrüche, die wir seit einigen Jahren erleben, in den Nischen nur so wuchert: Selten war die Anzahl an interessanten Künstlern so groß wie heute. Weil diese Musik jedoch in den herkömmlichen Medien nicht mehr vorkommt, verschaffen sich die Musiker auf andere Weise Gehör, nutzen kommerzielle Plattformen wie MySpace und YouTube und setzen zugleich auch auf Selbstausbeutungsstrukturen.
Aus dem Inhalt: Musik im MySpace-Universum, Free Folk Finnland, Musikszene Kanada, Dubstep, DIY in Ostdeutschland, House 2010, Tape-Labels, Prog-Rock, Touch Records, Avantgarde in Korea, Monika Enterprise, Egotronic, Drag City, The Ex, Comiczeichner in Israel, YouTube und das Ende von Film?
"[Man] wünscht sich, das Buch wäre einige Jahre früher erschienen, als Gangsta-Rap noch zu den heißen Themen des Feuilletons zählte; noch bevor sich die Talkshowdauergäste Sido und Bushido zur kleinbürgerlichen Existenz bekannten. Andererseits erlaubt die zeitliche Distanz den Autoren, eben jene stereotypisierten Bilder äußerst kritisch unter die Lupe zu nehmen. Und das ist eine große Bereicherung, nicht nur für die HipHop-Kultur, sondern gerade für den öffentlichen Diskurs." Fatma Aydemir, taz, 27.08.2012 Besprochen in: Spex, 1/2 (2012)
wesentlich besser als der film, wobei das bei romanverfilmungen ja auch nichts besonderes ist.
Kann mir mal einer ein Buch mit einer anspruchsvollen Liebesgeschichte nennen? Frauentauglich.
Creekers
Endlich auch mal gelesen. War zwar nicht schlecht, aber nach dem grandiosen Bighead hatte ich wesentlich mehr erwartet.
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