wieso ist das faszinierend, es sterben genug leute an autounfällen. das geht schnell. was soll es denn sonst sein, haben die illuminaten oder sonach 50km fahrt (oder wieviel es waren) auf einmal die kontrolle über sein auto übernommen und ihn an die leitplanke fahren lassen.
in der isralweischen oresse reden sie von heider als hilters sohn, die schieben film in israel.....
Klassische Methode der Geheimdienste
Attentate auf Politiker durch Geheimdienste werden sehr gerne verübt, während sie sich in ihrem Auto befinden. Man denke nur an JFK in Dallas. Da Georgien gerade aktuelle ist, auch der gepanzerte Dienstwagen von Eduard Schewardnadse wurde am 9. Februar 1998 mit Maschinengewehren und einem Granatwerfer angegriffen, aber der Mordanschlag misslang. Man wollte ihn aus dem Weg räumen, um die Marionette des Westen, Micheil Saakaschwili, an die Macht zu hieven, was ihnen dann mit dem Putsch durch die sogenannte Rosenrevolution gelang.
Am 27. Dezember 2007, zwei Wochen vor dem geplanten Termin für die Parlamentswahl am 8. Januar 2008 in Pakistan, wurde Benazir Bhutto nach einer Wahlkampfveranstaltung in Rawalpindi Opfer eines Attentats. Als sie durch das Schiebedach aus dem gepanzerten Fahrzeug hinaus schaute, wurde ihr von hinten mehrmals in den Kopf geschossen. Anschliessend wurde eine Bombe gezündet, um die Täter zu eliminieren und die Spuren zu verwischen. Bhutto wollte am Tag des Attentats bei einer Pressekonferenz Pläne des Geheimdienstes und der Wahlkommission für eine Wahlfälschung bei den Parlamentswahlen veröffentlichen. Ausserdem hatte sie vorher bei einem BBC Interview mit Sir David Frost erwähnt, dass Osama Bin Laden tot sei. Diese Aussage wurde später aus dem Interview zensiert.
Diese wenigen Beispiele zeigen, sobald ein Politiker im Weg ist, anfängt die Wahrheit zu sagen und damit die Macht der globalen Elite gefärdet, wird dieser elliminiert.
Haider wurde von Mossad überwacht
Der langjährige Europa-Abgeordnete und frühere Geschäftsführer der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), Peter Sichrovsky, hat nach eigenen Angaben jahrelang mit dem israelischen Geheimdienst Mossad zusammengearbeitet. "Ich habe bis zu meinem Rückzug aus der Politik mit dem Mossad kooperiert", sagte der Publizist und Journalist im Jahre 2005 dem in Wien erscheinenden Nachrichtenmagazin "Profil".
Sichrovsky arbeitete in den 80er und 90er Jahren auch für deutsche Publikationen, darunter das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und die "Süddeutsche Zeitung", und war Mitbegründer der Wiener Zeitung "Der Standard".
"Ich wollte Israel helfen und habe sicher nichts Unrechtes getan. Ich bin kein James Bond", sagte der Ex-Politiker aus jüdischer Familie laut dem Magazin. Für seine Tätigkeit für die Israelis seien ihm "nur Auslagen ersetzt" worden. Sichrovsky war von Ende 1996 bis zu seinem Parteiaustritt Anfang 2003 FPÖ-Abgeordneter im Europaparlament.
Jörg Haider sagte damals als Reaktion auf den Bericht im "Profil", es habe "von Anfang an in der Partei Warnungen gegeben, Sichrovsky sei vom Mossad entsandt. Aber es gab keine konkreten Hinweise."
Sichrovsky sagte dem Blatt, der Mossad habe sich vor allem für die arabischen Kontakte Haiders, allen voran zu Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi, interessiert. "Israel wollte Jörg Haider als Brücke zu arabischen Ländern, mit denen keine offiziellen Kontakte bestanden, nutzen", sagte er. (wiwo.de)