E
eiskalt
Gast
das wichtigste: wenn xavier das behauptet, dann muß es auch stimmen, denn der hat ja ne brille und kann lesen.
Beste
das wichtigste: wenn xavier das behauptet, dann muß es auch stimmen, denn der hat ja ne brille und kann lesen.
"Verschwörungstheorien sind ein Instrument zur Komplexitätsreduktion", sagt Historiker Groh, der sich jahrelang mit dem Phänomen beschäftigt hat. "Sie sind der intellektuelle Strohhalm, nach dem Menschen in einer unüberschaubar gewordenen Welt greifen, um einfache Erklärungen für das zu bekommen, was um sie herum passiert."
wow das foto, das eh schon auf dem ausweis ist, nochmal als digitales - wo ist da das problem ??????????
kann ja nicht angehen das man auf deinem ausweiß dein gesichtsprofil sehen kannwow das foto, das eh schon auf dem ausweis ist, nochmal als digitales - wo ist da das problem ??????????
kann ja nicht angehen das man auf deinem ausweiß dein gesichtsprofil sehen kann
allein diese behauptungen der erstenn seite "sprengung" z.b. thermit ist längst aufgeklärt, da thermit bei den abriss arbeitetn verwendet wurde.... also wirf das heft bitte wieder in den müll, da wo die ganzen theorien auch hingehören.
bin nur im Internet draufgestoßen und finde es schon recht interessant.
Wenn du meinst, dass die Sprengung durch Thermit verursacht worden sind wegen den Abrissarbeiten kannst du ja auch sicher eine Quelle dazu finden. Mir ist es nicht bekannt.
Ich bin auf keinen Fall ein Infokrieger doch bei 9/11 riecht es einfach zu sehr nach Lüge.
Trotzdem bin ich mir auch nicht 100% sicher..
„Kein Flugzeug“
Thierry Meyssan brachte Anfang 2002 die These auf, beim Angriff auf das Pentagon habe es überhaupt kein Flugzeug gegeben. Fotos vom Tatort sollten zeigen, dass die Schäden an der Gebäudefront zu schmal für die Spannweite einer Boeing 757 seien. Flugzeugtrümmer auf dem Rasen oder im Gebäude seien nicht zu entdecken. Der Schaden könne auch von einem mit Sprengstoff beladenen LKW – wie es anfangs vom Pentagon selbst vermutet worden sei – oder einem Marschflugkörper stammen.
Zahlreiche Webseiten wie „Hunt the Boeing“ sowie die Filme „911 in Plane Site“ und „Aktenzeichen 9/11 ungelöst“ von Gerhard Wisnewski griffen diese „No-Jetliner“-These auf. Als Indizien wurden etwa genannt, dass einige Fensterscheiben im Erdgeschoss heil geblieben waren. Ein rundes, etwa 3,5 m großes Loch in der Wand deute auf einen Raketeneinschlag hin. Ein sonst üblicher Zusammenbau der Trümmerteile durch die US-Verkehrsbehörde NTSB sei unterblieben. Daher gebe es keinen Beweis für den tatsächlichen Hergang.
Den Verdächtigungen kam entgegen, dass der Einschlag anders als in New York nicht gefilmt worden war. Nur eine Parkplatzkamera hatte den Anflug mit einem Standfoto pro Sekunde aufgezeichnet. Da das Videoband zum Beweismaterial für den laufenden Prozess gegen Moussaoui gehörte, wurde es erst nach Prozessende im Mai 2006 freigegeben. Es lässt ein Flugzeug nur erahnen, zeigt aber eine Kerosin-Explosion.[64] Auch dass die Trümmerteile – wie bei einem Verbrechen üblich – von FBI-Beamten eingesammelt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit untersucht wurden, nährte Spekulationen. Notfallübungen im Oktober 2000 und März 2001 für einen Unfall mit demselben Flugzeugtyp im Pentagon waren davon ausgegangen, dass sich die massiven Trümmer des Flugzeugs im Innenhof verteilen müssten.
Der Untersuchungsbericht der 9/11-Kommission stellte 2004 fest, dass die Boeing 757 beim Einschlag durch die massiven Wände und verstärkten Säulen des Gebäudes weitgehend zerfetzt wurde. Einer der Flügel riss schon vor dem Aufprall ab; die Fassade stürzte erst nach 20 Minuten ein. Die explosionssicheren Fenster waren wenige Monate zuvor extra für solche Außenangriffe eingebaut worden. Andere Tatortfotos zeigten eindeutig Teile einer Boeing 757.[65] Ein weiteres kleineres Loch stammte vom Einschlag eines der Landungsräder. Dieses, der Flugschreiber und weitere Teile des Flugzeugs wurden geborgen. Hunderte Augenzeugen hatten Anflug und Aufprall des Flugzeugs, einige auch dessen Kennzeichnung und Passagiere in den Fenstern gesehen. Zwei Passagiere – Renee May, Barbara Olson – hatten aus dem Flugzeug mit ihren Angehörigen telefoniert. Bis auf fünf wurden alle der insgesamt 189 Opfer und Täter anhand von DNS-Spuren identifiziert.[66]
Vertretern von „No-Jetliner“-Thesen wurde die selektive Auswahl und bewusste Fehldeutung von Fotos und Zeugenaussagen in zahlreichen Fällen nachgewiesen.[67] Den Verbleib des Flugzeugs und seiner Passagiere konnten sie nicht erklären. Daher verloren ihre Thesen rasch an Einfluss. Bald wiesen auch andere Verschwörungstheoretiker diese Thesen als Ablenkung von den wahren Tätern und ebenfalls von Geheimdiensten erzeugte Desinformationskampagne zurück.[68]
Tatsächlich haben hunderte Menschen die Boeing 757 gesehen. Sie alle können ein Flugzeug von einem Marschflugkörper unterscheiden. Die Wrackteile der AA 77 wurden aus dem Pentagon herausgeholt. Wozu also das Offensichtliche noch beweisen? Weshalb sollten sich Menschen, die am 11. September verletzt wurden, die Freunde oder Kollegen verloren haben, an der Vertuschung eines Raketeneinschlags beteiligen? Und warum sollte die US-Regierung (um die bizarre Konstruktion der Verschwörungstheoretiker aufzugreifen) den Einsatz einer Rakete riskieren, wenn sie schon ein Flugzeug im Anflug hatte und zwei weitere Boeings erfolgreich in zwei weitaus schwerer zu treffende Ziele, nämlich die Zwillingstürme des World Trade Centers, gelenkt hatte?