Original geschrieben von TeeZ
also ich hab mir das so überlegt:
jeder der nicht selbst kifft hat keine ahnung davon wie es ist...einfach das ganze ding, denn es ist ja teilweise schon fast ne lebenseinstellung...und jeder der kifft wird von denen die keine ahnung davon haben als für nicht zurechnungsfähig befunden. dies ist ein grund warum diskusionen zwischen konsumenten und gegner selten irgendwas sinnvolles hervorbringen.
thema schwarzmarkt in holland...wurde eigentlich richtig erfasst: man wird eigentlich immer abgezogen, sei es in der menge bzw mit dem preis, oder man kriegt erst garnichts weil die assis türmen sobald sie die kohlen habn.
ansonsten: jeder kennt natürlich irgendwen der auf gras übelst hängen geblieben ist, aber jeder kennt auch wen der auf alk hängen geblieben ist und die tatsache das zb sherlock und ich uns trotz konsum noch in angemessenem maße artikulieren können und vorgeblich ein geordnetes leben führen lässt den schluss zu das cannabis so übel nicht sein kann, bzw. das der konsum in maßen mit der schädlichkeit von alkohol auf jeden fall vergleichbar ist. es gibt halt manche die sind opfer und fallen drogen zu opfer, daran kann der deutsche staat nichts ändern also warum nicht so politisch korrekt sein und auf beide sachen steuern gleichermaßen erheben?