Wiesel_Style
auf Eis gelegt
- Registriert
- 31. Mai 2003
- Beiträge
- 424
ich habe mal die suche nach einem reim in meinem kopf, wie die eines heiligen artefaktes in einer fantasy geschichte beschrieben. aber seht selbst:
1. part
sie entsenden ihren helden, was mag dieser reim verheissen?
um ihn ranken sich legenden, wie um den stein der weisen
ich folge ihrem ruf, sattle mein wildes, wierndes pferd
meine familie weint um mich, warten auf meine wiederkehr
tief verborgen íst er versteckt, im verliess der schreibblockaden
ich habe lange von ihm geträumt, so wie alle hofbarden
im inneren umgeben mich lauter leichen in einem dunklen irrgarten
wer weiss wie viele helden schon vergeblich hier waren
ich folge den fackeln wie ge meinen gedanken gängen
gebe vorsicht, will nicht im laberynth verfangen hängen
mein schwert ist mein genie, mein bogen die konzentration
führe meine waffen in konversation, die tödliche konstelation
da sie mir nicht weichen, vernichte ich horden per schlaghammer
und zwischen all den leichen, erblicke ich die pforten der schatzkammer
das tor ist verschlossen, ich brauche den verdammten schlüssel
tauche, und finde ihn auf dem grund meiner gedanken flüsse
hinter dem tor, in schwarzen fels eine runde treppe
der aufstieg wäre schwer, auch wenn ich keine wunde hätte
ist die suche vergeblich, und pure zeitverschwendung?
vielleicht kehre ich lieber um, zu einer anderen reimeendung
2. part
als ich erschöpft einkehre, erwartet mich eine ebene der finsternis
höre sie schleichen und fauchen, erwarte eine hinterlist
der raum erhellt im blitzgewitter, der rettende geistesblitz
geschockt das meine hände zittern, ein weise spricht:
du hast sie bestanden, die suche nach dem heiligen paarreim
du wirst ruhm erlangen, und er füllt vielleicht noch dein spaarschwein
nutze ihn weise, dann wird er deine texte vollenden
du machst die kohle, die anderen enden in insolvenzen
und schon erblicke ich ihn, auf einem weissen altar
echt helden verlangen nicht, doch jetzt heisst es zahltag
meine augen glänze, ich erhebe ihn in meinen stolzen händen
geniesse sein anlbick kurz, und nun folgt das goldne ende:
ich nehm meinen kulli, bring ihn auf mein textzettel
hoffe es war keine schwere kost, wie bei fettsäcken
kritik wäre gut, was gefällt euch, was nicht, was geht besser, usw.
1. part
sie entsenden ihren helden, was mag dieser reim verheissen?
um ihn ranken sich legenden, wie um den stein der weisen
ich folge ihrem ruf, sattle mein wildes, wierndes pferd
meine familie weint um mich, warten auf meine wiederkehr
tief verborgen íst er versteckt, im verliess der schreibblockaden
ich habe lange von ihm geträumt, so wie alle hofbarden
im inneren umgeben mich lauter leichen in einem dunklen irrgarten
wer weiss wie viele helden schon vergeblich hier waren
ich folge den fackeln wie ge meinen gedanken gängen
gebe vorsicht, will nicht im laberynth verfangen hängen
mein schwert ist mein genie, mein bogen die konzentration
führe meine waffen in konversation, die tödliche konstelation
da sie mir nicht weichen, vernichte ich horden per schlaghammer
und zwischen all den leichen, erblicke ich die pforten der schatzkammer
das tor ist verschlossen, ich brauche den verdammten schlüssel
tauche, und finde ihn auf dem grund meiner gedanken flüsse
hinter dem tor, in schwarzen fels eine runde treppe
der aufstieg wäre schwer, auch wenn ich keine wunde hätte
ist die suche vergeblich, und pure zeitverschwendung?
vielleicht kehre ich lieber um, zu einer anderen reimeendung
2. part
als ich erschöpft einkehre, erwartet mich eine ebene der finsternis
höre sie schleichen und fauchen, erwarte eine hinterlist
der raum erhellt im blitzgewitter, der rettende geistesblitz
geschockt das meine hände zittern, ein weise spricht:
du hast sie bestanden, die suche nach dem heiligen paarreim
du wirst ruhm erlangen, und er füllt vielleicht noch dein spaarschwein
nutze ihn weise, dann wird er deine texte vollenden
du machst die kohle, die anderen enden in insolvenzen
und schon erblicke ich ihn, auf einem weissen altar
echt helden verlangen nicht, doch jetzt heisst es zahltag
meine augen glänze, ich erhebe ihn in meinen stolzen händen
geniesse sein anlbick kurz, und nun folgt das goldne ende:
ich nehm meinen kulli, bring ihn auf mein textzettel
hoffe es war keine schwere kost, wie bei fettsäcken
kritik wäre gut, was gefällt euch, was nicht, was geht besser, usw.