Der erste moslem europas

Original geschrieben von harbia
Original geschrieben von >> Big Dawg <<

-----------> was würdest du sagen wenn sie die besten freunde sind?
Wenn du dich wirklich beschäftigt hast, dann müsstest du wissen, dass es zur zeit mohammeds gang und gäbe und geboten war, dass moslems, christen und juden, genauso wie alle anderen friedlichen religionen, in friedlicher nachbarschaft lebten.
der djihad vor dem ihr alle so para habt, bezieht sich (eigentlich) nur darauf dass die religion mit gewaltverteidigt werden darf, wenn sie mit gewalt bedroht wird.......dass das teilweise radikal ausgelegt wird ist klar, aber das ist mit "auge um auge, zahn um zahn" auch nicht anders, deine aus dem zusammenhang gerissenen zitate aus dem koran nützen da auch nix.

überhaupt hat der "heilige krieg" weniger mit dem gewalttätigen zu tun.....es gibt "großen djihad", bei dem es um den inneren kampf und das streben zu gott geht, und darum das "böse" abzuwehren, und "kleinen djihad".....da gehts wie gesgat eigetlich nur darum die religion vor angriffen abzuwehren, dazu muss dir klar sein mit welchen repressalien mohamed zu lebzeiten leben musste............die tatsache dass in kürzester zeit millionen vo menschen ohne zwang seinen glauben angenommen haben solltest du auch nicht aus der acht lassen.

Dein Phantasiegebilde von einer heilen Welt aller Religionen nimmt ja immer groteskere Züge an. Du redest von inneren Kämpfen und Verteidigungskämpfen des Islam .... da ich von nichts eine Ahnung zu haben scheine: kannst du mir erklären wozu um alles in der Welt es die Vorstellung von Dar Al-Harb und Dar Al-Islam gibt... ?? Und warum Mohammed Eroberungskriege führte?
 
Original geschrieben von >> Big Dawg <<


Dein Phantasiegebilde von einer heilen Welt aller Religionen nimmt ja immer groteskere Züge an.

sollte das für dich als christ nicht auch wünschenswert sein?.............oder beten wir deiner meinung nach zwei verschiedene götter an?
 
Original geschrieben von HakaNsbraten
Naja, hab's mir halt angewöhnt. Ist natürlich Ansichtssache ob das was bringt oder sonstiges. Man(n) finde ich halt sexistisch, auch wenn es als unpersönlich gilt (genauso wie HERRlich (herr) oder DÄMlich (dame)). Sind mMn einfach sexistisch angehauchte Wörter, daher benutze ich sie nicht. Ist natürlich nur meine persönliche Sicht und jede Person geht mit dem Thema natürlich anders um ;)

Das ist eh der mit Abstand geilste Beitrag in diesem Thread. Ich denke nach so vielen Seiten darf auch denen ein Lachanfall zu Teil werden, die erst später mitgelesen haben.
 
Original geschrieben von >> Big Dawg <<

kannst du mir erklären wozu um alles in der Welt es die Vorstellung von Dar Al-Harb und Dar Al-Islam gibt... ?? Und warum Mohammed Eroberungskriege führte?

Al-Harb Dar (Gebiet des Krieges) bezieht sich die auf Gegend unter der Hegemonie von Ungläubigen. Die Theologen gehen davon aus, dass die dort ansässigen Despoten bzw. Kriegsführer sich feindlich zu den Moslems, die sich in dem Gebiet befinden, sind. Al-Harb Dar tritt dann ein, wenn die Moslems in dem Gebiet nicht frei leben können, oder aber nicht an andere muslimische Länder angegrenzt sind. Das Konzept des Al-Harb Dar und des Al-Islam dar wird nicht im Kuran oder im Sunnah erklärt! Deswegen musst du diese Erscheinung im geschichtlichen Kontext sehen, so kannst du sie nur je nach diesem beurteilen.

Da ich aber kein Bock mehr habe, dir einfach nur zu sagen, dass du scheiße bist eine Rezension deiner Beiträge. Fangen wir gleich auf Seite 1 an:
man neigt heutzutage einfach dazu das christentum lächerlich zu machen und den islam zu dagegen zu verharmlosen und schönzureden

Was sagt uns dieser Beitrag von dir? "Das Christentum ist ja eigentlich gar nicht lächerlich, vielmehr übersehen die Medien das gefährlich aggressive Verhalten des Islams". Das nennt mensch auch Paranoia. Anstatt mehr Toleranz für jede Religion zu fordern, funktioniert dein Weltgebilde im binären Denken. Wenn das Christentum also gut ist, muss der Islam schlecht sein, so tönt dein Beitrag.

ja das ist er. ich habe mich mit dem islam intensiv auseinander gesetzt und wenn ich mich negativ über ihn äußere ist dass kein VORurteil mehr.

ein nettes beispiel für die sache mit dem heutigen verhältnis zu christentum und islam hierzulande ist mit sicherheit DER SPIEGEL. zum oster-und weihnachtsfest gibt's in schöner regelmäßigkeit einen so polemisch wie wissenschaftlich stümperhaft geschriebenen hetzartikel gegen die christenheit - während auf der anderen seite im hinblick auf den islam immer brav auf toleranz und respekt gepocht und alles negative generell auf die extremisten abgewälzt wird. das ist in meinen augen eine falsche einseitigkeit.

Natürlich siehst du im Spiegel nichts weiteres als eine weitere Beschönigung des Islams, denn du willst es ja gar nicht anders wahrnehmen, so lautet deine Formulierung wiederum: "Das Christentum wird so schlecht gemacht". Du bist von vornherein nicht objektiv, sondern suchst dir deine Kriterien passend zu deiner Formulierung aus und lässt Sachen, die konträr laufen würden, vorneweg in der Hoffnung, dass sich keiner Gedanken macht. Desweiteren ist es der Hammer, wie sehr du dir widersprichst und vor allem wie einseitig du recherchierst, siehe

zu 1. Das ist mehr als nur ein Einzelbeispiel: die Diskriminierung und Verfolgung von Andersgläubigen ist ein der islamischen Welt an der Tagesordnung (in unterschiedlichem Ausmaß natürlich).
zu 2. Ein 'Christ' der Andersgläubige verfolgt oder tötet handelt gegen alles was ihm sein Glaube gebietet.

Aha, also handelt ein Moslem, der andere aufgrund vom Glauben oder sonstigem tötet die Exekutivgewalt der Religion? Wie uncool....

zu 3. Das ist sehr schön für dich. Ich bin mir sicher DU kannst es. Sicher würdest du auch liebend gerne in einem Land wohnen in dem es keine christliche Tradition gibt und in dem islamisches Recht gesprochen wird.

Ehrlich gesagt habe ich kein Bock mehr, mir deine rasstische Scheiße durchzulesen. Du unterstellst jedem Moslem ein Verfechter der sharia zu sein, du unterstellst jedem der dir widerspricht ein Fundamentalist zu sein, du wähnst dich als der große Messias, der die Fehler des Islams entdeckt hat und sie jetzt freigibt. Du siehst gar nicht mehr wie voreingenommen du bist.

zu 1. Jetzt wird spassig. Sag mal bitte ein paar konkrete Beispiele für biblisch/christlich motivierte Verfolgung (!) von Andersgläubigen in der 'christlichen' Welt.

Ich habe doch gesagt, dass du nur einseitig recherchierst. Wie wäre es mal wenn du bei der Person anfängst, über die jetzt ja auch ein Film erschienen ist? Ich gebe dir ein Beispiel aus Martin Luther’s Tischreden: „Man soll erstens ihre Synagogen verbrennen und dem Erdboden gleichmachen, zweitens ihre Häuser zerstören und sie wie die Zigeuner unter Dächer und Ställe tun ..., damit wir Deutschen in geschichtlicher Begründung auch wissen möchten, was ein Jude sei, unser Christentum vor ihnen als dem Teufel selbst zu warnen“ ... Wie willst du das jetzt negieren? Wie willst du deine komplette Unfähigkeit jetzt noch vorenthalten? Da ich aber so nett bin, gebe ich dir noch ein Beispiel: Der verbal bekämpfte und geleugnete Rassismus hat in der Geschichte zweifelhafte Triumphe gefeiert. Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß durch religiöse Prämissen die Zerrissenheit der Menschheit eher verstärkt als vermindert wurde/wird. Wenn man sich die Expansionsgeschichte des Christentums spätestens seit dem 4.Jahrhundert anschaut, so gibt es "Rassismus" in Hülle und Fülle. Er zeigt sich in der Auseinandersetzung des Christentums mit dem Islam, in der "Missionsarbeit" 500 Jahre lang in Lateinamerika, in der Beurteilung "heidnischer" Natur- und Hochreligionen Asiens, Afrikas, Ozeaniens... Wenn Vieles auch nicht im Namen des "Rassismus" geschehen ist, so spielten doch entscheidende Faktoren eine Rolle für die Tatsache, daß Theorie und Praxis auseinanderfielen: die Koalition religiöser Autoritäten mit staatlichen Machtstrukturen und Ambitionen; religiöser Absolutheitsanspruch, verbunden mit "Missionseifer" gegenüber allen, die anders dachten, lebten, glaubten und daher "irrig" waren; dogmatische Fixierungen wie geistige "Käfige", aus denen Betroffene - bei allem guten Willen - nicht herauskamen, wenn es konkreten Herausforderungen zu begegnen galt.

---> stolz sein ist vielleicht der falsche ausdruck aber ich glaube das jesus eine eine ganz neue theologie und philosophie verkündet hat. im gegensatz zu mohammed: schädel einkloppen kann jeder.

Und du willst allen Ernstes behaupten, dass du sachlich diskutierst? Mohammed ist in deinen Augen die Kulmination jeglicher Gewalt, also das rassistischste Moment. Wie ernst kann deine Basis denn bitte genommen werden? Wie soll ich mit dir diskutieren, wenn du von Anfang an nur HASS gegenüber dem Islam empfindest.

Zum Glück haben wir ja dich als einzig wahren Hüter und Redner der Wahrheit. Womit wir schon bei meiner Frage wären: wie erklärst du dir den Absolutheitsanspruch jeder einzelnen der von dir genannten Religionen?

Um noch einmal das rassistische Moment in deinen Posts festzuhalten. Du diskreditierst dein gegenüber – wenn er „zufällig“ Moslem ist – als minderwertig, als nichtwissend oder als schlichtweg unfähig zur Diskussion. Dieses Verhalten ist bei dir mitnichten ein Einzelfall, so reduzierst du den Islam auf Hass und Gewalt um im nächsten Schritt, das Christentum zur ultimativen Religion zu hypostasieren. Was soll eine Religion ohne Absolutheitsanspruch? Was soll sie denn bitte vermitteln? „Ja, was wir schreiben ist ganz cool, aber der andere könnte auch Recht haben?“ Absolutheitsanspruch im Islam heißt nicht, dass die vorherigen Religion was falsches gepredigt haben (im Endeffekt ist es eine der 6 Pflichten eines Moslems an Jesus und seine Lehren zu glauben, aber das ignorierst du kontinuierlich, denn es passt ja nicht in deine rassistische Sicht von dem blutrünstigen Islam), sondern lediglich, dass diese Religionen im Islam vereinigt und perfektioniert wurden. Daher der Absolutheitsanspruch, wobei das nicht heißt, den anderen (Un)Gläubigen Intoleranz entgegenzubringen, aber das wirst du natürlich auch nicht einsehen.

Das sind jetzt knapp 8000 Zeichen die ich dir erbärmlichen Würstchen gewidmet habe. Eine Passage will ich nochmal hervorheben, da du ja behauptest im Christentum gibt es keinen Rassismus/Antisemitismus

Martin Luther’s Tischreden: „Man soll erstens ihre Synagogen verbrennen und dem Erdboden gleichmachen, zweitens ihre Häuser zerstören und sie wie die Zigeuner unter Dächer und Ställe tun ..., damit wir Deutschen in geschichtlicher Begründung auch wissen möchten, was ein Jude sei, unser Christentum vor ihnen als dem Teufel selbst zu warnen“

Scheiß Rassist.
 
@Big Dawg, ich habe mit absicht darauf verzichtet in diesem thread dir auch nur eine vernünftige widerlegung deines beispiellosen unsinns darzulegen! Du denkst, deine möchtegern eloquenten art dich auszudrücken würde reichen um deinem dummfug, nachdruck zu verleihen! Hakansbraten hat sich die mühe gemacht, dank an dich!Alles was er schreibt entkräftig deine aussagen bis zum sankt nimmerleinstag! Deine verurteilung einer glaubensgemeinschaft von über einer milliarden menschen ist an hohlheit kaum zu übertreffen!

N´nabend.....
 
Re: Re: Der erste moslem europas

Original geschrieben von 321ass


Sowas is nich interessant....sowas nenn ich Propaganda:eek:

Der Islam is militant. Ich seh echt auf der Welt nur Konflikte, wo fette Kopftuchtussen und fanatische Langbärte mit drinstecken.Nur mal so, um ein paar zu nennen:

Afghanistan
Irak
Madrid
New York
Tschetschenien
Ost-Timor
Pakistan-Indien (Kaschmirregion)

Nur Nordkorea und Schwarzafrika passt da nich rein....

Also Maoul! :mad:


Genau meine Meinung!!!!
Islam löst zur Zeit nur Konflikte aus.
Ich mag das Christentum auch nicht. Nur zur Info.
Aber der Islam ist die schlimmste und radikalste Art von Religion die ich kenne!
Ich bin immer der Meinung. das es keine Kriege gäbe, wenn keine Religionen existieren würden.
 
Re: Re: Re: Der erste moslem europas

Original geschrieben von leo00593



Ich bin immer der Meinung. das es keine Kriege gäbe, wenn keine Religionen existieren würden.


muhahahaha..........wie kommstn da druff?
 
Re: Re: Re: Der erste moslem europas

Original geschrieben von leo00593


Ich bin immer der Meinung. das es keine Kriege gäbe, wenn keine Religionen existieren würden.
wenn keine Religionen existieren würden gäbe es deswegen sicher auch Kriege.
Gut es würde vielleicht keine Religionskonflikte mehr geben aber wahrscheinlich würde man sich dann nen anderen Vorwand suchen;)
 
HIER REDEN EINIGE EINE DERMAßEN AUSSCHWEIFENDE GRÜZE DAS IST KAUM ZU ERTRAGEN SO WIE LEO Z.B..............mir platzt gleich der kragen...........

Ihr seid alle, ausnahmslos verkappte rassisten (ja, jetzt wehrt euch...blabla) !
 
jetzt kommt gleich wieder.."ne, ich hab ja eigentlihc nichts gegen türken, bin sogar mit einigen befreundet, aber die meisten sind einfach scheiße" oder sowat in der preisklasse....
 
Wenn man Türke ist, und sich selbst nicht leiden kann, ist man dann ein Rassist?!?




Gehört aber glaub ich eher ins Hangout zu den anderen dummen Kommentaren! Sorry!! :D :D
 
Original geschrieben von KanKick
HIER REDEN EINIGE EINE DERMAßEN AUSSCHWEIFENDE GRÜZE DAS IST KAUM ZU ERTRAGEN SO WIE LEO Z.B..............mir platzt gleich der kragen...........

Ihr seid alle, ausnahmslos verkappte rassisten (ja, jetzt wehrt euch...blabla) !

Ich bin sicher kein Rassist. Die Hälfte meiner Crew sind Polen, Russen....
Ich hasse nur ALLE Religionen. AUch meine eigene. (bin Christ)
Und von allen Religionen finde ich den Islam am Schlimmsten und bedrohlichsten und auch gefährlichsten. Keine andere Religion ist so radikal und agressiv!!!
 
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