der krieg gegen die frauen

Original geschrieben von Brigate Rosso
Frauen sollten nicht Arbeiten gehen.

Das hat folgende Vorteile:

- Sie sind wieder finanziell von ihrem Ehegatten abhängig und die ganze Rumhurerei hört auf oder geschieht so, dass sie möglichst verborgen bleibt.

- Es muss kein Geld für Ganztagsschulen und - kindergärten aufgewendet werden, da die Frau wieder MUTTER ist, was ja auch ihre eigentliche biologische Bestimmung ist.

- Es werde schlagartig soviele Arbeitsplätze frei, dass es keine Arbeitslosen mehr in Deutschland gibt.

Ausgenommen hiervon sind natürlich alleinerziehende und hässliche Frauen. Außerdem hat der Mann dann die PFLICHT für die Familie zu sorgen - komme was wolle.
nun einer der gründe weshalb aids so ein massives problem in uganda ist, ist grade die armut der frauen. weil diese frauen so arm sind, ist es "erlaubt" das sie zu ihrem ehemann noch einen anderen andern haben damit ihre familie gut versorgt wird. dadurch steigt das risiko aids zu bekommen bzw es zu übertragen, und das schafft wieder medizinsche kosten bzw kostet menschenleben. und das findest du gut?
und bessere wirtschaft dadurch das frauen zu hause bleiben und keine bildung haben?http://archives.cnn.com/2000/WORLD/europe/09/20/un.population.report/index.html
es ist heutzutage notwendig das frauen arbeiten um den lebensstandard von familien überhaupt zu halten.
 
Meiner Meinung nach, sollte man von allen Rassen und Geschlechtern Babys auf einer einsamen Insel aussetzen, wo sie von Einflüssen geschützt sind, sie dort aufwachsen lassen und man sieht, das am Ende alle gleich sind.

Und Tschüß
:D
 
Wer behauptet, die Gleichstellung zwischen Frau und Mann sei vollzogen, hat einen an der Waffel . Sicher ist es nicht so schlimm wie im Mittelalter, aber wie kommt es, dass Frauen immer noch, und zwar durch die Bank, weniger verdienen als Männer ? Ratet mal wieviele Geschäftsführer in den 100 größten Daxunternehmen weiblich sind ? Ganze 2


d.hobo
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--


:rolleyes:


das ist doch lächerlich, wann ging es den frauen besser im mittelalter oder heute ?

unser wohlstand existiert doch auch nur, weil bei uns der kapitalismus "herscht"

aber sowas verstehen lmenschen wie du ja nicht.......


also, wen der kapitalismus und die damit verbundene extreme entwicklung der produktiionsmittel keinen wohlstand für 10% der weltbevölkerung garantieren könnte, müssten wir uns alle umbringen und das thema mensch als fehlversuchen abschließen.

also der wohlstand für wenige ist eine ganz normale begleiterscheinung des kapitalismus, aber gleichzeitig seine größte schwäche, weil den fortschritt die der kapitalismus geschaffen hat zu viel mehr ausreicht....


das was der kaptialismus geschaffen hat, nämlich unter anderem einen extrem hohen grad der industruialisierung, ist sehr zu begüssen, nur gilt es diese entwicklungen sinnvoll zu nutzen, zum WOHLE ALLER!!!!


die unterdrückung der frauen wurde fort geführt mit der begründung bürgerlicher gesellschaften(kannst du nachlesen bei hobbes oder locke,etc)


wieder gil hier, wenn sich seit dem MA nix geändert hätte müssten wir massensuizig begehen...
 
Original geschrieben von Brigate Rosso
Frauen sollten nicht Arbeiten gehen.

Das hat folgende Vorteile:

- Sie sind wieder finanziell von ihrem Ehegatten abhängig und die ganze Rumhurerei hört auf oder geschieht so, dass sie möglichst verborgen bleibt.

- Es muss kein Geld für Ganztagsschulen und - kindergärten aufgewendet werden, da die Frau wieder MUTTER ist, was ja auch ihre eigentliche biologische Bestimmung ist.

- Es werde schlagartig soviele Arbeitsplätze frei, dass es keine Arbeitslosen mehr in Deutschland gibt.

Ausgenommen hiervon sind natürlich alleinerziehende und hässliche Frauen. Außerdem hat der Mann dann die PFLICHT für die Familie zu sorgen - komme was wolle.


klar.....aber das Frauen sich vielleicht auch ausleben wollen, eine Seele haben und nicht nur hinterm Herd stehen wollen ist ja auch egal....
warum mommst du nicht noch mit dem intelligenten spruch das frauen von natur aus duemmer sind und es gegen die goettliche bestimmung ist sie entwas lernen zu lassen
scheisse alter wo lebst du?:rolleyes:
 
last euch nicht vom mossad provozieren, er versucht jan ur irgendwie seine extreme individualität und sein extremes andersein durch solch provokantes geschwaffel zur schau zur stellen....
 
Original geschrieben von Attaphek



also, wen der kapitalismus und die damit verbundene extreme entwicklung der produktiionsmittel keinen wohlstand für 10% der weltbevölkerung garantieren könnte, müssten wir uns alle umbringen und das thema mensch als fehlversuchen abschließen.

also der wohlstand für wenige ist eine ganz normale begleiterscheinung des kapitalismus, aber gleichzeitig seine größte schwäche, weil den fortschritt die der kapitalismus geschaffen hat zu viel mehr ausreicht....


das was der kaptialismus geschaffen hat, nämlich unter anderem einen extrem hohen grad der industruialisierung, ist sehr zu begüssen, nur gilt es diese entwicklungen sinnvoll zu nutzen, zum WOHLE ALLER!!!!


die unterdrückung der frauen wurde fort geführt mit der begründung bürgerlicher gesellschaften(kannst du nachlesen bei hobbes oder locke,etc)


wieder gil hier, wenn sich seit dem MA nix geändert hätte müssten wir massensuizig begehen...

was hat hobbes denn über die bürgerliche gesellschaft im 20 jahrhundert geschrieben ?

das möchte ich mal bitte sehen

oder konnte er vorhersehen ?


und der kapitalismus + die westliche demokratie sind im moment das beste was den menschen passieren kann
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--
ja gut

dann bitte alternativen

und @ hobo du hast das "momentan" vergessen


Oh das tut mir leid :)

Alternative ist jedenfalls keine Staatsform, die es in dieser Form schonmal gab. Autoritärer Staatssozialismus ist mir genauso fremd wie der Kapitalismus und seine zwangsläufige Unterdrückung. Aber ich glaube, dass ist hier der falsche Thread für ;)


d.hobo
 
wenn du damit leben kannst das die minderheit über die mehrheit regiert und das 90% der weltbevölkerung im dreck leben(und damit ist nicht köperliche verunreinigung gemeint)

dann hast du wahrscheinlich recht...


der gesellschaftvertragh(ode die veträge) bestimmen doch immer noch im wesentlichen unsere gesellschaft bzw unsere staat....

daher gilt es hobbes und konsorten zun konsultieren um einen einblick über die gesellschaftlich determinierte unterdrückung der frau zu erlangen.....


kaptialismus ist unterdrückung,ausbeutund und mord....

und das heißt du gut??


(ja, sehr banale beispiele, aber dient dem verständnis)
 
Original geschrieben von brest


€:

Brest fehlten leider die Argumente

Chavezz

, denn da wären
zum Beispiel Sichtweisen wie, daß Frauen "nur wegen des" Kapitalismus nicht mehr im "Mittelalter" zu leben brauchen.
Ach ja, mir fehlen nie die Argumente, ich poste nur Tatsachen...


€:
wie gesagt, Argumente bitte

Chavezz
 
Original geschrieben von brest


zum Beispiel Sichtweisen wie, daß Frauen "nur wegen des" Kapitalismus nicht mehr im "Mittelalter" zu leben brauchen.

natuerlich bedingt unser Wirtschaftssystem, sprich Kapitalismus, Sexismus in gewisser Form.


Allerdings frage ich mich... warum wird sich hier so quergestellt, ohne jegliche Gegenargumentation wohlgemerkt, Wirtschaft - Wohlstand - Emanzipation?!?

...oder anders, wo sind die Beispiele einer Emanzipationsbewegung der Frau in nicht-kapitalistischen Laendern!?!

Wo gab es derartige ansaetze in anderen politischen Systemen?!?





:confused:
 
Natürlich birgt der Kapitalismus ein emanzipatives Moment in sich. Vor der industriellen Revolution konnte der Geschlechterdiskurs nicht geführt werden, auch 1789 war mit "Gleichheit für alle" im Prinzip "Gleichheit für Männer" gemeint. Ein Blick in das Geschichtsbuch genügt. Erst der Kapitalismus und dessen geschlechterunabhängige Ausbeutung (!) hat den Schweigemantel enthüllt und das rigide Verhältnis in Frage gestellt. Natürlich bezieht sich das alles auf die westliche Welt. Ich habe ja auch schon angemerkt, dass es in anderen Systemen ebenso Matriarchate gibt, wobei die wohl nicht mit Patriarchaten gleichzusetzen sind. Der Kapitalismus war unabdingbar, das steht außer Frage. Das er es aber immer noch ist, dass ist die (für viele rhetorische) Frage. Was für ein Sinn hat ein System, dass gleichzeitig versucht, den Gewinn zu optimieren, in dem es Rationalisierungen bis in die Spitze treibt und gleichzeitig sich selbst dadurch die eigene Grundlage entzieht, da der Mensch die wertbildende Funktion hat. So ein System muss nicht zwangsläufig scheitern (es gibt einerseits genug Gegenden auf der Welt die noch besser ausgebeutet werden können und andererseits gibt es Ideen, die zu Umschwüngen führen können), aber was für ein Sinn hat ein Leben für die Arbeit, wieso lebt die Arbeit nicht für mich? Genau dieses Verhältnis muss umgekehrt werden und unter den jetzigen Voraussetzungen klappt das nicht, weil Kapitalismus einfach Arbeit als Fundament voraussetzt.
 
Original geschrieben von Attaphek
wenn du damit leben kannst das die minderheit über die mehrheit regiert und das 90% der weltbevölkerung im dreck leben(und damit ist nicht köperliche verunreinigung gemeint)

dann hast du wahrscheinlich recht...


der gesellschaftvertragh(ode die veträge) bestimmen doch immer noch im wesentlichen unsere gesellschaft bzw unsere staat....

daher gilt es hobbes und konsorten zun konsultieren um einen einblick über die gesellschaftlich determinierte unterdrückung der frau zu erlangen.....


kaptialismus ist unterdrückung,ausbeutund und mord....

und das heißt du gut??


(ja, sehr banale beispiele, aber dient dem verständnis)

also das kapitalismus nicht nur unterdrückung und mord sind wirst du wohl anerkennen müssen, und bitte zeig uns doch mal ein paar alternativen


also in europa wurde in der zeit wo es kaein kapitalismus + keine demokratie gab viel mehr gemordet und unterdrückt....

und ich glaube kaum das uns hobbes was über die unterdrückung der frau in der heutigen gesellschaft erzählen kann (bitte zeig mal nen paar quellen)
 
--Cha\/ezz--:

also das kapitalismus nicht nur unterdrückung (ist) [...] wirst du wohl anerkennen müssen

bullshit. kapitalismus ist nur und explizit unterdrückung und nichts anderes. Der ganze Wohlstand der Gesellschaften ist einhergegangen mit der Unterdrückung in diversen Lebensbereichen. Wenn wir das Beispiel der Industriellen Revolution nehmen, würden wohl "Erziehung zur Maschine" und "industrielle Reservearmee" als Stichpunkte reichen, oder? Die Emanzipation der Frau (ein interessantes Buch hierzu, welches für --Cha\/ezz-- wohl zu marxistisch ist) unterdrückt die Frau nun in doppelter Weise. Einerseits die Hausarbeit (erst heute habe ich einen Artikel darüber gelesen, dass es fast keine Veränderung in diesem Bereich gab, muss den Link noch einmal raussuchen), welche sogar noch unbezahlt ist und gar nicht als Arbeit, sondern als "Pflicht der Frau" wahrgenommen wird und andererseits die ganz normale Unterdrückung im Arbeitsalltag (Chef, Leistungsdruck, Sexismus an Arbeitsstellen etc.). Kapitalismus basiert auf Unterdrückung. Das fängt damit an, dass den Arbeitern der Mehrwert ihrer Arbeit vorenthalten wird und endet damit, dass sich "global players" über nationalstaatliche Grenzen hinwegsetzen können und somit Arbeiter in anderen Ländern unterdrücken/ausbeuten können. Bring' ein Argument, woraus resultiert, dass Kapitalismus nicht mit Unterdrückung einhergeht.
 
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