N4D
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- Registriert
- 23. November 2003
- Beiträge
- 42
Die andern denken in der Schule an shoppen,
poppen, andere Leute toppen,
ich denk an die Tränen meines Vaters,
die Grösse dieses riesigen Kraters,
die Verzweiflung meiner Schwester,
ich dacht' ich wüsst' es besser,
doch läuft alles iden-tisch,
ich denk ich verbrenn misch,
keine Freude, schräge Ansichten,
schlechte Gedanken, die vernichten,
jeden Funken Hoffnung, der entspross,
ich mit Depression zerschoss.
Doch ich versuche dem zu entgleiten,
will nciht sein wie sie,
kann es nicht bestreiten,
ändern kann ich mich nie.
Wenn sie tot sind, weiß ich sie sind Schuld,
doch was nützt es? ich brauche Geduld,
um mich zu beruhigen, Gedanken zu sammeln,
besser als so n psycho-shit wie sie zu stammeln.
"das Leben ist so schlimm, wir arbeiten so viel",
wofür der scheiss? wir haben kein Ziel.
Wie oft hör' ich diese Worte,
doch ich bin von 'ner anderen Sorte:
habe Flügel, doch kann nich fliegen,
versuche mir aus allem was Gutes zurechtzubiegen.
sie haben sich schon aufgegeben;
leben? ja, nur weil wir halt leben.
mir wird schaurig! ich finds traurig.
Doch ich kann nicht ruhn,
weil: ich kann auch nichts tun!
Papa is der Ja-Sager, der alles nur nachlabert.
Mama is zu dominant, kriegt ihren Willen durch jede Wand!
Die Schwester fats nie da, also bin ich allein;
nur am wein'n, könnte jeden tag schrein.
Ich muss Schranken überbrücken,
Gedanken unterdrücken,
Frei sein von dem ganzen Shit,
ich mach das schon so lange mit!
Ich wills nich wiedererleben,
vorher würd ich die Waffe erheben.
Es sind die schrecklichen Vergehen,
die mich hindern meine Wege zu gehn.
Will nich zurückblicken, nochnichma ****en,
muss in der Schule spicken,
weil ich sonst wiederholen muss,
und darauf hab ich keine Lust.
mein Leben ist mein Schicksal; mein Verhängnis,
ich bin nie frei: Dauer-Knasti im Gefängnis.
Doch Nikolaj und die Rapper helfen mir,
ich wär so gern so tough wie ihr.
mama nimmt pillen gegen Depression'n,
ich mach mir Gedanken und krieg ne Aggression!
Die Schwester droht mit Selbstmord,
ich wünscht ich wär an einem andern ort,
ich sei ihr sinn fürs leben, der grund warum sie lebt,
kannste dir vorstellen, dass dann mein ganzer körper bebt?
wenn sich mich anruft;"das leben taugt nichts"
und meine Mutter haut mich.
Sie ist zerrissen, verbissen und doch herzlich-zugleich.
doch in kann ihn nich ändern diesen negativen bereich.
Und ich lebe weiter, scheinbar heiter, schau durch die Gitter,
obwohl ich am ganzen körper zitter,
vor erschöpfung, und weil ich kein Mut hab,
doch ich danke euch fürs zuhören: und nehme meinen Hut ab!
poppen, andere Leute toppen,
ich denk an die Tränen meines Vaters,
die Grösse dieses riesigen Kraters,
die Verzweiflung meiner Schwester,
ich dacht' ich wüsst' es besser,
doch läuft alles iden-tisch,
ich denk ich verbrenn misch,
keine Freude, schräge Ansichten,
schlechte Gedanken, die vernichten,
jeden Funken Hoffnung, der entspross,
ich mit Depression zerschoss.
Doch ich versuche dem zu entgleiten,
will nciht sein wie sie,
kann es nicht bestreiten,
ändern kann ich mich nie.
Wenn sie tot sind, weiß ich sie sind Schuld,
doch was nützt es? ich brauche Geduld,
um mich zu beruhigen, Gedanken zu sammeln,
besser als so n psycho-shit wie sie zu stammeln.
"das Leben ist so schlimm, wir arbeiten so viel",
wofür der scheiss? wir haben kein Ziel.
Wie oft hör' ich diese Worte,
doch ich bin von 'ner anderen Sorte:
habe Flügel, doch kann nich fliegen,
versuche mir aus allem was Gutes zurechtzubiegen.
sie haben sich schon aufgegeben;
leben? ja, nur weil wir halt leben.
mir wird schaurig! ich finds traurig.
Doch ich kann nicht ruhn,
weil: ich kann auch nichts tun!
Papa is der Ja-Sager, der alles nur nachlabert.
Mama is zu dominant, kriegt ihren Willen durch jede Wand!
Die Schwester fats nie da, also bin ich allein;
nur am wein'n, könnte jeden tag schrein.
Ich muss Schranken überbrücken,
Gedanken unterdrücken,
Frei sein von dem ganzen Shit,
ich mach das schon so lange mit!
Ich wills nich wiedererleben,
vorher würd ich die Waffe erheben.
Es sind die schrecklichen Vergehen,
die mich hindern meine Wege zu gehn.
Will nich zurückblicken, nochnichma ****en,
muss in der Schule spicken,
weil ich sonst wiederholen muss,
und darauf hab ich keine Lust.
mein Leben ist mein Schicksal; mein Verhängnis,
ich bin nie frei: Dauer-Knasti im Gefängnis.
Doch Nikolaj und die Rapper helfen mir,
ich wär so gern so tough wie ihr.
mama nimmt pillen gegen Depression'n,
ich mach mir Gedanken und krieg ne Aggression!
Die Schwester droht mit Selbstmord,
ich wünscht ich wär an einem andern ort,
ich sei ihr sinn fürs leben, der grund warum sie lebt,
kannste dir vorstellen, dass dann mein ganzer körper bebt?
wenn sich mich anruft;"das leben taugt nichts"
und meine Mutter haut mich.
Sie ist zerrissen, verbissen und doch herzlich-zugleich.
doch in kann ihn nich ändern diesen negativen bereich.
Und ich lebe weiter, scheinbar heiter, schau durch die Gitter,
obwohl ich am ganzen körper zitter,
vor erschöpfung, und weil ich kein Mut hab,
doch ich danke euch fürs zuhören: und nehme meinen Hut ab!