Ly Chan@mzee.com

Original geschrieben von -°Shizzzm°-


ahja:D wenn du weiter diskutieren willst schick mir ne pm
aber hör auf rumzuspammen du mowschi:)

Jetzt hörts halt auf, bis einer weint!
 
Ly chan hat nen ähnlichen namen wie ich,
nur dass auf meinem Perso wirklich Ly steht :D

pazeh
 
Ich schau zu den Sternen denk an meine Vorfahren//
Sehe sie lächelnd in der Ferne ihr Segen für mein Vorhaben//
Ihr könnt mein Wort haben ich komm vom Weg nicht ab//
Doch die Sicht der Menschen in der Stadt lehnt mich ab//
Ich will doch nur einen Tag an dem ich glücklich bin//
nur einen Tag an dem keiner sagt wie verrückt ich bin//
nicht gebückt geh um keinen Türrahmen zu treffen//
gegen geschlossene Türen von Menschen rennen die mich nachäffen//
ich will nicht berechnen können was mein Schicksal will//
will über Dinge lächeln können, wenn ich es will//
Doch meistens bin ich still ich lache oder weine//
Hab Erfahrungen gemacht doch vergessen will ich keine//
Gedanken bei denen ich versteinere würde ich leichter machen//
Spinn Ansätze weiter die schon alte Meister hatten//
Werde es leider nie schaffen die Klarheit zu erlangen//
Doch vielleicht sag ich eines Tages ich hab mich verstanden//
 
Auf jeden fall gut aber die doppelreime sind nichts außergewöhnliches aber wenn du es aus reiner Gewohnheit schon machst ist es richtig derbe!
 
freetype shizzm:

Ich habe Liebe für meine Eltern die mich mit Liebe möglich machten//
Danke den Kameraden in der Schule die mich auslachten//
kann euch mit Distanz betrachten,nur ihr konntet mich zu mir machen//
ich weiß das zwei Fäuste keine Chance gegen die von viern hatten//
kann euch heute verachten ich lebe gut mit meiner Arroganz//
ohne Leute zu hassen halte ich heut manchem Angriff stand//
Andrer Dank geht an die Leute die meinen Kopf hochhielten//
wenn ich ihn gerne vergraben hätte um im game die niedrigste Punktzahl zu erzielen//
ich konnte mit meinem leben spielen aber ihr wart an meiner Seite//
ich schwöre ich das ich euch begleite, so wahr ich dies hier schreibe//
Auch wnen ich manchmal leide ihr habt einen großen Platz in meinem Herzen//
wenn ich mal einen aus den Augen verliere folge ich seinen Fährten//
ihr wart es die mich lehrten das ich nicht aufzugeben hab//
Weil ich diese Schmerzen euch nicht auferlegen darf//
Manchmal ist es hart doch ich werde es weiterhin bestreiten//
denn ich habe Liebe für meine wahren Freunde, für jedwede Zeiten//





und nochwas:
Bilder sprengen meinen Kopf etwas rennt in meinem Kopf//
brennt in meinem Kopf mein Kopf verträgt keinen Spott//
ich würde knien vor Gott Kinder ohne Augen tragen fackeln//
worauf warte ich noch in dieser Lage Schreie hallen von Kacheln//
WO bleiben die Wachen sie kommen näher der Kreis schließt sich//
meine Seele will mich retten doch wie, dass weiß sie nicht//
eisiges Licht vertreibt die Augenlosen Schattengestalten//
eine kalte Stimme lässt sich meinen Hass entfalten//
die Warheit ist mir Inne ,ich darf sie nicht aufs Spiel setzen//
indem ich Kriege beginne, doch muss handeln, bevor sie mich verletzen//
 
Erster Part für ne Kollabo mit Seven K


Schwarz, schwärzer hier ist s am schwärzesten//
Ängste am schmerzlichsten und der Boden am härtesten//
Obwohl ich das kaum merke denn andres ist langsam unbekannt//
Die letzten Kerzen sind doch schon so lange abgebrannt//
Einheitlicher Tatbestand setzt die Verteidigung Matt//
Welches Vaterland? gut und böse? Das Leben ist nicht Schach//
Mir erscheint der Verdacht das ich im dunkeln bleiben soll//
Als Zeichen meiner Boshaftigkeit , meines Hasses, meines Grolls//
Weiß ich um ehre und Stolz? ich denke nicht das ich das brauche//
Ich suche nach der Helligkeit der ich einst vertraute//
Traute Einfältigkeit die Wärme des Beständigen//
Erfahrung durch die Zeit sie weiß das Dunkle zu bändigen//
Muss mich verständigen mit meinen Leidensgenossen//
Weiß nur nicht wie, Dunkelheit zu allen Seiten geschlossen//
Hab das allein sein genossen bis ich keinen Ausweg mehr fand//
Bin nun wie in Öl Bilder im Dunkel gebannt//
 
Mein Freund entdeckst du den Garten hinter der Lorbeerhecke//
Lass uns hier warten wenn ich die nase nach Norden strecke//
Und meine Augen verdecke spür ich die leichte Brise hör deinen Atem//
Wenn wir uns hier verstecken findet uns keiner soll ich dir was verraten?//
Leg mich nieder in deinen Armen lass uns in die Nacht eintauchen//
lass uns über die hecke steigen einen blühenden Zweig klauen//
du schenkst mir Vertrauen wir steigen in den fremden Garten//
zwei Schatten allein im Schatten lass und hier verweilen,warten//
Der Winter ist nicht vorbei wir erspähen schon Blumenfelder//
Ein floß auf einem fluss treibt herbei wir ruhen hellwach//
Nichtmal schwimmen müssen wir selber alles bunt verwandelt//
In einem Meer voll Sternen und Farben sind wir Gestrandet//
Ich glaube das sie vielem Stand hält unsere Heimat//
Je weiter wir wegtreiben desto schöner wirkt es alles wird kleiner//
Ich wusste mal was Zeit war, lass uns auf diesen Baum steigen//
Mit unseren kleinen Händen den Himmel streifen//
Nur einmal zu greifen und wir können die Sterne stehlen//
Ich würde sie an den Decken unseres Hauses nur zu gerne sehen//
 
schöne Sachen haste da , respekt!!
Ich bin selbst so ein verfechter des überlyrischen , nur ist es leider immer ziemlich schade das viele diese fast abnormale Reimfixierheit besitzen!
Also ich find die Texte sind echt schön!
mfg
T'may



und scheiß drauf ob die Reime zu simpel sind oder nicht , mir sagt man das auch immer aber auf die Message kommt es an!
 
Trassen voller toter Dinge verlaufen in meinem Kopf//
Gedankenfetzen treiben herum wie Weltraumschrott//
Die Welt existiert zum Spott meiner Identität//
Ich begreife den Sinn des Ziels der im Erreichen besteht//
Einsam verleb ich meine Zeit denn bald folgt die Nemesis//
Eine neue Zeit und das beständige verändert sich//
Nichts ist unveränderlich und nichts ist unerreichbar//
Selbst der dichteste Nebel wird im Laufe der Zeit klar//
Vieles ist Streitbar und nichts ist konstant//
Alles ist relativ und nichts liegt in meiner Hand//
Denn wie Sand verrinnt meine kurze Lebensdauer//
Mein herz wird kalt wie im Oktober die letzten Regenschauer//
Meine Welt prägen Trauer, Hass und Aufbegehren//
Was ihr nicht versteht denn man vergisst oft euch aufzuklären//
Denn Die meisten leben in einer medialen Scheinwelt//
Werden vergehen wie ein Windhauch wenn die Endzeit einfällt
 
Ich stehe an den Flüssen der Wahrheit seh im Wasser Zeichen//
Im Frühjahr wenn die zarten Winde durch die Gassen streichen//
Ich muss mir selbst das Wasser reichen andere sind geflohen//
verzehrt von blassem leiden auf meinem eisernen Thron//
Ich warte schon singe doch ich hab bald keine Lieder mehr//
Auf meinem eisnern Thron Reise ins Ich ohne Wiederkehr//
Auf sieben Meeren hab ich gesucht nach Menschen Meinesgleichen//
Vergebens,denn auf die Zeit der lebenden folgt die Zeit der Leichen//
Regent in toten Zeiten im Warteraum zum Untergang//
Eigenliebe muss mir reichen als des Rechten Unterpfand//
Lange Zeit lags in unserer Hand Entscheidungen zu fällen//
Doch wir ham uns angewöhnt unsere Zeche meist zu prellen//
Egos quellen in guten Zeiten auf wie Wasserleichen//
Ich schau nach vorn doch seh oft im Wasser Zeichen//
Tote Trassen zeichnen tote zeichen auf eine tote Welt//
Die nun einschließlich mir nicht mehr mehr als tote zählt//
 
nie was von dir gelesen :confused:
dein shit gefällt mir ziemlich gut, geht sehr in die tiefe, reime auch ganz gut, also gefällt mir gut!
und im letzten part kommt die wiederholung

Egos quellen in guten Zeiten auf wie Wasserleichen//
Ich schau nach vorn doch seh oft im Wasser Zeichen

auch recht cool, mit den zeichen im wasser, also is cool, weiter so!

kannst ja evtl. mal meinen lyric cypher auschecken

P.O.L. aka Mage
 
Mein Anteil einer Kollabo





Die Farbe der Hoffnung die am Horizont verblasst//
Ist was uns beiden genug Raum zum schreiben schafft//
Liebe zum Wort eine Eigenschaft als charakteristisch//
Für einen Menschen dessen Seele durch den Stift spricht//

Unsere Wege sind steinig eure mit ihnen gepflastert//
Ich ein uneheliches kind von hass und liebe ein Bastard//
Unfassbar welche Lasten man wirklich tragen kann//
Unfassbar wie man wie ihr seelisch verarmen kann//


Das Wasser steht mir bis zum Hals kann nicht mehr lange atmen//
Ich habe Betonklötze an den Füßen und gehe damit baden//
Kann nicht mehr ertragen glaube nicht das mich das leben verdient//
Von all den Pfaden meines Lebens waren einige vermint//
Graue Wolken verziehn sich ich kann jetzt eure Fallen ausmachen//
Kann euch jetzt auslachen kann nun das erste mal auch lachen//
Ich verliere den Faden und werde ihn wohl nie wieder aufnehmn//
Es gibt eine Milliarden Synonyme für das Wort „draufgehen“//
Menschen die zur Schau stehen, Leben die ins Leere verlaufen//
Meinen zu durchschauen denken man könne Glück und Ehre kaufen//
Kinder, lasst euch taufen damit Gott euch alles verzeihen kann//
Sich die Kirche alles kaufen und euch missbrauchen kann//
Die verräter schreien dann wenn der wahre Herrscher sich zeigt//
Die falschen im Recht urteilt und auch Mama Gaja ihr Haupt neigt//
Showdown zur Hauptsendezeit dünne Luft für sechs Milliarden//
doch wartet ab mehr braucht man dazu noch nicht zu sagen//
 
Und hie rnochmal 16 zeilen für eine Kollabo


Der Himmel über mir färbt sich schwarz wie meine Lungn//
Ich sollte das mit Schrecken sehn doch nehms als Bereicherung//
Erleichterung meine Welt dominiert meist nur eine Farbe//
die meiner Augen meiner Kleidung dies ist keine Klage//
rasender Puls meine Augen voll von nichts als Wahnsinn//
Eine Frau ein Wort glaubt ruhig weiter das ich stark bin//
Nur weil ich mal n Klarn trink und Mathematik mir liegt//
Weil ich über Grenzen der Sprache nachdenke und der Physik//
Liegen doch zwei Parteien im Krieg um meine Ansichten//
Pfählen schneiden und zerstören all die gedanklichen Randschichten//
Darf ich um den Tanz bitten? Den letzten auf der Klinge//
Zu einer Musik mit der ich Zukunft und Vergangenheit verbringe//
Teuflische Dinge beherrschen de facto die Realitäten//
Was aus mir und ----- nur die wenigsten verstehen//
Was wir sind wohin wir gehen weiß so
gut wie niemand//
Nur ein einsames Mädchen das seinen Frieden im Krieg fand//
 
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