kann man auf sein land stolz sein?

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"Seit der Gründung des deutschen Reichs 1871, die selbst Resultat eines Angriffskriegs war (Bismarck hatte den, hierin vorbildlich für Goebbels wie Fischer und Scharping, durch Fälschung einer diplomatischen Note in Gang gesetzt), haben die Deutschen zwei Weltkriege und ein Dutzend anders genannter Militärschläge geführt. Kaum ein Land zwischen Nordkap, Namibia und China, dem der Besuch deutscher Soldaten erspart geblieben wäre. In keinem einzigen Fall war Deutschland der angegriffene Staat, und in jedem einzelnen Fall hat es doch die Notwendigkeit reklamiert, sich zu verteidigen: gegen den welschen Erbfeind (Frankreich), das "perfide Albion" (England), die gelbe Gefahr, "Zulukaffern", zaristische Barbarei bzw. bolschewistische Untermenschen, das Weltjudentum, die amerikanische Plutokratie, die Hitler des Balkan, des Irak, des Hindukusch, die Feinde der Zivilisation bzw. "unserer Art zu leben" (Kanzler Schröder)."
(Hermann L. Gremliza/Jürgen Elsässer)


antideutsch für einsteiger
 
antideutsche sind noch schlimmer als patrioten.
vollkommen von dogmatischem bullshit zerfressen...
im übrigen denke ich das man den antideutschen gedankengang fast rassistisch nennen kann. hier wird mit allen mittel versucht deutschland als ausnahmefall darzustellen, quasi als guten nährboden für den faschismus.
gleichzeitig wird israel dem gegenübergestellt, als einzig legitimierter staat.
die meisten antideutschen bauen sich so haarsträubende argumentationen auf.
 
Gecko: Naja, wenn du nicht diskutieren willst ist das deine Sache.

mightyKomapatient: Naja, es gibt mit Sicherheit auch rassistische Argumentationsweisen innerhalb einiger "Antideutscher"gruppierungen, aber daraus einen Konsens zu konstruieren, der scheinbar das gesamte Label unter rassistischen Motiven subsumiert, waere mMn falsch. Ich finde auch vieles innerhalb den Argumentationsweisen scheisse, aber naja,... es sollten einzelne Leute bewertet werden.

Zu deinem Israel Vorwurf:
Das ist auch wieder so eine Sache. Es gibt auch hier keinen Konsens, nur in einem Punkt (den ich auch teile): Israel ist kein normaler Staat, sondern hat primaer eine emanzipatorische Funktion (namhaft der Schutz derer Leute, die als "Jude" und "Juedin" identifiziert werden um antisemitisch motivierte Attentate zu organisieren). Alles andere ist breit gefaechert und du wirst genauso gut philosemitische Argumentationsschemata finden - tust du ja ;) :D - als auch sehr reflektierte. Daher finde ich das "Label" antideutsch komplett unsinnig. Aber hier geht es - bitte! - nicht um Israel/Nah-Ost Konflikt. Wenn du dennoch Interesse haben solltest, wuerde ich gerne per PM weiterdiskutieren, da es hier zu offtopic werden wuerde.

Hollar...
 
Original geschrieben von Patchu13


Genau so ist das als Deutscher! Obwohl unsere Generation nichts für die Vergangenheit kann!
Hast Recht, aber das spricht genauso dagegen, stolz zu sein, weil wir ja wirklich nichts fuer irgendwas koennen, was frueher passiert ist. Stolz zu sein auf die grossen Dichter und Denker Deutschlands ist also eigentlich genauso sinnlos wie sich fuer das Nazi- Regime und Konsorten zu schaemen.
Sicher kann man das anders sehen, aber ihr wurdet als Deutsche geboren, es ist kein Verdienst.
 
nein man kann definitiv nicht stolz auf sein land sein. man kann seinen geburtsort keinsterweise beeinflussen, wie kann man auf etwas stolz sein, wofür man nichts kann.
jetzt schießt der nächste gleich: "aber du bist du auch stolz auf seine eltern"
nein kleiner klaus, auch hierauf kann man nicht stolz sein. es ist nichts anderes als sich in deren erfolg zu suhlen. das was ihr in stolz hineininterpretiert ist eine nähere bindung zu irgendetwas/mit was eng verbunden sein/diese besondere sache genießen.

Original geschrieben von Sandmann da MC

Nein eher nicht. ich hab ja nix gegen alle Türken, nur gegen die, die nur rummucken. Gegen die netten hab ich ja nix.

super, gegen die hat jeder was. das sollte man dann aber auch nicht das wort "türken" besonders betonen. sondern der rasse mensch diesen vorwurf ankreiden.
 
Original geschrieben von Phil-E-Delfia
in deutschland lebt doch nur der abschaum der auslnder, das is das schlimme, die sotzialstarken und intelligenten leute, leben noch alle in ihren herkunftsländern, siehe türkei, es is einfach so das nur die sozialschwachen und der kriminelle abschaum hier lebt
belegen auch statistiken


so schlimm es klingt es ist echt so
 
Gecko: Naja, wenn du nicht diskutieren willst ist das deine Sache.

tz ich wollte dich nur schonen :rolleyes:


Natuerlich besteht die Moeglichkeit (!), dass du hier Recht hast, aber ich bin zum Beispiel auch ein sog. Auslaender und wuerde dennoch behaupten, dass ich mit der deutschen Sprache doch recht passabel umgehen kann. Dieser Zusammenschluss in Gruppen ist auch nicht auf Nationen beschraenkt, sondern eher in a) Blocks (d.h. Leute, die im gleichen Gebiet wohnen, schliessen sich halt zusammen. Das ist auch eher mehr dieses "Mein Block ist der beste" Verhalten als "Wir Auslaender muessen zusammenhalten", denn das Wort Auslaender sagt ja nichts mehr aus, als dass diese Person keinE DeutscheR ist.). Diese Grueppchenbildung findest du auch unter sog. "Deutschen", denn jede Person (Ausnahmen bestaetigen die Regel) hat einen Freundeskreis, eine Gruppe, mit der sich die Person zusammenschliesst.

wie schon gesagt bei uns sind die bevölkerungsgruppen gemischt und es bilden sich trotzdem große gruppen von ausländern, was nicht an den "blocks" liegen kann.das liegt denk ich ddaran das man sich wenn man neu in ein land kommt leute sucht die die gleiche sprache haben und die gleiche sentimentalität haben, aber somit wird die integrierung (also lernen der deutschen sprache, anpassung an die kultur usw.) sehr erschwert

ich denke du kannst gut deutsch sprechen weil du gut inegriert bist und viele deutsche freunde hast mit denen du deutsch sprechen musst .


Ja, das sind Arschloecher. Die finde ich auch nicht cool, v.a. weil ich mich wegen denen vor dir rechtfertigen muss, aber nun muss ich das nunmal tun. Was soll ich jetzt sagen? Ich hasse sie auch, ich werde auch mal angemacht. Das hat aber wiederum nichts damit zu tun, dass sie Auslaender sind (sonst waer ich ja auch so) sondern vielmehr mit dem Fakt, dass sie versuchen etwas nachzueifern, dass sie cool finden, z.b. dieser "harte Lifestyle" eines 50Cent aus USA oder einfach, dass sie es in der Schule so vorgelebt bekommen. Dafuer gibt es mannigfaltige Gruende.

wie gesagt ich sage dass was ich sehe und das sind ausländer die sich aufmucken... wenn das an ganxta musik liegen würde würde es auch mehr deutshce geben die sowas machen würden...


Natuerlich kannst du feststellen, aus welcher Region die Vorfahren oder so gekommen sind, aber du kannst nicht feststellen, ob die Person deutsche ist oder nicht, da du dazu den Pass sehen muesstest. Dialekt ist uebrigens an die Lokalitaet gebunden und nicht an Herkunftslaender. Eine Tuerkin die in Bayern lebt, wird anders reden als eine Tuerkin die in Berlin lebt

die antwort zu dem hier wurde imr schon gemopst :) :

Das Wort Ausländer ist falsch gewählt. Der Vorredner bezog sich auf Einwanderer, und die bleiben ja EInwanderer egal ob sie einen deutschen pass haben. und eben auf diese Gruppe wird sich hier bezogen auch was verhalten und so angeht.


Die Einwanderung wird sowieso kontinuierlich gesenkt ("es heißt ja nicht umsonst "Festung Europa"), ich will dich diesbezueglich auch an die "Kinder statt Inder!" Kampagne erinnern. Die Immigration wird nicht erleichtert, nur weil jetzt weniger Personen kommen. Damit die Immigration erleichtert wird, braucht es Akzeptanz von zwei Seiten, sowohl von Deutschland als auch von den ImmigrantInnen, d.h. es muessen sowohl (erschwingliche) Sprachkurse fuer die ImmigrantInnen existent sein, als auch die Bereitschaft solche Kurse zu besuchen. Nicht zu vergessen ist natuerlich auch, dass politische Fluechtlinge jederzeit in einem Land aufgenommen werden, denn es kann nicht angehen, dass oekonomische Aspekte ueber Menschenrecht gestellt werden.

es ist so dass deutschland in der eu den höchsten immigranten wert hat... wieso nicht fair aufteilen die asylanträger?

klar sollten ehrliche asylanträge angenommen werden aber wenn der bürgerkrieg in dem betreffendem land vorbei ist, dann solten die asylanten auch wieder zurück geschickt werden, weil es dann keinen grund mehr gibt sie hier aufzuhalten.

Wer beurteilt das? Glaubst du nicht auch, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, dort zu leben, wo er will? Desweitern herrscht ueberall auf der Welt Krieg

kla, was denkst du wohin die menschen gehen würden wenn sie dahin gehen dürften wohin sie wollten...
ich sage dir die 3. weltländer waeren dann wie leergefegt.
und insgesamt waere das eine katastrophe, das chaos das dann vorherrschen würde(mit verständigunsproblemen etc.)


Du kannst von einer Person keine vollstaendige Integration innerhalb von 1 - 2 Jahren erwarten, das ist blanke Ironie. Wie soll eine Person, die z.B. 17 Jahre in Russland gelebt hat, innerhalb von wenigen Tagen, die Lebenssituation in Deutschland vollkommen begreifen und sich dann anpassen? Wenn diese Person in Russland z.b. etwas haertere Umgangsformen hatte (die auch nicht an Russland liegen, sondern an der Sozialisation!), dann ist es doch normal, dass er diese Umgangsformen erstmal mit sich mitnimmt und sich dann erst anpasst. Integration dauert mehrere Generationen!

wie soll ich das verstehen...

du würdest also einen ausländer, der erst vor kurzem nach deutschland gekommen ist, das recht zugestehen illegale dinger zu drehen nur weil diese nicht integriert sind?


so ein schwachsinn!!
 
Original geschrieben von hajlok
"Seit der Gründung des deutschen Reichs 1871, die selbst Resultat eines Angriffskriegs war (Bismarck hatte den, hierin vorbildlich für Goebbels wie Fischer und Scharping, durch Fälschung einer diplomatischen Note in Gang gesetzt), haben die Deutschen zwei Weltkriege und ein Dutzend anders genannter Militärschläge geführt. Kaum ein Land zwischen Nordkap, Namibia und China, dem der Besuch deutscher Soldaten erspart geblieben wäre. In keinem einzigen Fall war Deutschland der angegriffene Staat, und in jedem einzelnen Fall hat es doch die Notwendigkeit reklamiert, sich zu verteidigen: gegen den welschen Erbfeind (Frankreich), das "perfide Albion" (England), die gelbe Gefahr, "Zulukaffern", zaristische Barbarei bzw. bolschewistische Untermenschen, das Weltjudentum, die amerikanische Plutokratie, die Hitler des Balkan, des Irak, des Hindukusch, die Feinde der Zivilisation bzw. "unserer Art zu leben" (Kanzler Schröder)."
(Hermann L. Gremliza/Jürgen Elsässer)


antideutsch für einsteiger



"Gegenüber den so verursachten Taten kann und darf es kein augenzwinkerndes Mitansehen, verstohlene Sympathie oder gar Verständnis geben. Wer Deutschtum als Verbrechertum interpretiert, ist unser erbittertster Feind.

Deutsch, das beinhaltet nach alter idealistischer Vorstellung Kategorien von redlich, aufrecht, offen, ehrlich, von Charakter und Herz. "Deutsch sein und Charakter haben, ist ohne Zweifel gleichbedeutend", meinte Fichte etwas hochtrabend. Das sind Forderungen, wie es sein sollte. Aber auch Bestandsaufnahmen, wie es ist oder war, weisen in diese Richtung. Madame de Stael (1766 -1817) zeichnete die Deutschen als Volk der Dichter und Denker. Ein anderer großer Franzose, Stendhal (1783 - 1842), schildert die Deutschen in seinem 1822 erschienenen Buch "De l'amour" (Über die Liebe) als "Volk, in dem Verbrechen selten vorkommen" und meist "eine Anwandlung von Tollheit in einem schwachen Menschen" seien. Stendhal spricht darin von einer "angeborenen Gutmütigkeit und Weichherzigkeit der Deutschen"." (quelle: www.dvu.de )




ach ja
durch dein linkzextremes gelaber stellst du dich auf eine stufe mit nazis halt bloß in gegengesetzter richtung...
 
Fichte war ein antisemitischer Wichser, der allen Juden die Koepfe abschlagen wollte, sagt das die DVU auch? Desweiteren schreibt die DVU uebelsten Mist, aber da du ja eh kein Bock auf Diskussionen hast, gehe ich auch gar nicht mehr darauf ein.
 
Original geschrieben von .::SiAp::.
nein man kann definitiv nicht stolz auf sein land sein. man kann seinen geburtsort keinsterweise beeinflussen, wie kann man auf etwas stolz sein, wofür man nichts kann.
jetzt schießt der nächste gleich: "aber du bist du auch stolz auf seine eltern"
nein kleiner klaus, auch hierauf kann man nicht stolz sein. es ist nichts anderes als sich in deren erfolg zu suhlen. das was ihr in stolz hineininterpretiert ist eine nähere bindung zu irgendetwas/mit was eng verbunden sein/diese besondere sache genießen.



freust du dich nciht wenn deutschland zb die em gewinnt?
bist du nicht stolz darauf das wir in deutschland das beste bier haben?
zb können wir auf unsere lecker küche stolz sein genauso wie die türken auf döner stolz sind oder griechen auf den gyros...



super, gegen die hat jeder was. das sollte man dann aber auch nicht das wort "türken" besonders betonen. sondern der rasse mensch diesen vorwurf ankreiden.

ich denke die wollen damit sagen, dass sie vermeht türken antreffen die sich so benehmen...
 
Original geschrieben von HakaNsbraten
Fichte war ein antisemitischer Wichser, der allen Juden die Koepfe abschlagen wollte, sagt das die DVU auch? Desweiteren schreibt die DVU uebelsten Mist, aber da du ja eh kein Bock auf Diskussionen hast, gehe ich auch gar nicht mehr darauf ein.

kA ich kenn fichte nicht... aber was die dvu damit ansprechen will ist doch dass deutsch nicht gleichsteht mit rassistisch und antisemitisch
 
wenn du diskutieren willst, hast du noch einen beitrag auf den ich sinngemaess natuerlich eine antwort erwarte.

wer sagt dass deutsch = rassistisch oder antisemitisch oder supergeil oder uebermenschentum ist nicht ernstzunehmen.
 
Original geschrieben von Hoof
ach hakan, manchmal sind deine deine Ausdauer,Argumente und Optimismus jemanden zu überzeugen, in solchen diskussionen wirklich bewundernswert.

aber anstatt die zeit mit solchen Arschlöchern zu verbringen, solltest du lieber einen motivierten Sozialarbeiter sein Glück versuchen lassen und mit mir ein Bierchen trinken gehen..:cool:

angebot steht noch ;)
 
Original geschrieben von G3ck0




"Gegenüber den so verursachten Taten kann und darf es kein augenzwinkerndes Mitansehen, verstohlene Sympathie oder gar Verständnis geben. Wer Deutschtum als Verbrechertum interpretiert, ist unser erbittertster Feind.

Deutsch, das beinhaltet nach alter idealistischer Vorstellung Kategorien von redlich, aufrecht, offen, ehrlich, von Charakter und Herz. "Deutsch sein und Charakter haben, ist ohne Zweifel gleichbedeutend", meinte Fichte etwas hochtrabend. Das sind Forderungen, wie es sein sollte. Aber auch Bestandsaufnahmen, wie es ist oder war, weisen in diese Richtung. Madame de Stael (1766 -1817) zeichnete die Deutschen als Volk der Dichter und Denker. Ein anderer großer Franzose, Stendhal (1783 - 1842), schildert die Deutschen in seinem 1822 erschienenen Buch "De l'amour" (Über die Liebe) als "Volk, in dem Verbrechen selten vorkommen" und meist "eine Anwandlung von Tollheit in einem schwachen Menschen" seien. Stendhal spricht darin von einer "angeborenen Gutmütigkeit und Weichherzigkeit der Deutschen"." (quelle: www.dvu.de )




ach ja
durch dein linkzextremes gelaber stellst du dich auf eine stufe mit nazis halt bloß in gegengesetzter richtung...
naja.....wer schon vonner DVU zitieren muss, dem unterstell ich auch einfach mal nicht genug intelligenz zu besitzen um den Unterschied zwischen Linksextremismus und Rechtsextremismus zu kennen...
 
Original geschrieben von G3ck0



freust du dich nciht wenn deutschland zb die em gewinnt?
bist du nicht stolz darauf das wir in deutschland das beste bier haben?
zb können wir auf unsere lecker küche stolz sein genauso wie die türken auf döner stolz sind oder griechen auf den gyros...





ich denke die wollen damit sagen, dass sie vermeht türken antreffen die sich so benehmen...



ähm nein!! du freust dich eben, dass sie es geschafft haben, da du eine gewisse verbundenheit siehst, aber hinterfrage mal das wort "stolz" im eigentlichen sinn/sprachgebrauch, dann wirst du sehen, dass das nicht möglich ist.
 
Original geschrieben von JohnsonHH
Hast Recht, aber das spricht genauso dagegen, stolz zu sein, weil wir ja wirklich nichts fuer irgendwas koennen, was frueher passiert ist. Stolz zu sein auf die grossen Dichter und Denker Deutschlands ist also eigentlich genauso sinnlos wie sich fuer das Nazi- Regime und Konsorten zu schaemen.

genau das. entweder man identifiziert sich mit Deutschland oder nicht. wer stolz auf Deutschland ist, ist letztlich nunmal auch stolz auf den Holocaust.
 
Original geschrieben von xStrikerx


genau das. entweder man identifiziert sich mit Deutschland oder nicht. wer stolz auf Deutschland ist, ist letztlich nunmal auch stolz auf den Holocaust.
du kannst stolz sein auf deinen Bruder, wenn der einmal mist baut, biste ja auch nicht stolz auf dieses eine mal mist bauen, sondern auf ihn.

Man ist stolz auf jemanden/etwas, unabhängig seiner taten.

Wie jesagt, es gibt Persönlichen Stolz und Kollektiven Stolz. Letzterer bezieht sich auf Gruppen bei denen man eben auch Teil ist.
 
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