20 000 Menschen setzen bei Islam-Demo in Köln Zeichen gegen Terror

Original geschrieben von Rauf denktas
Tolle tolerante integration!:rolleyes:

nennst du es sich intergrieren, wenn man das selbe leben, das man in seinem heimatland gelebt hat, hier weiterlebt? es hat sich dann eigentlich nur der wohnort geändert...
 
@Rauf denksta
Ich kenne sehr viele Türken und Araber.

Ich suche keinen Sündebock, aber genauso wenig die dt. Bevölkerung auf gewisse Ausländergruppe zugeht, genauso wenig gehen die Ausländer auf die dt. Kultur zu. Um sich zu integrieren muss man nunmal einen Teil seiner Kultur bei Seite legen und dazu sind die wenigsten Türken und Araber bereit. Auch wenn ich den Spiegel nicht sehr mag, die Ausgabe der letzten Woche hat die Lage sehr gut und richtig dargestellt.

Es ist einfach falsch zu behaupten, dass viele Türken und Araber eine multikulturelle Gesellschaft wünschen. Genauso wenig wünschen sie dies jedoch auch die meisten Deutschen.
 
Nur wäre es nicht ein Verlust seiner Identität, seiner Wurzeln, wenn man die eigene Kultur aufgibt?!?

Von daher ist Assimilation, was von den meisten Deutschen und Österreichern gewünscht wird (frei nach dem Motto: "Wenn ihr schon mal da seid, dann benehmt euch gefälligst auch so wie wir, immerhin waren wir früher da!")

Assimilation würde niemand (oder nur ganz wenige) machen! Von daher kann man Integration probieren. DAs würde aber wiederum bedeuten, dass jede Partei seine Kultur öffnen müsste, und dass der andere auch ein Stück daran teilhat.

Und dafür fehlt eindeutig die Bereitschaft...... bei beiden Gruppen!


Es wird sich an diesem kulturellen "Nebeneinander" niemals ein kulturelles "Miteinander" entwickeln. Wir (Deutsche und Österreicher) sind nicht bereit, und intensiv mit der fremden Kultur zu beschäftigen, und zweite Gruppe (alle, die aus einem anderen Kulturkreis kommen) sind auch nicht bereit, sich mit unserer Kultur zu beschäftigen.

Von daher kann man zwar friedlich nebeneinander her leben, nur ein Miteinander wird mit Sicherheit nicht daraus, so wies derzeit ausschaut.
 
Original geschrieben von Styler aka M-S
.....
Assimilation würde niemand (oder nur ganz wenige) machen! Von daher kann man Integration probieren. DAs würde aber wiederum bedeuten, dass jede Partei seine Kultur öffnen müsste, und dass der andere auch ein Stück daran teilhat.

Und dafür fehlt eindeutig die Bereitschaft...... bei beiden Gruppen!


Würde ich nicht so sehen. Wenn ich zu Beginn der Anwebung v. ausländischen "Arbeitern" denke, so sieht man sie heute längst nicht mehr als "Gastarbeiter" sondern als ausländische Mitbürger.
Hat man sich damals über Knoblauchgeruch aufgeregt :p, so stinken heute ziemlich viele Deutsche auch danach. Schaut mal nach, wie viele Pommesbuden und wie viele Dönerstände es 1970 gab und wer die Pommesbuden verdrängt hat.
Stehen wirklich nur Türken am Dönerstand oder sind wir es nicht alle, Querbeet?

Es wird sich an diesem kulturellen "Nebeneinander" niemals ein kulturelles "Miteinander" entwickeln. Wir (Deutsche und Österreicher) sind nicht bereit, und intensiv mit der fremden Kultur zu beschäftigen, und zweite Gruppe (alle, die aus einem anderen Kulturkreis kommen) sind auch nicht bereit, sich mit unserer Kultur zu beschäftigen.

Das kann ich so nicht stehen lassen. Selbst die christlichen Gemeinden nehmen Kinder ausländischer Mitbürger in ihren Kitas auf und füttern die nicht mit Schweinefleisch.

Eine gute Gelegenheit wäre der Religionsunterricht in Schulen. Würde man den aus dem Unterrichtsangebot der Schulen herausnehmen und Ethik unterrichten , wo man über alle Religionen, gleichberechtigt informiert, wäre ein großer Schritt in die Akzeptanz anderer Kulturen geschaffen. Konfessionelle Schulen sind davon selbstverständlich ausgenommen. Übrigens, in der katholischen Schule in HH sind auch moslemische Schüler, die auch nicht zwangsgetauft wurden.

Von daher kann man zwar friedlich nebeneinander her leben, nur ein Miteinander wird mit Sicherheit nicht daraus, so wies derzeit ausschaut.


Es kommt auf den Einzelfall an. Es geht sehr oft in Hausgemeinschaften, in manchen allerdings nicht. Ob es am Charakter der Leute liegt, am Paß oder an der Religion, wird wohl unterschiedlich sein. Kompromißbereit sollten wir schon alle sein, sonst geht gar nichts, da stimme ich Dir zu.
 
tjoar in koeln geht so einiges und ich bin nicht da...:mad:

ha.. 23.12 back in town.. juhu!
 
Original geschrieben von gohlis kid


nennst du es sich intergrieren, wenn man das selbe leben, das man in seinem heimatland gelebt hat, hier weiterlebt? es hat sich dann eigentlich nur der wohnort geändert...

ja,leider gibt´s ausländer,die sich hier in deutschland nicht integrieren wollen. was ich aber meinte war,dass es auch genügend ausländer gibt,die bereit wären sich zu integrieren bzw sich erfolgreich integriert haben.vor allem die 3.generation ohne auf ihre kulturellen und familiären Wurzeln zu verzichten.Integration ist keine leichte angelegenheit,man muss die unterschiedlichen individuellen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigen,was die sache nicht leichter macht und eine hohe anforderung an die integration stellt.zur integration gehören meiner meinung nach grundsätzlich zwei gruppen menschen,allein ist integration gar nicht möglich! wie gesagt ich habe viele deutsche freunde,die mich so respektieren wie ich bin und das beruht auf gegenseitigkeit.vielleicht sollten wir uns erst einmal respektieren lernen,bevor wir über integration sprechen.ich weiss nicht wie du darüber denkst,aber ich habe nichts gegen eine multikulturelle gesellschaft.:)
 
scheiss auf die integration...ich weiss woher ich komme und lass mir von keinem sagen wie ich zu leben habe, wenn ich irgendwo meine landesflagge schwenken will oder in meiner muttersprache sprechen will dann tu ich das auch(ist ja kein gesetzesverstoß)...und die die ständig mit ihrem scheiss integrationsmist kommen sind sowieso rechte die schiss vor veränderungen haben.

und wenn ihr deutschen zum bsp. von irgendwelchen ausländern angemacht werdet dann traut euch dazu und boxt sie von mir aus kaputt denn solche deppen habens nicht anders verdient...das ist doch was euch kränkt ständig diese achmeds und igors die einen sinnlos anmachen...gewalt besiegt man nur mit gewalt aber das isn anderes thema
 
Original geschrieben von Rauf denktas
ich weiss nicht wie du darüber denkst,aber ich habe nichts gegen eine multikulturelle gesellschaft.:)

eine multikultur hat meiner meinung nach vor- und nachteile. man kann sehr viel von einander lernen. ich mag zum beispiel die gastfreundlichkeit, die mir in einem türkischem oder arabischem bistro entgegen gebracht wird. ich möchte gern einmal in einem deutschen bistro so behandelt werden. wenn aber ein land, das "ausländer" aufnimmt, zu viele kulturelle einflüsse bekommt, verliert es - langfristig gesehen - die eigene kulturelle identität.
 
Original geschrieben von Mackxiko
Hmm, warum bekommt Terror soviel Aufmerksamkeit? Und warum in Deutschland? Finde es schwach mit den Ängsten der Menschen ständig Aufmerksamkeit erregen zu wollen. Müssen die am Sonntag nicht ausnüchtern, chillen? Beim ständigen Gelaber von Terror nimmt sich doch eine Demonstration nichts mehr von der BILD...:(

Es geht doch um den Frieden!!

Ich mein, heutzutage haben es viele Muslime schwer nicht als Terrorist zu gelten! Und mit der Demo wird gezeigt, dass der Islam nicht die Religion der Terroristen ist!!!

Deswegen find ich die Aktion verdammt gut!!!!
 
Original geschrieben von Terrorist
scheiss auf die integration...ich weiss woher ich komme und lass mir von keinem sagen wie ich zu leben habe, wenn ich irgendwo meine landesflagge schwenken will oder in meiner muttersprache sprechen will dann tu ich das auch(ist ja kein gesetzesverstoß)...und die die ständig mit ihrem scheiss integrationsmist kommen sind sowieso rechte die schiss vor veränderungen haben.

und wenn ihr deutschen zum bsp. von irgendwelchen ausländern angemacht werdet dann traut euch dazu und boxt sie von mir aus kaputt denn solche deppen habens nicht anders verdient...das ist doch was euch kränkt ständig diese achmeds und igors die einen sinnlos anmachen...gewalt besiegt man nur mit gewalt aber das isn anderes thema

Es ist die Frage, ob sich nicht viele falsch verhalten, weil sie sich nicht von jedem Hans und Schwanz als Nazi bezeichnen lassen wollen und daher zu nachsichtig sind und sich nicht trauen, Grenzen zu setzen.
Problem ist nur, daß viele dann die begrenzten Erfahrungen auf alle Ausländer ummünzen und sich nicht trauen, neue Erfahrungen zu machen. Das finde ich schade.
Wenn man Sprücheklopfern mit gesetzlichen Mitteln kommt, dann kriegen sie sehr schnell mit, wie der Hase läuft.
Altkanzler Schmidt hat heute in BLÖD eingeräumt, daß in den 60iger Jahren Fehler bei der Integration gemacht wurden.
 
Original geschrieben von Kidd_Assem


Es geht doch um den Frieden!!

Ich mein, heutzutage haben es viele Muslime schwer nicht als Terrorist zu gelten! Und mit der Demo wird gezeigt, dass der Islam nicht die Religion der Terroristen ist!!!

Deswegen find ich die Aktion verdammt gut!!!!

Ich auch. Vor alldm wird manch Deutschem auch mal gezeigt, wie viele moslemische Bürger sich von Islamisten distanzieren.
 
Original geschrieben von Kidd_Assem


Es geht doch um den Frieden!!

Ich mein, heutzutage haben es viele Muslime schwer nicht als Terrorist zu gelten! Und mit der Demo wird gezeigt, dass der Islam nicht die Religion der Terroristen ist!!!

Deswegen find ich die Aktion verdammt gut!!!!
 
Original geschrieben von Kidd_Assem


Es geht doch um den Frieden!!

Ich mein, heutzutage haben es viele Muslime schwer nicht als Terrorist zu gelten! Und mit der Demo wird gezeigt, dass der Islam nicht die Religion der Terroristen ist!!!

da bin ich gleicher meinung!!!
 
Hoffentlich hilft sie Vorurteile abzubauen & die Integration voran zu treiben.
 
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