_____Lea-Won "trotzdem und gerade deshalb" (album-snippet) __________________grandios

Original geschrieben von Claus Tro Phob


ja, das stimmt exakt, homie.

mittlerweile nur noch 24!

aber ich kann dich beruhigen. wenn keine neue auflage
nachkommt, dann wird das album umsonst ins internet
als free download gebracht.

aber hast recht: alle, die es als original in 20 jahren
bei e-bay für 500 euro versteigern wollen, sollten
sich jetzt eins sichern.

:cool:

:D

sehr schön das album. gegeneinander, lernfähig und schreibblockade haben mir am besten gefallen. weiter so.

peace
 
freu mihc, dass dir grade DIE drei taugen.

anderen taugen halt dafür eher die "abgeh"-tracks
wie aufrecht oder xyz-waffen...

gut, dass auch wer die introvertierten, melancolisch-kritischen
sachen fühlt.

@ strikerz:
ja, 90 promos, 150 selbst verkauft, 230 in kommission bei anderen...

danke nochmal an alle (auch dich also), die mir beim weiterverkaufen
geholfen haben bisher! hätte das echt nicht SO in dem umfang erwartet
und wollte zuerst ja nur 300 machen!

jetzt mach ich vielleicht doch nochmal ne nachpressung,
hängt auch von den reviews in juice und backspin ab.

in die intro kommt hoffentlich was und auf laut.de kommt
bald ein ausführliches lea-won portrait...

DANKE DANKE DANKE.
one love an alle, die meinen scheiß fühlen, mit mir
den gemeinsamen beautiful struggle führen.
 
die review hier gibt mir nur 6 von 10 punkten und behauptet,
meine tracks seien nicht unterhaltsam
:D

-> http://www.bumbanet.de/music/reviews/2005/leawon-trotzdemundgeradedeshalb.shtml

Lea-Won represented München und bringt jetzt mit „Trotzdem und gerade deshalb“ seine erste CD an den Start, die 21 Mal open-minded und sozialkritischen Rap bietet. Seine Connections hat der Rapper, der 1999 mit dem Texte schreiben begann, in ganz Deutschland und so steuerte selbst Kaos eine Produktion bei, daneben hat Lea-Won auch einige Beats selber gemacht. Als Gastrapper schauen Nic Knatterton (Aachen) und Koljah (Düsseldorf) bei, fast alle Tracks bestreitet Lea-Won aber alleine. Die Stücke wirken allesamt sehr ausgefeilt, die Beats sind verschachtelt und nie anspruchslos arrangiert, zahlreiche Scratches runden das Bild ab. Textlich ist das Werk sehr interessant, aber es zeigt sich einfach, dass Lea-Won nicht der große Entertainer ist. Sein Rapstyle ist über Albumlänge gesehen zu monoton (77 Minuten), da hätten ein paar mehr Features gut getan. Sein Debütalbum ist jedenfalls alles in allem empfehlenswert, eben was zum Mitdenken und nicht zur Unterhaltung. Wertung 6/10.

*****************************************************

das hier ist aber mal richtig geil!

ein portrait auf www.laut.de

(direkt: http://www.laut.de/wortlaut/artists/l/leawon/biographie/index.htm )

Während bei der Entstehung des amerikanischen Sprechgesangs der politische mit dem Battle-Rap Hand in Hand ging, lag hierzulande der Schwerpunkt eher auf Party und Selbstverherrlichung. Klar, es gab Advanced Chemistry und die Brothers Keepers, auch Jan Delay und selbst Samy DeLuxe lassen ab und an kritische Zeilen von Stapel, doch insgesamt scheint diese Richtung in Deutschland einfach nicht lukrativ genug zu sein.
Der junge Münchner Lea-Won fährt eine andere Schiene. In einer Zeit, in der Metallica MP3-Tauschbörsen verklagen, ruft er in Songs wie "Money Kills Music" ganz offen zum Brennen von CDs auf, was alleine schon diskutabel ist. Fremdenfeindlichkeit, kapitalistische Ausbeutung und das allgemeine Gesellschaftsklima sind andere Themen, denen sich der 1984 geborene Rapper widmet.
1999 beginnt er mit dem Schreiben von Texten, ein Jahr später versucht er sich auch am Produzieren von Beats. Die ersten drei Alben erscheinen im Jahrestakt und werden, von Lea-Won selbst gebrannt, auf CD vertrieben. Mit "12-2001", "Headphonetik" und "Lautleben" etablierte sich der Mann mit der blau-weißen Wollmütze fest in der Münchner Rapszene.

Als Opening Act von Nico Suave und Clueso sowie mit Konzerten im mitteldeutschen Raum vergrößert Lea-Won seinen Bekanntheitsradius schnell, ohne dabei die Credibility zu verlieren. Denn auch sein erstes 'richtiges' Album "Trotzdem Und Gerade Deshalb" mit 22 Tracks verkauft der Rapper von der Bühne aus für fünf Euro. Gleichzeitig ist der Mann, der auf den Savas-Schwanzvergleich im Rap ebenso schimpft wie auf die pseudointellektuellen Babylon-Vergleiche eines David Pe, als Anheizer bei Protesten gegen NATO-Veranstaltungen in München tätig.

Hip Hop als Punk der Neuzeit? Werden solche Phrasen gewöhnlich als idealistisch verhöhnt, treffen sie bei Lea-Won voll ins Schwarze.

... aber die unsterstellung, ich würde auf david pe schimpfen,
will ich so nicht stehen lassen.
das wird wohl noch geändert

:)
 
sowas wollten einige von euch doch auch schon mal
so schön ausformuliert über lea-won sagen, oder?

-> "Hip Hop als Punk der Neuzeit? Werden solche Phrasen gewöhnlich als idealistisch verhöhnt, treffen sie bei Lea-Won voll ins Schwarze." (www.laut.de)

:D
 
6 von 7 punkten auf www.hiphopstylez.com (tipp des monats!)

direkt: http://www.hiphopstylez.com/content/index.php?page=art&artid=164

Viele erzählen immer von wegen Rap aus Deutschen Lande wäre nicht mehr existent oder sogar tot. Sicher von den Abverkäufen her kann man von dieser Situation schon ausgehen, aber was aus dem Untergrund des deutschen HipHop bei uns so auf den Schreibtisch landet, ist alles andere als tot !!!
So auch das jüngste Werk eines Münchner MC´s mit dem klangvollen Namen Lea-Won.
Nach den ersten Takten von „Trotzdem und gerade deshalb” hörte man gleich, das der junge Herr aus der Bayrischen Hauptstadt, die gesamte HipHop Kultur nicht auf die leichte Schulter nimmt. Die Beats von der gesamten CD sind sehr tight und gelungen plus sehr gut abgemischt, was ja leider immer weniger bei Underground Produktionen der Fall ist. Ich vermute, dass die meisten jungen Akteure in der großen HipHop Welt, Underground gleich mit schlechten Produktionen verwechseln. Aber das Gegenteil ist der Fall. Was man heutzutage an Qualität aus dem heimischen „Schlafzimmer” Studios ans Tageslicht bringen kann, dafür hätte man vor einigen Jahren noch ein halbes Vermögen für auf die Ladentheke des Fachgeschäftes legen müssen. Bei Lea-Won ist das alles nicht der Fall. Die Tracks wurden sehr gut gemastert und gemischt. Von der ersten Zeile bis zum letzten Ton des Albums, ist alles Text- technisch auf einem sehr hohen Niveau. Man hört den Texten an, das sie keine 10 Minuten Werke sind, sonder das sich der Verfasser mit den Texten viel mühe gegeben hat, um eine Message an seinen Hörern zu bringen. Immer wieder hört man Oldschool Tunes und Scratching in den Tracks und Skits, was dieses Album sehr sympathisch macht. Aber leider ist nicht alles Gold was glänzt und so muss ich einige kleine Störungen in diesem Gesamtwerk aufdecken. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, das Skits teilweise sehr schwierig zu produzieren sind und man sehr Kreativ sein sollte um neue dinge zu erfinden. Was sich aber der Schöpfer mit den Skits von den beiden Jungen, die eindeutig der Protagonist und ein Freund in frühen Jahren darstellen soll, gedacht hat, weiß ich nicht. Sie sind nicht schlecht gemacht und klingen auch sehr realistisch, als ob sie aus den damaligen Jahren stammen, aber im Gesamtbild des Ablaufes der Tracks stören sie. Zum Glück sind es nur zwei, die man schnell überspringen kann.

Aber was ist ein Review, wenn man auf einige Tracks nicht genauer eingeht? Genau.

Und deshalb durchleuchten wir einmal das Werk des Münchner HipHop Partisanen Lea-Won genauer.
Bei einer genauen Betrachtung der Trackliste auf der Rückseite fällt sofort auf, dass man alle Skits, In- und Outro außen vor gelassen hat und diese nicht in der Trackliste aufgeführt wurden. Sieht dadurch etwas Gewöhnung bedürftig aus. Mit den gesamten Intro, Outro und den Skits kommt man aber trotzdem auf ganze 22 Tracks plus Hidden Track. Wird sich Lea-Won schon was bei gedacht haben wieso die „Zwischenspiele” nicht mit aufgeführt wurden. Nach dem Intro kommen wir zum ersten Track, der schon nach kurzem zuhören zum Kopfnicken animiert und das geht kontinuierlich auf der gesamten CD so weiter. Die Texte von Lea-Won zwingen einen genauer hin zuhören, denn der junge Mann hat etwas zu sagen, denn sie sind sehr sozial kritisch wie z.B. auf „Finstere Zeiten”

„Nur zur eigenen Bequemlichkeit lassen wir uns die Augen verbinden / kein Zufall das wir den Weg nach draußen nicht finden / Wir leben in Kasten getarnt als Wohnblöcke / und unsere Freiheit hier basiert hier auf den Interessen der Großmächte”.

So geht es weiter und weiter denn wie gesagt, das gesamte Album ist Dope Pur !!!

„Money kills Music” ist ein typischer Track, der einen die schlechte Seite des Musik Bizz in Worten widerspiegelt. Dabei hat Lea-Won gar nicht so unrecht wenn er Zeilen droppt wie:

"Zu wenig was Künstler an den Verkauf ihrer Alben verdien´ / Es fließt in die Kassen der Bonzen fast der ganze Profit / Es schockt unsre Raphelden, wenn das Label dann Druck macht / vertreibt die Musik doch selber von der Stage aus´n Rucksack !"

Er sieht auch die andere Seite, dass ein Label seine Produkte nicht aus Spaß, sondern aus Geschäftsgründen veröffentlicht. „Money kills Music” ist ein Track, den man sich öfter geben muss, um auch die ganze Musik Industrie vielleicht ein wenig besser zu verstehen.

Fazit:

„Trotzdem und gerade deshalb” ist ein Album, was man sich nicht entgehen lassen sollte und man kann sagen, für alle die richtig guten deutschsprachigen Rap lieben ist es schon ein Pflichtkauf. Die Beats und die Reime sind so perfekt angepasst, dass man das Album lange in seinen Player laufen lassen wird. Selbst wenn man Lea-Won nach Jahren wieder aus dem verstaubten CD Regal rausholt, wird man auf dieses Album immer noch extrem abfeiern können. Da kann man nur auf die nächste Veröffentlichung gespannt sein und für Lea-Won wird das sicher kein einfacher Job werden, ein nachfolge Album von diesem hohen Niveau an den Start zu bringen, denn was kann man machen, wenn man schon ein Meisterwerk abgeliefert hat? Richtig... ein noch fetteres :oops:)
In diesem Sinn gilt nur noch. Sparen und KAUFEN !!!

!!! HipHopStylez.com Tip des Monats !!! (6 von 7 Punkten)

kommentar von Lea-Won:

1) abgemischt und gemastert wurde das album ja nicht von mir selbst,
sonst wäre es ähnlich schlecht gemastert, wie die meisten untergrundalben. ich habe das 750 euro budget zum mischen und mastern bei einem bandcontest im jahre 2003 gewonnen, und Jörg Weger von www.the-goldmine.de hat das dann erledigt! Dank gilt an dieser Stelle auch nochmal Emeral (Brudaring) und auch Bustla (Creme Fresh), die mich in ihren Studios aufnehmen haben lassen, was ich sonst wieder bei mir im Zimmer hätte machen müssen

und

2) die stimmen auf den skits SIND aus dem jahre 1994,
das steht nicht umsonst im booklet innen drin!
das bin WIRKLICH ich mit einem freund!
 
in der aktuellen "in muenchen" steht, dass dem lea-won eine
große karriere bevor steht und durch ihn jetzt münchen in einer
liga mit frankfurt, hamburg, stuttgart und berlin spielt...

was meint ihr?

:p
 
Hi, ich hab n paar dringende fragen an dich.

Ich hab mir jetzt grad zum 10 mal dein AlbumSnippett reingezogen und ich muss sagen, WOW. Texte und Beats sowieso recht geil, du erinnerst mich da etwas an Versbox, egal, aber vor allem in Sachen Quali hat sich ja einiges getan bei dir.
Nun sagst du, du hast dein Album professionell mischen und mastern lassen.
Da wir grade auch ein Album aufnehmen, interessiert mich sowas brennend und ich dachte fragen kostet nix. Daher:

1) Wie muss ich mir das vorstellen, schickst du denen ne Session mit allen Records per Netz, gehst du vorbei, Brennst und schickst du's? Kann mir das nicht so recht vorstellen. Weil ich davon ausgegangen bin, dass du es nicht dort gerappt hast.

2) 750 ? kostet der Spaß? Wollen die Geld pro Track/Minute/Arbeitszeit?

3) Wir nehmen mit Logic 6.0 auf, mit was für einem Programm und mit was für einem Mikrofon hast du aufgenommen? Interessiert mich wegen Qualität etc...

4) Würdest du dein Album nochmal von "Profis" mischen/mastern lassen, nach deiner Erfahrung?

5) War dein Auftritt in Pforzheim schon? Hab bei uns (in Calw) n Plakat gesehen.


Ich hoffe, ich nerv dich jetzt nich zu dolle, wär nett du könntest etwas licht ins Dunkel bringen.

am liebsten per e-mail: joris-k ät hotmail.de (nicht .com, d.e.!!, das machen alle falsch)

in diesem Sinne, piez
 
nimm deine e-mail durch edit wieder raus, sonst
kriegst du automatic-spam!

immer @-zeichen durch [ät] oder sowas ersetzen.

1) bei dem, bei dem ich das gemacht hab, kam
ich mit allen einzelnen spuren als wavs vorbei und der
hat das mit software gemastert.
ich weiß aber nicht, wieviel ich da verraten darf usw,
und außerdem ist das ja in jedem studio anders...

2) weiß ich nicht. hat halt insgesamt so viel gekostet.
kommt auch drauf an, wo du es machst.
wenn du es bei goldmine machen willst, dann frag
die doch einfach selbst! -> joerg ät goldmine.de zb

3) wir haben mit software aufgenommen.
in zwei verschiedenen studios von kollegen
von mir. einmal AKG-mic, einmal t-bone-mic.

4) kommt drauf an...

5) ja. am 15.1.

wenn du noch fragen hast
-> mail doch!

lionfh ät gmx.net

peace

PS: und bestell das album, sackhaar.
und bitte vergleich mich nicht mit versbox -> wieso überhaupt?
 
Dem Reviewer auf hiphopstylez.com steht noch eine große journalistische Karriere bevor
 
naja, auf jedenfall ist bei "dapappa" von hiphopstylez.com
noch ein bisschen potential da, was es auszuschöpfen gilt.

so viel über die stilistische richtung des albums erfährt
der leser oder die leserin aus seiner review nicht,
aber mit der begeisterung für das produkt liegt er schon
mal 100 pro richtig.

:)
 
feedback per mail

sowas macht mir bei all den internet-hatern
und marc leopoldsedern (juice-chef-redakteur)
dort draußen dann wieder mut:

die cd ist angekommen. vielen dank. ist das beste album, was ich im letztem
halben jahr gehört habe... nice. 2,3,4,18 sind die herausragenden stücke.
ich hoffe es geht onanonanonanon.
danke
 
Original geschrieben von Claus Tro Phob
naja, auf jedenfall ist bei "dapappa" von hiphopstylez.com
noch ein bisschen potential da, was es auszuschöpfen gilt.

so viel über die stilistische richtung des albums erfährt
der leser oder die leserin aus seiner review nicht,
aber mit der begeisterung für das produkt liegt er schon
mal 100 pro richtig.

:)

ich meinte ja auch eher seine Formulierungskünste usw. aber Du hast recht, besser so ein stilistisch eher schlechtes, dafür ehrliches Review als so ne sinnlose Kacke wie in der Juice :)
 
@ johnny: word :)


@ jörg: hier is der beitrag

Original geschrieben von JoneS_87
Hi, ich hab n paar dringende fragen an dich.

Ich hab mir jetzt grad zum 10 mal dein AlbumSnippett reingezogen und ich muss sagen, WOW. Texte und Beats sowieso recht geil, du erinnerst mich da etwas an Versbox, egal, aber vor allem in Sachen Quali hat sich ja einiges getan bei dir.
Nun sagst du, du hast dein Album professionell mischen und mastern lassen.
Da wir grade auch ein Album aufnehmen, interessiert mich sowas brennend und ich dachte fragen kostet nix. Daher:

1) Wie muss ich mir das vorstellen, schickst du denen ne Session mit allen Records per Netz, gehst du vorbei, Brennst und schickst du's? Kann mir das nicht so recht vorstellen. Weil ich davon ausgegangen bin, dass du es nicht dort gerappt hast.

2) 750 ? kostet der Spaß? Wollen die Geld pro Track/Minute/Arbeitszeit?

3) Wir nehmen mit Logic 6.0 auf, mit was für einem Programm und mit was für einem Mikrofon hast du aufgenommen? Interessiert mich wegen Qualität etc...

4) Würdest du dein Album nochmal von "Profis" mischen/mastern lassen, nach deiner Erfahrung?

5) War dein Auftritt in Pforzheim schon? Hab bei uns (in Calw) n Plakat gesehen.


Ich hoffe, ich nerv dich jetzt nich zu dolle, wär nett du könntest etwas licht ins Dunkel bringen.

am liebsten per e-mail: joris-k ät hotmail.de (nicht .com, d.e.!!, das machen alle falsch)

in diesem Sinne, piez
 
moin ich wollt fragen wie ich tracks in mein forum stellen kann bekomme das voll nich hin bitt hilfeeee:eek:
 
in was für ein forum und was für tracks?

wenn du tracks von mir meinst
-> gib mir den link zu deinem forum und ich
machs selber.

:) peace
 
ich mein meine tracks in mein forum weiss nich wie man die darein macht ich weiss wie man die aufe seite macht also upoaden (glaub ich ):D aber ich weiss nich wie ich die in mein forum mache:eek: peazz
 
auf jeden fall wird die ZWEITE 500er auflage grade gepresst
und ist ab 1.april05 dann bei mir!

also: ihr dürft dann doch noch bestellen.

werde es erst im herbst downloadbar machen,
wenn ich alle cds losgeworden bin oder so!

danke an alle verbündeten, die mir geholfen haben,
bei der produktion der cd und beim verkauf/vertrieb
in anderen städten!

WON LOVE!
 
Hmm

Also habe mir mal das snipped angehört...
Ist was deepes,was mir gefällt,,,,
Textlich sind gute sachen dabei....
Beat sind fast alle ziemlich simpel gehalten,,geschmackssache...
ich persönlich bin auch der meinung, das es für ca 75 minuten etwas zu monoton wäre,,aber ansonsten gehts aufjeden klar.
 
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