quasi die fortsetzung vom letzten text( Nürnberg )halt komplett anders erzählt, so vom stil her, aber des war halt so heile welt, gings mir noch gut. so gings dann weiter...
Intro:
Yo! Ihr kennt meinen letzten Text ‚Nürnberg’, wo ich euch meine Stadt vorgestellt habe. Hier ist die Fortsetzung...
Part 1:
OK, ihr kennt meine Stadt. Ihr kennt meine Leute,
Doch ich reime heute nicht, um bekannt zu machen,
Sondern um mitzuteiln: musste das Land verlassen,
Um Dinge loszuwerden, die mich erkranken lassen,
Um Gott mitzuteiln, dass ich all die Schranken hasse,
Die verhindern, dass ich in Ruhe meine Wege geh,
Warum lässt mich denn niemand mein Leben leb’n,
Warum hört ihr nicht auf, mir im Weg zu stehn?
Wann werd ich wohl vor Gott zum reden stehn?
OK, es is sicher besser, ich fang am Anfang an,
Als Gott mir schließlich meinen Vater nahm,
Habs an dem Tag erfahrn, als ne Beziehung startete,
Mit einer Person, von der ich viel Liebe erwartete,
Doch sie hat mich gedisst, mit mein Gefühlen gespielt,
Aus Schmerz hab ich gekifft, nur noch Tüten geliebt.
Is es Sinn des Lebens, dass jemand sein Leid wegkifft?
Jemand jeden Streit vergisst, sich wohl bald ersticht,
Weil immer nur eine Person all das Leid betrifft,
Erklärs mir Gott, warum ich, warum eigentlich?
Hook
Einfach von jetzt auf gleich und von heute auf morgen,
Durch Rap vereint: all meine Freunde und Sorgen,
Ich ohne meine Freunde? Widerspruch wie Gut und Böse
Will Schluss machen, doch kann mich nich ohne Mut erlösen.
Jetzt willst du wissen, was denn mit meinen Freunden los is?
Tja, ich will wissen, warum ausgerechnet mich dies Los trifft,
Warum sich ausgerechnet bei mir der Schmerz so hoch frisst.
OK, ich schweif schon wieder ab, ich wird weiterreden,
Du sollst ungefähr erfahren, was ich fürn Leid erlebe.
Nunja, mein Dad war tot und meine Eltern vorher geschieden,
Gott hat mir kein Schutzengel zugewiesen. Weiteres Problem:
Ich begann den Tot zu sehn, denn meine Mum lebte weit weg,
Hab gefightet, meine Mum gemeidet, sie zwang mich, umzuziehn
Begann meine Eingewöhnung damit, aufm Bett rumzuliegn,
Fing erst jetzt wirklich an, Rap zu lieben, wurd Texteschreiber,
Dachte, das Leben geht nich weiter, obwohl ich stetig fighte.
Tja, dann wieder ne Beziehung, dachte die Eine des Lebens,
Doch ich merkte schon bald: sie ist keine fürs Leben.
Bridge:
So voll Schmerz leb ich jetz, und während Wellen überfluten
Vermisse ich Gott, frag mich: is das das Ende alles Guten?
Hook
hab da jetz auch net so auf reime geachtet, wollt den scheiß nur mal loswerden
trotzdem feedback
P.O.L.
Intro:
Yo! Ihr kennt meinen letzten Text ‚Nürnberg’, wo ich euch meine Stadt vorgestellt habe. Hier ist die Fortsetzung...
Part 1:
OK, ihr kennt meine Stadt. Ihr kennt meine Leute,
Doch ich reime heute nicht, um bekannt zu machen,
Sondern um mitzuteiln: musste das Land verlassen,
Um Dinge loszuwerden, die mich erkranken lassen,
Um Gott mitzuteiln, dass ich all die Schranken hasse,
Die verhindern, dass ich in Ruhe meine Wege geh,
Warum lässt mich denn niemand mein Leben leb’n,
Warum hört ihr nicht auf, mir im Weg zu stehn?
Wann werd ich wohl vor Gott zum reden stehn?
OK, es is sicher besser, ich fang am Anfang an,
Als Gott mir schließlich meinen Vater nahm,
Habs an dem Tag erfahrn, als ne Beziehung startete,
Mit einer Person, von der ich viel Liebe erwartete,
Doch sie hat mich gedisst, mit mein Gefühlen gespielt,
Aus Schmerz hab ich gekifft, nur noch Tüten geliebt.
Is es Sinn des Lebens, dass jemand sein Leid wegkifft?
Jemand jeden Streit vergisst, sich wohl bald ersticht,
Weil immer nur eine Person all das Leid betrifft,
Erklärs mir Gott, warum ich, warum eigentlich?
Hook
Einfach von jetzt auf gleich und von heute auf morgen,
Durch Rap vereint: all meine Freunde und Sorgen,
Ich ohne meine Freunde? Widerspruch wie Gut und Böse
Will Schluss machen, doch kann mich nich ohne Mut erlösen.
Jetzt willst du wissen, was denn mit meinen Freunden los is?
Tja, ich will wissen, warum ausgerechnet mich dies Los trifft,
Warum sich ausgerechnet bei mir der Schmerz so hoch frisst.
OK, ich schweif schon wieder ab, ich wird weiterreden,
Du sollst ungefähr erfahren, was ich fürn Leid erlebe.
Nunja, mein Dad war tot und meine Eltern vorher geschieden,
Gott hat mir kein Schutzengel zugewiesen. Weiteres Problem:
Ich begann den Tot zu sehn, denn meine Mum lebte weit weg,
Hab gefightet, meine Mum gemeidet, sie zwang mich, umzuziehn
Begann meine Eingewöhnung damit, aufm Bett rumzuliegn,
Fing erst jetzt wirklich an, Rap zu lieben, wurd Texteschreiber,
Dachte, das Leben geht nich weiter, obwohl ich stetig fighte.
Tja, dann wieder ne Beziehung, dachte die Eine des Lebens,
Doch ich merkte schon bald: sie ist keine fürs Leben.
Bridge:
So voll Schmerz leb ich jetz, und während Wellen überfluten
Vermisse ich Gott, frag mich: is das das Ende alles Guten?
Hook
hab da jetz auch net so auf reime geachtet, wollt den scheiß nur mal loswerden
trotzdem feedback
P.O.L.