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Ägypter in der Schweiz wollen „alle Juden der Welt“ verklagen und Schadensersatz für einen historischen Diebstahl vor genau 5758 Jahren einfordern.
Eine ägyptische „Polizeiuntersuchung“ gegen Moses und Aaron habe ergeben, dass es den Juden „wegen ihrer perversen Einstellung“ unmöglich gewesen sei, die „Annehmlichkeiten des Lebens in Ägypten“ zu genießen. Mit dem geheimen Codewort „Um Mitternacht“ hätten deshalb die „jüdischen Rabbis“ rund 120.000 Familien den Befehl erteilt, bei Nacht und Nebel Ägypten in einem Konvoi von Eselskarren zu verlassen.
antisemitismus ist mehr so eine art begleiterscheinung
auweia ...
ach ja der herr poltikwissenschaften student muss mal wieder kritisieren . hätte auch nichts anderes erwartet . hast meinen beitrag mal wieder nicht verstanden , dann hätte ich einen tip noch mal lesen , dann kannst du mir auch erklären was an meiner aussage falsch sein soll ignorant
ach ja der herr poltikwissenschaften student muss mal wieder kritisieren . hätte auch nichts anderes erwartet . hast meinen beitrag mal wieder nicht verstanden , dann hätte ich einen tip noch mal lesen , dann kannst du mir auch erklären was an meiner aussage falsch sein soll ignorant
Zunehmend wird Jagd auf jüdische Mitschüler gemacht. Wenn auch die antisemitischen Attacken deutscher Nazis überwiegen, stieg doch die Zahl der registrierten antisemitischen Straftaten mit muslimischem Hintergrund im Jahr 2006 auf 88 an – eine Steigerung um mehr als hundert Prozent. Mehr und mehr sehen sich Juden dazu gezwungen, auf die Jüdische Oberschule in Berlin zu wechseln und Zeichen ihres Judentums, wie die Kippa oder den Davidstern, in der Öffentlichkeit zu verbergen.
Die Bundesregierung lässt den Export antisemitischer Filme, Predigten oder Schriften aus Saudi-Arabien, Ägypten, der Türkei und dem Iran nach Europa und Berlin stillschweigend zu. Das ist, als würde das Innen*ministerium Anti-Heroin-Kampagnen an öffent*lichen Schulen inszenieren, während gleichzeitig das Außenministerium die Einfuhr von Heroin nach Deutschland legalisiert.
im Jahr 2003 59 Prozent der Europäer in einer Umfrage der Europäischen Kommission erklärt, dass Israel »die größte Bedrohung für den Frieden in der Welt« sei – vor Iran, Syrien, Nordkorea oder den USA. In Deutschland und Österreich war der Anteil derer, die den Staat Israel als die größte Gefährdung für den Frieden betrachteten, mit 65 und 69 Prozent besonders hoch.
Veränderte sich dieses Image, nachdem Israel den Gaza-Streifen im Sommer 2005 hatte räumen lassen? Keineswegs. Im November 2006 ließ die BBC 28 000 Menschen in 27 Ländern fra*gen, welches Land die Weltpolitik am negativsten beeinflusse. Auch auf dieser Liste landete Is*rael mit 56 Prozent der Stimmen vor dem Iran, den USA und Nordkorea auf dem ersten Platz. In Deutschland war der Anteil derer, die Israel ankreuzten, mit 77 Prozent erneut besonders hoch.
Selbst wenn man in Rechnung stellt, dass diese Abstimmung durch den Libanonkrieg beeinflusst war, bleibt die Behauptung, dass ein Land von der Größe Hessens den »negativsten Einfluss« auf die Weltpolitik haben solle, vollständig irrational. Seit Oktober 2005 sind die Völkermordankündigungen des iranischen Präsidenten der Weltöffentlichkeit bekannt. Dennoch erklärt man ausgerechnet das Land, dessen Eliminierung Iran und Syrien, die Hizbollah und die Hamas kontinuierlich propagieren, zum Sündenbock Nr. 1.
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