Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

das die deutschen "aussterben" ist (wenn es so weiter geht) keiner Diskussion würdig-sondern eine mathematische Gewissheit
 
ja, denn "deutsch" definiert sich nicht etwa über die staatsangehörigkeit (wer kommt denn überhaupt auf sone ideen), sondern über den lupenreinen arierpass...prima...

die Alternativen heißen ja nicht immer nur Nazis oder Nihilisten, schon immer definiert sich "deutsch" über Kultur und Sprache.
 
ich finde dass so nervig immer auf so kleinigkeiten rumzureiten. jeder weiß doch einfach ganz genau was mit "die duetschen sterben aus" gemeint ist.so wie man ein bild von italienern hat so hat man auch eiens von deutschen. und dieses bild ist einfach nicht mehr länger realität, das ist damit gemeint
 
Ist doch egal ob es um Jean-Pierre Lafontaine oder Mehmet Dogan geht, das Prinzip ist das gleiche. Wenn Herr und Frau Dogan ihr Kind Thomas nennen dann wett ich dass die meisten ihm das glauben wenn er sagt: Ich bin Deutscher. Namen sind eben ein Teil der Sprache und damit der Kultur. Wenn sie ihr Kind Selcuk nennen dann kann er doch genauso hier leben und integriert sein, nur glaubt man ihm dann wahrscheinlich weniger, dass er Deutscher sein soll.

Wenn Naohiro Takahara sagt: Ich bin Äthiopier, dann schauen 99,9% der Menschheit verdutzt drein, und nur ein paar europäische Weltverbesserer sagen: Na und? Äthiopier sein wird doch nur über den Pass definiert!

Also, und wenn einer namens Ashkan Dejagah von sich selbst sagt er habe mehr "iranisches Blut" in sich, von wem will er dann erwarten dass man sagt: Ja, der ist Deutscher? Wer würde nicht bei einem Iraner namens Gottfried Meyer, der stolz über sein deutsches Blut erzählt, komisch kucken?
 
Ja natürlich ist Kultur nichts statisches und bei manchen Subjekten braucht es vielleicht noch eine Weile bis sie begreifen dass "der Deutsche" total unterschiedlich aussehen kann, z.B. wie Dennis Gunkel oder wie Steffi Jones. Ich weiß schon was Du meinst, ich kenn die "eeeh nee sag ma im ernst wo kommstn her"-Leute ja.

Aber nur weil die "Der Deutsche ist weiß und blond"-Ideologie überholt ist (bzw. sie nie gestimmt hat), heißt das doch nicht dass deutsche Kultur eine alles umfassende absolute Beliebigkeit ist! Es ist doch müßig da überhaupt drüber zu diskutieren und immer Beispiele und Definitionen zu bringen, weil doch klar ist dass Kultur und alles was dazu gehört wie Sprache, Sitten, Bräuche etc. seinen Sinn darin hat, das Zusammenleben zu erleichtern indem es Erwartbarkeiten und Gewohnheiten schafft, und daher mögen es auch die wenigsten Kulturen gerne wenn man sie für nichtig erklärt. Klar nennen manche ihre Kinder Wilson Gonzales aber das sind auch dementsprechende Auflösungserscheinungen die es in keiner gesunden Kultur gibt, oder welcher Kroate, Türke, Russe etc. nennt seine Kinder so?

Wenn ich nach Griechenland geh und sage: So, die griechische Kultur besteht eigentlich nur darin, dass man sich zur Verfassung bekennt und vielleicht noch 2 Sokrates-Zitate kennt, aber ansonsten kann ich hier weiterhin Hermann Eisenschmitt heißen und am 3. Oktober das Deutschlandlied mit Weißbier im Mund gurgeln und ich bin trotzdem Grieche, weil alles andere wäre völkisch-nationalistische Intoleranz, da würden mir die Griechen aber was erzählen.

Ich weiß absolut nicht wie man das nicht verstehen kann.
 
Bei all der Polemik und teilweise antideutschen Grundhaltung, glaubt ihr wirklich, dass Fremdenfeindlichkeit in Deutschland in einem breiteren Bevölkerungsanteil Zuspruch findet, als in anderen Kulturen, Rassen und Religionen dieser Welt? Ich glaube eher nicht! Es ist doch eher so, dass 85% aller Menschen auf dieser Welt immer ein Freund - Feindbild haben müssen um ihren Seelenfrieden zu erleben. Der eine realisiert das über den Fußballverein, der andere über die Religion, der nächste über die Staatszugehörigkeit, weitere leiten besondere Eigenschaften über die Hautfarbe ab und wiederum andere über die Automarke die man fährt.

Fremdenfeindlichkeit hat meiner Meinung nach fast immer materielle Hintergründe. Die einen haben mehr, weil sie vielleicht die fleißigeren Arbeiter und/oder die klügeren Köpfe sind und die anderen haben weniger, weil sie lieber die lockere Lebensart bevorzugen. Auf den Punkt betrachtet kann man diese simple Theorie auf eine ganze Menge pseudorassistischer Spannungen in der Welt reflektieren. Pseudo deshalb, da es eigentlich mehr Futterneid als Rassismus ist. Im realen Leben äußert sich das etwa so: Schau Dir mal die 3 Kanaken an, die haben in ihrem ganzen Leben noch nie gearbeitet und fahren hier mit so einer S-Tonne durch die Gegend und ihre Frauen holen sich auf`m Amt Stütze ab. Zack und schon ist man ein Nazi. Die regen sich natürlich auch (mit Recht) bei einem ähnlich gelagerten Beispiel mit deutschen Protagonisten auf. Die sind dann zwar keine Kanaken, aber dennoch potentielle Verbrechen. Was ich damit sagen will, nur ein verschwindend geringer und überall auf der Welt vorhandener Bruchteil der Menschen ist wirklich rassistisch, auch wenn alle Deutschen so aussehen. -:

PS. Weil ja „Nazis“ immer so Euer Lieblingssynonym für Deutsche mit liberal – demokratischer Weltsicht ist, muss ich das noch los werden. Wusstet ihr, dass zu Kriegsende etwa 70% der Waffen SS im globalen Kampf gegen die Juden aus freiwilligen Moslimen bestand!
 
Bei all der Polemik und teilweise antideutschen Grundhaltung, glaubt ihr wirklich, dass Fremdenfeindlichkeit in Deutschland in einem breiteren Bevölkerungsanteil Zuspruch findet, als in anderen Kulturen, Rassen und Religionen dieser Welt? Ich glaube eher nicht! Es ist doch eher so, dass 85% aller Menschen auf dieser Welt immer ein Freund - Feindbild haben müssen um ihren Seelenfrieden zu erleben. Der eine realisiert das über den Fußballverein, der andere über die Religion, der nächste über die Staatszugehörigkeit, weitere leiten besondere Eigenschaften über die Hautfarbe ab und wiederum andere über die Automarke die man fährt.
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Genau so sieht es aus!
Und weil in diesem Land eine Vielzahl von Feindbildern besteht,glaube ich auch,dass Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus eher abnehmen. Rassismus nimmt zu,keine Frage. Aber Rassismus ist ja auch wahnsinnig breit gefächert.
 
Du hast eben ein Weltbild, in dem es nur Menschen gibt und keine Nationalitäten, Völker, Religionen etc., die sich gegeneinander abgrenzen. Das finde ich ok, ist auch eine nette Idee. Aber wenn Du realistisch bist und Dich in der Welt umschaust, dann siehst Du, dass es so nicht ist, sondern dass überall die Menschen an ihren kulturellen Besonderheiten festhalten wollen, manche Staatschefs fahren sogar in andere Länder und halten Reden aus Angst, Leute könnten ihre Herkunftskultur vernachlässigen.

Die Mär, Nationalstaaten seien am Ende, wird auch nur in Westeuropa erzählt. Jedes Jahr entstehen neue, dutzende Völker wollen noch neue. In den multikulturellen Staaten gibt es auf der ganzen Welt Seperationsbewegungen (z.B. Mazedonien, Georgien, Spanien, Belgien, Palästina), Assimilationszwänge (z.B. Thailand, Tschad, Malaysia), Stammeskämpfe (z.B. Kenia, Elfenbeinküste) und Du glaubst allen Ernstes das würde von heute auf morgen verschwinden indem Du "mensch" klarmachst, es gäbe gar keine Völker usw.?

Und sei Dir da mal sicher, die meisten Einwanderer nach Deutschland sehen sich weiterhin als Serben, Griechen, Türken, Palästinenser, Chinesen. Sie haben nämlich keine Lust, wie es mal ein Türke in einem Leserbrief an die FAZ formuliert hat, sich zu "geschichts- und kulturlosen Konsumidioten" umformen zu lassen. Da kann ich sie nur vollstens unterstützen bei dieser Forderung. Wenn die Deutschen freiwillig ihre Kultur und Traditionen aufgeben um sich "immer wieder neu zu definieren" (ein Widerspruch in sich), dann ist das ihr Problem, dann sollen sie das machen und fertig. Aber ich bin guten Mutes, dass ihnen das nicht allzuviele Dumme nachmachen werden.
 
Du hast eben ein Weltbild, in dem es nur Menschen gibt und keine Nationalitäten, Völker, Religionen etc., die sich gegeneinander abgrenzen. Das finde ich ok, ist auch eine nette Idee. Aber wenn Du realistisch bist und Dich in der Welt umschaust, dann siehst Du, dass es so nicht ist, sondern dass überall die Menschen an ihren kulturellen Besonderheiten festhalten wollen, manche Staatschefs fahren sogar in andere Länder und halten Reden aus Angst, Leute könnten ihre Herkunftskultur vernachlässigen.

Die Mär, Nationalstaaten seien am Ende, wird auch nur in Westeuropa erzählt. Jedes Jahr entstehen neue, dutzende Völker wollen noch neue. In den multikulturellen Staaten gibt es auf der ganzen Welt Seperationsbewegungen (z.B. Mazedonien, Georgien, Spanien, Belgien, Palästina), Assimilationszwänge (z.B. Thailand, Tschad, Malaysia), Stammeskämpfe (z.B. Kenia, Elfenbeinküste) und Du glaubst allen Ernstes das würde von heute auf morgen verschwinden indem Du "mensch" klarmachst, es gäbe gar keine Völker usw.?

Und sei Dir da mal sicher, die meisten Einwanderer nach Deutschland sehen sich weiterhin als Serben, Griechen, Türken, Palästinenser, Chinesen. Sie haben nämlich keine Lust, wie es mal ein Türke in einem Leserbrief an die FAZ formuliert hat, sich zu "geschichts- und kulturlosen Konsumidioten" umformen zu lassen. Da kann ich sie nur vollstens unterstützen bei dieser Forderung. Wenn die Deutschen freiwillig ihre Kultur und Traditionen aufgeben um sich "immer wieder neu zu definieren" (ein Widerspruch in sich), dann ist das ihr Problem, dann sollen sie das machen und fertig. Aber ich bin guten Mutes, dass ihnen das nicht allzuviele Dumme nachmachen werden.

da kann ich dito sagen und hinzufügen, das dieses weltbild eigentlich ja nur in gewissen "linken" kreisen und zu solchen absolut naiven forderungen wie "no borders, no nations" führt.
 
ja, denn "deutsch" definiert sich nicht etwa über die staatsangehörigkeit (wer kommt denn überhaupt auf sone ideen), sondern über den lupenreinen arierpass...prima...

oh entschuldigung!-ich vergaß - jeder der den deutschen Pass hat egal wie südländisch er aussieht, egal welche Sprache er spricht usw ist ein deutscher wenn er einen deutschen Pass hat. Ich sag dass nicht nur so, sondern auch viele ausländische Mitbrürger die dir höchstens einen verachtenden Blick schenken wenn du sie als deutsche bezeichnest. Aber dir ist es ja egal wenn man irgendwann hier nicht mehr die Deutsche Sprache spricht und niemand mehr auch nur irgendwie so aussieht wie jetzt.

Du Pfeife widersprichst dir auch! Merkst du das nicht? Wenn jemand der den deutschen Pass hat kein Ausländer ist, kann hier auch kaum jemand diskiminiert werden weil die meisten hier den deutschen Pass haben! Dann sind das deutsche und können ja wol schlecht diskriminiert werden oder machst du das nach Verwandschaft abhängig? Mensch du bist ein nazi- es ist doch völlich klar das ein Stück Papier den Mensch bezeichnet
und nicht nach seiner Herkunft -dass wäre doch mal assozial!
 
PS. Weil ja „Nazis“ immer so Euer Lieblingssynonym für Deutsche mit liberal – demokratischer Weltsicht ist, muss ich das noch los werden. Wusstet ihr, dass zu Kriegsende etwa 70% der Waffen SS im globalen Kampf gegen die Juden aus freiwilligen Moslimen bestand!

Bring mal ne anständige Quelle dazu.
 
während deine Forderung ja ist "Wer in deutschland lebt, soll "Deutsch" sein"...
Nein, es ging um den deutschen Pass, nicht wer hier lebt.

was natürlich auch an meinem Umfeld liegt, du magst ein liberales konservatives haben, ich hab wohl ein relativ linkes
Ich habe ein durch und durch linkes und kenne Konservative nur vom Hörensagen. Aber was Du beschreibst, ist ganz typisch für viele: Sie denken, nur weil sie selbst oder ihr Umfeld keine Identität außer die individuelle brauchen, wäre das auch ein funktionierendes Gesellschaftskonzept. Leider stimmt weder noch.

und friewillig sind in der Rgeel die, die sich etablieren, nicht weil sie müssen sondern weil es halt so ist...
Ja genau so ist es, so entsteht Kultur ja. Niemand hat per Gewalt Kopfnicken als Zustimmungssymbol durchgesetzt aber es ist halt so. Es wird auch kein Tscheche gezwungen, sein Kind Pavel zu nennen und nicht Wilson Gonzales, aber trotzdem macht keiner letzteres weil es totaler Unsinn wäre.

Und woran machst du "deutsch" sein fest?

Das mit dem Essen und der Musik und sonstwas ist einfach purer Schwachsinn. Sowas, oder auch z.B. "Fleiß" oder "Pünktlichkeit" ist höchstens im Kollektiv in Deutschland im Schnitt mehr oder weniger ausgeprägt als anderswo. Aber auf das Individuum runterbrechen kann man nichts davon. Das sind die typischen Deppenargumente, "eeeh ich trinke kein bier und ess nicht jeden tag wurst bin ich jetzt kein deutscher eeeeh". Allen gemeinsam ist nur dass sie die Sprache sprechen und sich als Deutscher fühlen. Alles was darüber hinausgeht, Kultur und Traditionen usw., ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt und man kann es nur auf gesamtgesellschaftlicher Ebene vergleichen.
 
Im übrigen ist es eh mühsam, Kultur zu definieren. Kennzeichen davon ist, dass sie eben da ist, unbewusst und bewusst. Die allermeisten kulturellen Normen und Werte sind niemandem im Alltag bewusst. Dir fällt ja gar nicht auf, dass im Kulturkreis hier zwei sich unterhaltende Menschen in der Regel einen Abstand von ca. 1,50 m zwischen sich lassen, während es im arabischen Raum ca. 80 cm sind. Niemand schreibt das den Leuten irgendwo per Gesetz vor oder sagt "Deutsche Kultur bedeutet einen Abstand von...". Sondern das sind einfach Kultur und Mentalität.
 
wir leben im zeitalter der globalisierung...wir übernehmen verhaltensweisen anderer menschen (das machen wir ohnehin, egal wleches kulturkreises...machen wir ja auch im eigenen)... wir übernehmen namen, essverhalten, gesellschaftliche modetrends und feiertage...


Ich würd sagen wir übernehmen garnichts. feiertage...was denn....unsinn... verhaltensweisen, am arsch, wo denn, was denn. essverhalten trends usw. das ist alles nix was man irgendwo übernehmen könnte. das ist die moderne westliche lebensweise die hier überall zuhause ist, dass kann keiner für sich beanspruchen.^wenn die amis mit ihrer kohle und so schneller in diesem zeitalter angekommen waren, schön für sie, die haben auch den krieg gewonnen und sind eh die reichsten und so, aber das heisst nicht dass die irgendwas für sich beanspruchen können und sagen wir leben amerikanisch oder so. dass ist schwachsinn , wir leben wie moderne menschen leben, und überall leben, das kommt ganz von selbst mit den ganzen errungenschaften der technik und anderer kacke.
 
Vor allem, warum sollte es unter solchen vorraussetzung die jeweilige "kulturelle identität" zwingend verloren gehen? Is der gedanke so abwägig , das sich verschiedene kulturen gegenseitig befruchten können? Klar spielt da eine gewisse utopie mit, aber für mich persönlich ist das kein paradoxum.

Das ist ja immer schon so gewesen und stellt keiner in Frage. Der Punkt um den es geht ist, dass Leute kommen und sagen: Deutsche Kultur beinhaltet eigentlich gar nichts. Man kann weiter seine ursprüngliche Sprache sprechen, seine Kinder so nennen, die Zeitung aus dem "Heimatland" lesen, die alten Gebräuche und Traditionen beibehalten und ist trotzdem mit der Passübernahme als Deutscher anzusehen.

Wenn man so argumentiert, versucht man nicht Kulturen zu "bereichern", sondern man will sie ersetzen. Erdogan will nicht, dass Türken Deutsche werden und Teile ihrer Herkunftskultur die deutsche Kultur bereichern, sondern er will, dass sie Türken bleiben, ihre türkische Kultur bewahren, und den deutschen Pass sieht er eigentlich nur als eine Art Aufenthalts-/Arbeitserlaubnis. Das hat mit Bereicherung nichts zu tun, das ist Kolonialherrendenken.
 
so denken eh 99%, nur weil erdogan das so deutlich ausspricht ist er noch lange nicht das problem der das "will" . so ist das halt.
 
Es gab schon immer Menschen mit "Migrationshintergrund", die ganz selbstverständlich als Deutsche angesehen wurden, oder wer würde sagen Jürgen Grabowski sei Pole und Oskar Lafontaine Franzose?.......



stimmt die laufen ja auch nich rum uns sagen ihr scheiss kartoffeln ... und das machen auch genug spinner dien deutschen pass haben....
 
"Du streitest dich nicht mit Türken, sondern mit reaktionären Arschlöchern, ich streite mich nicht mit Deutschen, sondern mit Sexisten…"

da bin ich sogar anderer Meinung! Ich glaube nicht dass die Türken mit denen ich streite charakterlich scheiße sind-ich wäre vielleicht auch nicht anders an ihrer Stelle wenn ich das Gleiche durchgemacht hätte. Jedoch genau der Aufenthalt hier und die gegenseitige Ablehnung hat sie so gemacht.



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Das meinst du ja wohl nicht ernst. Die türken sind so. Die gehen in alles mit einem gewissen temprament und so rein, das ist nicht wegen deutschland. guck dir mal ein fußballspiel in der türkei an. oder wann wurden in deutschland irgendwelchen andersgläubigen die kehlen durchgeschnitten, wen dann von türken in deutschland. deutschland hat keine schuld daran, das liegt in der natur der türken. das kehle durchschneiden natürlich nicht, aber ein übersteigertes selbstbewusstsein, gleich auf 180 sein, wegen kleinigkeiten irgendwelche streitigkeiten ausbrechen zu lassen die sogar zum massiver gewalt und so führen können, usw.
 
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