E
eiskalt
Gast
Naja,bei dem J****freund weiß man auch nicht,woran man ist.Gegen den Islam hetzen kann er,aber die volle Wahrheit ist es ja nun auch wieder nicht
Nicht mal die Eier, Juden auszuschreiben.
Naja,bei dem J****freund weiß man auch nicht,woran man ist.Gegen den Islam hetzen kann er,aber die volle Wahrheit ist es ja nun auch wieder nicht
Nicht mal die Eier, Juden auszuschreiben.
So jemanden brauchen wir ungefähr so nötig wie dich, oder eine Fusspilz-Epidemie.So jemanden wie Gerd Wilders bräuchten wir auch in Deutschland. Thilo wäre so einer, wenn er halbwegs gut frei sprechen könnte, aber so scheidet er leider aus.
Gerd Wilders wurde freigesprochen! Ein Sieg der Redefreiheit!
http://www.badische-zeitung.de/nach...-rechtspopulisten-wilders-frei--46677932.html
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/rassismus-deutschenfeindlichkeit-debatte
der begriff rassismus is fehl am platz.kurzer kommentar der es gut erklärt
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/rassismus-deutschenfeindlichkeit-debatte
der begriff rassismus is fehl am platz.kurzer kommentar der es gut erklärt
Der Artikel ist wirklich arg schwachsinnig. Natürlich ist es Rassismus, wenn Menschen einen anderen aufgrund seiner Herkunft angreifen.
Nun geschieht’s. Leider an der falschen Stelle. Rassismus war immer der Vorwurf der Unterdrückten an die Adresse der Unterdrücker, der Opfer gesellschaftlicher Verhältnisse gegen deren Nutznießer. Er erzählt von Macht. Dass Migranten in einer Machtposition gegenüber autochthonen Deutschen wären, würde wohl auch Ministerin Schröder nicht behaupten
Was würde ein Amerikaner mit einem Schlagwort wie "Amerikanerfeindlichkeit" anfangen? Antiamerikanismus kennt er aus dem Fernsehen, von brennenden US-Flaggen in Lahore und Bagdad, aber mitten in "God’s own country"?
Diese amerikanische Definition von Rassismus finde ich aber ziemlich schwachsinnig.die autorin bezieht sich auf eine definition von rassismus als strukturelle macht. (racism = power plus prejudice) im usa ist diese definition weit verbreitet unter soziologen und menschen, die sich mit rassismus befassen:
wir ALLE haben vorurteile.
aber um andere menschen zu beeinflussen, und zu diskriminieren, braucht man vorurteil plus macht. das ist rassismus. eine sozial konstruierte realität, die sich selbst aufrechterhält und systematisch weiße bevorzugt.
demzufolge: da minderheiten in deutschland keine strukturelle macht über ethnisch deutsche haben, können sie nicht rassistisch sein. sie können vorurteile haben, oder diskriminieren, haben aber nicht die möglichkeit, rassismus auszüben weil sie nicht die institutionelle möglichkeit dazu haben. sie können nur auf einer individuellen ebene diskriminieren.
das ist die argumentation.
übrigens, bitte nicht "rasse" mit ethnischer herkunft verwechseln
die autorin bezieht sich auf eine definition von rassismus als strukturelle macht. (racism = power plus prejudice) im usa ist diese definition weit verbreitet unter soziologen und menschen, die sich mit rassismus befassen:
wir ALLE haben vorurteile.
aber um andere menschen zu beeinflussen, und zu diskriminieren, braucht man vorurteil plus macht. das ist rassismus. eine sozial konstruierte realität, die sich selbst aufrechterhält und systematisch weiße bevorzugt.
demzufolge: da minderheiten in deutschland keine strukturelle macht über ethnisch deutsche haben, können sie nicht rassistisch sein. sie können vorurteile haben, oder diskriminieren, haben aber nicht die möglichkeit, rassismus auszüben weil sie nicht die institutionelle möglichkeit dazu haben. sie können nur auf einer individuellen ebene diskriminieren.
das ist die argumentation.
Der Rassismus der Mehrheit wird aber immerhin geächtet, was dagegen getan wird, ist eine andere Frage.eig. ist es andersrum
dadurch, dass man den rassismus der mehrheit nicht aktiv bekämpft, sondern fördert und institutionell verewigt, fördert man den rassismus der minderheit.
Diese amerikanische Definition von Rassismus finde ich aber ziemlich schwachsinnig.
Dadurch, dass man den Rassismus der Minderheit toleriert, fördert man wiederum auch den Rassismus der Mehrheit.
Der Großteil der Mehrheit verhält sich doch auch nicht rassistisch, die Rassisten haben dadurch also auch keine sonderlich große Macht.Das hat ja nichts mit tolerieren zu tun, "moonunit8" hat ja die Definition beschrieben, es fehlt der Minderheit einfach an "Macht", um sich rassistisch zu verhalten. Trotzdem ist der Inhalt des Artikels unsinnig, der Autor schwadroniert ein wenig pseudo-intellektuell rum - ganz ohne Ergebnis. Die jungen Männer haben sich fremdenfeindlich verhalten und das werden die meisten wohl (auch) unter dem Begriff Rassismus verstehen.
Der Großteil der Mehrheit verhält sich doch auch nicht rassistisch, die Rassisten haben dadurch also auch keine sonderlich große Macht.
Rassist sein kann man doch auch ohne Macht, das beginnt doch schon damit, dass man einzelne Individuen absichtlich anders behandelt.
ja, genau.
das hab ich doch ziemlich gut erklärt, dachte ich.
er wurde auf einer individuellen ebene diskriminiert, in der situation.
die angreifer haben trotzdem keine strukturelle macht.
rassismus der mehrheit wird immer geächtet? komisch dass die rechte gerade überall zunimmt.
und was ist mit sarrazin? wird der weitverbreitet geächtet?
es hat keiner gesagt, dass dieses verhalten von den 4 nicht verächtenswert ist. ich habe nur erklärt, warum die autorin den standpunkt einnimmt, dass es kein rassismus war. das heisst nicht, dass es automatisch gut ist oder toleriert werden soll.
sondern dass die deutschen sehr schnell den begriff rassismus zücken, aber wenig verständnis dafür haben, wie rassismus als system funktioniert.
dies wird sehr gut dadurch veranschaulicht, indem du mich fragst "Und wo wird denn Rassismus institutionell gefördert und verewigt?"
glaubst du etwa ernsthaft, wir sind in einer gesellschaft der chancengleichheit?