PadmeAmidala
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- Mar 24, 2005
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C’est destinèe
Ich sitze hier, die Zeit rinnt wie Sand durch meine Hände
Draußen der Regen, hier drin nur kahle Wände
Versuch zu begreifen, was hier passiert
Kennst du das Gefühl, wenn man innerlich erfriert?
Das Herz wird zu Eis, im Ewigen Schnee
Der Gedanke an früher tut viel zu sehr weh
Und denk ich an morgen, seh ich nix als Fragen
Deshalb sitz ich nur da und hab nix mehr zu sagen
Kanns nicht wagen ,die Bilder wollen nicht weg
Was ist das für ein Schatten an der Wand, vor dem ich erschreckt
Es ist das Bild aus früheren Tagen, das hämisch lacht
Und mit den Scherben spielt, die das heute gemacht
Die das gestern gesehen und versucht zu verstehen
Warum bist du nicht mehr hier, ich will dich jetzt sehen
Mich in deinen Armen verkriechen, bei dir stehen
Verdammt, warum musstest du gehen?
Ma vie, ma pensèe, C’ est comme un guerre
Rien a perder, Rien a perder
C’ est comme un guerre ,ma vie, ma pensèe,
C’est destinèeeeeeeeeeee
Papa, sag mir ,wo du bist
Vielleicht spürst du ja, wie sehr ich dich vermiss
Wo bist du jetzt, geht’s dir da gut?
Es tut mir so leid, ich fand nie den Mut
Zu sagen, was du für mich bist
Wer hält jetzt meine Hand wenn ich heul wegen dem Mist
Wer hört mir zu und gibt mir Rat bei all meinen Klagen
Wer versteht mich, wenn alle anderen nur fragen
Will wieder jung sein, wieder auf deinen Schultern sitzen
Will wieder lachen über jeden deiner Witzen
Will dir wieder zuhören, du hast mir soviel erzählt
Warum bist du gegangen, und das gleich aus der Welt?
Es ist so viel, das hab ich nur von dir!
Und deine Liebe, die trag ich ewig in mir!
Wir werden uns sehen, an meines letzten Tages Ende
Wart’ da auf mich und reich mir deinen Hände!
Ich sitze hier, die Zeit rinnt wie Sand durch meine Hände
Draußen der Regen, hier drin nur kahle Wände
Versuch zu begreifen, was hier passiert
Kennst du das Gefühl, wenn man innerlich erfriert?
Das Herz wird zu Eis, im Ewigen Schnee
Der Gedanke an früher tut viel zu sehr weh
Und denk ich an morgen, seh ich nix als Fragen
Deshalb sitz ich nur da und hab nix mehr zu sagen
Kanns nicht wagen ,die Bilder wollen nicht weg
Was ist das für ein Schatten an der Wand, vor dem ich erschreckt
Es ist das Bild aus früheren Tagen, das hämisch lacht
Und mit den Scherben spielt, die das heute gemacht
Die das gestern gesehen und versucht zu verstehen
Warum bist du nicht mehr hier, ich will dich jetzt sehen
Mich in deinen Armen verkriechen, bei dir stehen
Verdammt, warum musstest du gehen?
Ma vie, ma pensèe, C’ est comme un guerre
Rien a perder, Rien a perder
C’ est comme un guerre ,ma vie, ma pensèe,
C’est destinèeeeeeeeeeee
Papa, sag mir ,wo du bist
Vielleicht spürst du ja, wie sehr ich dich vermiss
Wo bist du jetzt, geht’s dir da gut?
Es tut mir so leid, ich fand nie den Mut
Zu sagen, was du für mich bist
Wer hält jetzt meine Hand wenn ich heul wegen dem Mist
Wer hört mir zu und gibt mir Rat bei all meinen Klagen
Wer versteht mich, wenn alle anderen nur fragen
Will wieder jung sein, wieder auf deinen Schultern sitzen
Will wieder lachen über jeden deiner Witzen
Will dir wieder zuhören, du hast mir soviel erzählt
Warum bist du gegangen, und das gleich aus der Welt?
Es ist so viel, das hab ich nur von dir!
Und deine Liebe, die trag ich ewig in mir!
Wir werden uns sehen, an meines letzten Tages Ende
Wart’ da auf mich und reich mir deinen Hände!