Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Original geschrieben von südchilla


und jez ? du hast wieder was völlig anderes erzählt was meine aussage aber nicht wiederlegt. Und dein spast kannst dir sparen nur weil du nicht ordentlich argumentieren kannst.

Im Ostblock erfolgte keine Vergesellschaftung der poduktionsmittel (wie von Marx gefordert), sondern nur eine Verstaatlichung und damit eine neue Klassenherrschaft ("Bürokratie").
Eine revolutionäre Umwälzung ist nicht gleichbedeutend mit einer bloß politischen Revolution auf Führungsebene. Sie muss die gesamte Gesellschaft von unten bis oben erfassen und verändern, sonst sind neue Herrschaftssysteme vorprogrammiert. Basis und Überbau.
Der Aufbau einer neuen Gesellschaft ist nur mit Unterstützung der Bevölkerungsmehrheit möglich. Aber wer das Volk wirklich war wissen wir ja nach dem Fall der Mauer.

Damit habe ich dich widerlegt, du Spast
 
Es gibt kein Ziel. Es gibt auch kein Grund warum es Menschen gibt.
Menschen glauben immer etwas besonderes auf dieser Erde zu sein, brauchen Gründe für ihr dasein, weil das Leben sonst keinen Sinn ergibt. So ist es aber nicht. Menschen sind genauso ein Zufall wie jeder Baum oder Käfer. Wäre damals während der Evolution anders verlaufen dann gäbe es uns wahrscheinlich garnicht.

Mensche glauben alles wissen zu müssen. Genauso ist es mit dem Universum. Warum denken die Menschen sie müssen das Universum verstehen? Menschen die es gerade mal seit ca 5000 Jahren gibt. Das Universum ist Millionen von Jahren alt, unendlich!

Genauso ist es mit Glauben, wieviele Menschen würden den Sinn im Leben verlieren wenn sie erfahren würden das es keinen Gott gibt.

Menschen sind einfach zu arrogant und selbstverliebt, und es kann ja auf keinen Fall sein das sie ein Zufall sind. Sie denken das sie die "Rasse" überhaupt auf der Welt sind, aber warum, weil sie Glück hatten zwei Beine zu haben auf denen sie stehen können, und Hände die so gebaut sind das man sie sehr gut nutzen kann?!

Erst wenn man begreift wie unwichtig man ist, wie ersetzbar, und wie zufällig alles entsteht, wird man das Leben auch begreifen. Denn wie gesagt, es gibt kein Ziel, es ist das Leben!!!
 
lern erstmal lesen, ich hab nie geschrieben das die ddr oda sonst ein staat kommunismus fabrieziert hat sonder nur das der kommunismus einfach das bessere system ist. du hast dich höchstens selbst wiederlegt. dein rumgehate kanst dir sparen und genauso deine koolen *hip hop beleidigungen*sei einfach ruhig oke ?
 
Original geschrieben von südchilla
lern erstmal lesen, ich hab nie geschrieben das die ddr oda sonst ein staat kommunismus fabrieziert hat sonder nur das der kommunismus einfach das bessere system ist.

:rolleyes:


da streiten sich ganz viele menschen drum......
 
ich wollte das doch nciht :( :( :( *heul* aber ich kann kein dreck liegen lassen, ich werde weiter kämpfen bis alle unwissenheit aus der welt geschaft ist;)
 
Original geschrieben von südchilla
lern erstmal lesen, ich hab nie geschrieben das die ddr oda sonst ein staat kommunismus fabrieziert hat sonder nur das der kommunismus einfach das bessere system ist. du hast dich höchstens selbst wiederlegt. dein rumgehate kanst dir sparen und genauso deine koolen *hip hop beleidigungen*sei einfach ruhig oke ?

Okay gut was auch immer. Also dann beantworte doch bitte folgende Fragen.

1. Der Marxist behauptet das alle Ideologien nur die Klassenintressen der Anhänger widerspiegeln. Man kann andersrum den Marxisten vorhalten, das seine Marxistischen Anschauungen lediglich die ökonomischen Intressen seiner eigenen Klasse wiederspiegeln.
Wie erklärt der Marxist/Kommunist sich diesen Widerspruch (Und, nein mein Bewußtsein ist NICHT an die finanziellen Intressen oder Ideologien des Kapitals gekoppelt)

2. Von der Utopie zur Wissenschaft, wie soll das funktionieren, Naturwissenschaft verfährt nomothetisch d.g. gesetzsetzend. Wen sich die Arbeiterklasse erstmal aus der Unmüdigkeit befreit hatt, und die Arbeiter die Fachleute (Wissenschaftler, Ingeneure etc) in der entsprechenden Disziplin wählen, und dann den Arbeiter informieren soll wie er zu Verfahren hatt, würden sich die Arbeiter nicht dadurch ihrer eigenen Unkenntniss bewußt? Und doch müssen sie in diesen Fall als MetaFachleute über den befund der Wissenschaftler entscheiden? In der DDR hatts nicht funktioniert, die Partei als Sachverwalter und Manipulator der Gesetze
 
du hast es immer noch nicht verstanden oda ? Ich scheiß auf die ddr und alle is mir auch egal was dir deine imperialistenfreunde erzählt haben du werbungsopfer. vll. gehts du noch mal ganz an den anfang und liest dir meine und deine beiträge durch dann merkst du vll. dass du total davon vorbeiredest an dem was ich meine. viel spass und komm mir jez bitte nicht wider mit irgendeiner erklärung von wegen kann nicht funktionieren und ddr.
 
Original geschrieben von Mah
Das primäre Ziel der Menschheit ist, so denke ich, ist überleben.
Ich frage mich warum die Menschheit trotzdem Gefahren, die das Leben auf der Erde bedrohen, wie zum Beispiel Waffen, die die Welt mehrmals vernichten können, aufbewahrt.

wegen dem primären ziel der gesellschaftlichen oberklasse: den status quo zu erhalten oder noch aus zu bauen. diese ziel wird erreicht dadurch das die ideologien der oberklasse auf die gesamte geschellschaft übergreifen und dadurch ihre macht stärken und den ausbruch der unteren schichten aus der gesellschaftlichen ordnung erschweren. dieser ausbruch wird durch sanktionen offiziellen oder inoffiezelen verhindert, whärend die oberschicht ihre eigenen vergehen gegen die regeln die sie aufgestellt hat als äussert milde bewerten und dementsprechend fast straflos ausgehen. wer einmal macht hat will sie schwer wieder abgeben is doch logisch.

und ja ich habe grad ne soziarbeit über dieses thema schreiben müssen:rolleyes:
 
Original geschrieben von Marcuse
1. Der Marxist behauptet das alle Ideologien nur die Klassenintressen der Anhänger widerspiegeln. Man kann andersrum den Marxisten vorhalten, das seine Marxistischen Anschauungen lediglich die ökonomischen Intressen seiner eigenen Klasse wiederspiegeln.
Wie erklärt der Marxist/Kommunist sich diesen Widerspruch (Und, nein mein Bewußtsein ist NICHT an die finanziellen Intressen oder Ideologien des Kapitals gekoppelt)


Wo genau ist der Widerspruch? Es ist normal, dass in einer kapitalistisch verfassten Welt, auch Klassen - objektiv - bestehen bleiben. "Lohnarbeiter" contra "Kapitalist". Das es dem herrschenden Subjekt (keiner konkreten Person, da "Rollen" nicht an Akteure gebunden sind) - und immer mehr der Gesellschaft, die sozialisationsbedingt Ideologien internalisiert - um die Durchsetzung der eigenen Basis geht, ist wohl klar. Wenn die "Arbeiterklasse" darum bemüht ist, die Klassen als Kategorie abzuschaffen - was durch eine Abschaffung des Systems zwangsläufig erfolgen müsste - wird auch die klassenimmanente Ideologie nichtig. Der Widerspruch, den du zu erkennen glaubst, ist nicht gegeben.

2. Von der Utopie zur Wissenschaft, wie soll das funktionieren, Naturwissenschaft verfährt nomothetisch d.g. gesetzsetzend. Wen sich die Arbeiterklasse erstmal aus der Unmüdigkeit befreit hatt, und die Arbeiter die Fachleute (Wissenschaftler, Ingeneure etc) in der entsprechenden Disziplin wählen, und dann den Arbeiter informieren soll wie er zu Verfahren hatt, würden sich die Arbeiter nicht dadurch ihrer eigenen Unkenntniss bewußt? Und doch müssen sie in diesen Fall als MetaFachleute über den befund der Wissenschaftler entscheiden? In der DDR hatts nicht funktioniert, die Partei als Sachverwalter und Manipulator der Gesetze

Meiner Meinung nach machst du es dir viel zu einfach:

1.) Laut Marx war es alles andere als eine Idee, geschweige denn eine Utopie. Bei Marx war viel zu viel Geschichtsteleologie mit ihm Spiel. Die Auflösung der bestehenden Ordnung war für ihn eine Frage der Zeit, keine Frage an sich.

2.) Du hast einen falschen Begriff von Arbeit. Wer sagt denn, dass jeder Mensch nur gut genug für eine Sache ist? Das es nur eine Beschäftigung pro Person gibt. Die Gesellschaft wird doch durch eine Auflösung des Systems nicht weggezaubert. Die ganzen Fachkräfte bleiben vorhanden. "Arbeit" wird halt dann nicht für den freien Markt verrichtet, sondern nach Bedürfnissen orientiert (keine Planwirtschaft, da sich Bedürfnisse nicht planen lassen). DDR als Beispiel für kommunistische Systeme ist lächerlich ;)
 
...gerade drueber gestolpert:


Alt aber immer wieder gut!



Konservativismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.


Sozialismus (Frühphase):
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen
eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.


Sozialismus (Endphase):
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.


Sozialdemokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig,
weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre
Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern
bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld,
kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich
rechtschaffen.Udo Lindenberg singt für Sie.


Liberalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?


Taoismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.


Kapitalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.


Feudalismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg
und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben,
ihm abzugeben.


Merkantilismus:
Sie haben zwei Kühe, ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide
profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt
Ihnen noch Gold dafür.


Objektivismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas
Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete
an Sie zurückzugeben.


Sklavenhaltergesellschaft:
Sie haben zwei Kühe, hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen
kostenlosen Arbeiter.


Faschismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er
bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager
abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.


Postnukleare Gesellschaft:
Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.


Anarchie:
Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.


Dezentralisierter Anarchismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch
hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft
seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch
teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu
eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine
eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft
einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann,
eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt
zu zerstören.


EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine,
melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in die
Nordsee.


Postkapitalismus:
Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen. Milch bekommen Sie
jetzt aus dem Ausland.


Hinduismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an.


Diktatur:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt
Sie.


Totalitarismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese
nie existiert haben. Milch wird verboten.


Militarismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie
zur Armee eingezogen werden.


Surrealismus:
Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen
Mundharmonika-Unterricht zu geben.


Umweltökonomie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu
töten.


Christentum:
Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Er denunziert dich bei der
Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe.


Urgesellschaft:
Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.


Gutmenschentum:
Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Ab und zu schenken Sie Ihrem
Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn
eine Kuh schenkt.


Autismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar
Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen.


Alfismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können
Sie einen Monat lang leben.


Transhumanismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel
geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen.


Décadence:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie tun Ihnen leid.


Demokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.


Taliban-Regime:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen
"Landschaft" frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen
amerikanischen Ungläubigen.


Amerikanische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen die eine, zwingen die andere, Milch
für vier Kühe zu produzieren und wundern sich dann, wenn sie tot umfällt.


Französische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie treten in den Streik, weil Sie drei wollen. Sie
machen Mittagspause. Das Leben ist schön


Japanische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie gestalten sie neu, so dass sie nur noch ein
Zehntel der Größe einer normalen Kuh besitzen und das 20-fache der Milch
geben.


Britische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide haben BSE.


Deutsche Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie arbeiten sie so um, dass sie für 100 Jahre
leben, nur einmal im Monat fressen und sich selbst melken.


Italienische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie sehen eine
schöne Frau nach. Das leben ist schön.


Russische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen
sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine
Anzahl von 12 Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere
Flasche Wodka.


Schweizer Kapitalgesellschaft:
Sie haben 5000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die
Aufbewahrung von Kühen anderer bezahlen.
 
Re: Re: Das primäre Ziel der gesamten Menschheit?

Original geschrieben von HakaNsbraten


Nein, das wäre nicht der Kommunismus.

Das primäre Ziel in der Welt, wie sie aktuell verfasst ist, bleibt die Mehrwertarbeit. Leute produzieren durch ihre Arbeit mehr als sie kriegen. Dadurch können die Arbeitgeber auch ihr Kapital akkumulieren, anhäufen, vermehren. So, da wir nun in einer Welt leben, die es als primäres Ziel hat immer mehr in den eigenen Besitz einzuverleiben, läuft es darauf hinaus, dass Geld zur mächtigsten Instanz wird. Daraus resultieren große Teile der Not, durch diesen Umstand wurde viel kaputtgemacht und v.a. sehr viele Kriege geführt. Aber nochmal zum Thema. Für den einzelnen Bürger heißt das: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Denn ohne kann er a.) nichts akkumulieren (Rente...) und b.) kein wirkliches Leben führen (bzw. seine Wünsche müssen sich aufs Minimum reduzieren). Jap. Scheiße.

Was das primäre Ziel sein sollte ist klar. Aufhebung des Eigentums und zwar aus dem einfachen Grund, dass Eigentum seinen Sinn erfüllt hat und mittlerweile antiquiert ist. Es ist wahrlich genug für alle da (man könnte ohne Probleme 12 Mrd. Menschen ernähren). Sinnlos also am Eigentum festzuhalten. Alternative Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens müssen gefunden werden. Ob das klappt - eine Gesellschaft von grundauf neu zu strukturieren - das steht auf einem anderen Blatt.

nein es würde nicht klappen!
das solche dinge nicht mal im ansatz funktionieren hat uns die geschichte schon 12334345 gezeigt :rolleyes:

wie kann man die menschheit nur so überschätzen... menschen sind und bleiben nun mal egoisten, darum ist un bleibt es nun mal (leider) unmöglich, dass alle gleich sind..
fazit... es geht nicht anders als arm und reich!
 
3 generationen also, großeltern,eltern,nachwuchs, die die richtige einstellung haben(nicht falsch konditioniert werden), dazu eine aufgeklärte bildung und medienwelt und du braucht vermutlich nicht mehr revolution machen....
 
Mein Ziel ist es mit etwas was mir Spaß macht genug Geld zu verdienen um meine Miete und Lebensunterhalt (und irgendwann den meiner Familie) bezahlen zu können.

Dabei fällt mir ein: Ich eröffne im Januar mein Tonstudio...endlich.

Sehr nettes Thema. Aus der Politik Diskussion halte ich mich aber raus.

Payaz
 
man kann des eigentlich nur pauschal formulieren,da ja jeder mensch andere wünsche und ziele hat.

meiner meinung nach ist das primäre ziel der menschheit anerkennung,liebe,respekt,freundschaft.
die alltäglichen dinge halt.

aber ein wirkliches ziel hat die menschheit nicht.
 
Original geschrieben von mijau
Es gibt kein Ziel. Es gibt auch kein Grund warum es Menschen gibt.
Menschen glauben immer etwas besonderes auf dieser Erde zu sein, brauchen Gründe für ihr dasein, weil das Leben sonst keinen Sinn ergibt. So ist es aber nicht. Menschen sind genauso ein Zufall wie jeder Baum oder Käfer. Wäre damals während der Evolution anders verlaufen dann gäbe es uns wahrscheinlich garnicht.

Mensche glauben alles wissen zu müssen. Genauso ist es mit dem Universum. Warum denken die Menschen sie müssen das Universum verstehen? Menschen die es gerade mal seit ca 5000 Jahren gibt. Das Universum ist Millionen von Jahren alt, unendlich!

Genauso ist es mit Glauben, wieviele Menschen würden den Sinn im Leben verlieren wenn sie erfahren würden das es keinen Gott gibt.

Menschen sind einfach zu arrogant und selbstverliebt, und es kann ja auf keinen Fall sein das sie ein Zufall sind. Sie denken das sie die "Rasse" überhaupt auf der Welt sind, aber warum, weil sie Glück hatten zwei Beine zu haben auf denen sie stehen können, und Hände die so gebaut sind das man sie sehr gut nutzen kann?!

Erst wenn man begreift wie unwichtig man ist, wie ersetzbar, und wie zufällig alles entsteht, wird man das Leben auch begreifen. Denn wie gesagt, es gibt kein Ziel, es ist das Leben!!!
 
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