tombstonepiledr
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wow,mijau.Es gibt kein Ziel. Es gibt auch kein Grund warum es Menschen gibt. ........................
könnte man fast schon so ins lexicon schreiben......
wow,mijau.Es gibt kein Ziel. Es gibt auch kein Grund warum es Menschen gibt. ........................
Original geschrieben von tombstonepiledr
wow,mijau.
könnte man fast schon so ins lexicon schreiben......
Original geschrieben von Behruz
Original geschrieben von mijau
Schön gesagt, bin auch der Meinung. Und erst, wenn man das eingesehen und akzeptiert hat (also wie bedeutungslos man selbst ist), kann man wirklich glücklich werden glaube ich...
Original geschrieben von Don Donat
Ansonsten hast du erschreckenderweise wirklich den Nagel aufn Kopf getroffen.
Original geschrieben von Intergalactic
Ich glaube die 10.000 Selbstmordtoten in Deutschland pro Jahr dachten da etwas anders drüber.
Original geschrieben von °!°
Wo genau ist der Widerspruch? Es ist normal, dass in einer kapitalistisch verfassten Welt, auch Klassen - objektiv - bestehen bleiben. "Lohnarbeiter" contra "Kapitalist". Das es dem herrschenden Subjekt (keiner konkreten Person, da "Rollen" nicht an Akteure gebunden sind) - und immer mehr der Gesellschaft, die sozialisationsbedingt Ideologien internalisiert - um die Durchsetzung der eigenen Basis geht, ist wohl klar. Wenn die "Arbeiterklasse" darum bemüht ist, die Klassen als Kategorie abzuschaffen - was durch eine Abschaffung des Systems zwangsläufig erfolgen müsste - wird auch die klassenimmanente Ideologie nichtig. Der Widerspruch, den du zu erkennen glaubst, ist nicht gegeben.
Original geschrieben von Marcuse
Über das was sein MUß, kann man nicht aus apriorischen Überlegungen schließen.
Original geschrieben von mijau
Du willst doch wohl damit nicht sagen das die Selbstmörder richtig denken? Denn wenn ja, !
Original geschrieben von OswaldCobblepot
damit waeren Marx Ueberlegungen wohl ebenfalls hinfaellig
wie sieht es denn mit synthetischen Urteilen a priori aus?
Original geschrieben von OswaldCobblepot
Das ist zwar nicht sonderlich komisch und von "richtig" kann hier auch ueberhaupt nicht die Rede sein - aber ja, die Motive selbstmordgefaehrderter Menschen resultieren haeufig aus einer ungesunden Portion Realismus. Dadurch verlieren sie die Faehigkeit an etwas zu Glauben was sie vor der Bedeutungslosigkeit bewahrt.
Original geschrieben von mijau
Ich weiß nicht woher du das hast, jedenfalls ist es definitiv falsch.
Selbstmörder sind egoistisch, denken nur an sich. Sie haben soviel selbstmitleid das sie denken sie können so garnicht weiterleben. Und das entspricht keineswegs der Realität.
Original geschrieben von OswaldCobblepot
Konservativismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Kapitalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
Italienische Kapitalgesellschaft:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Sie sehen eine
schöne Frau nach. Das leben ist schön.
Original geschrieben von OswaldCobblepot
EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine,
melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in die
Nordsee.
Original geschrieben von mijau
Mensche glauben alles wissen zu müssen. Genauso ist es mit dem Universum. Warum denken die Menschen sie müssen das Universum verstehen? Menschen die es gerade mal seit ca 5000 Jahren gibt. Das Universum ist Millionen von Jahren alt, unendlich!
Original geschrieben von Marcuse
Die Arbeiterklasse besteht schon längst nicht mehr, niemand sieht sich mehr als Proletarier weil es zu einer Trennung von Identität(Privatperson) und Rolle(Beruf) gekommen ist, in einem System das sich aufgrund Systemimmanenter Operationen immer mehr ausdifferenziert.
Der Marxist verwechselt verschiedene Gesellschaftsformen.
Darum kann auch niemand mehr irgendwas abschaffen, und nen neuen Beruf kann man sich auch jederzeit zulegen.
Die Negation der Negation ist ein Paradox. Das System kann sich nicht aus sich selbst heraus beweißen, daß Falsifikationsprinzip ist auch nicht falsifizierbar.
Der negative Glaube des Atheisten bleibt ebenso mit Gott verbunden wie der des Gläubigen.
Die Ohnmacht des Kommunismus rührt gerade daher, das es das unmögliche will, durch die AKTIVE Negation einen Zustand der passiven herbeiführen.
Original geschrieben von mijau
Ich weiß nicht woher du das hast, jedenfalls ist es definitiv falsch.
Selbstmörder sind egoistisch, denken nur an sich. Sie haben soviel selbstmitleid das sie denken sie können so garnicht weiterleben. Und das entspricht keineswegs der Realität.
Und ich lache darüber weil es mir scheißegal ist wieviele Menschen sich selbst umbringen. Sollen sie doch.
Woanders sterben Menschen damit andere leben können, in anderen Ländern kämpfen Kinder ums überleben in dem sie Dreck essen oder Regenwasser aus Pfützen trinken ...... Das geht ewig weiter!
Original geschrieben von Mister Iös
naja menschen gibt es schon wesentlich länger. die ersten hochkulturen mit schriften (babylonien und so) gibts halt erst seit 5000 jahren.
sonnst hast du allerdings recht mit deiner meinung
Original geschrieben von OswaldCobblepot
Ich studier den scheiss vielleicht
Original geschrieben von OswaldCobblepot
gut, dann waer das ja geklaert...
Original geschrieben von OswaldCobblepot
mit ueberzogener Empathiefaehigkeit als Ursache fuer Depressionen scheinst du keine Probleme zu haben
Original geschrieben von Marcuse
Woher weißt du das? Diese Aussage finde ich ziemlich egoistisch von Dir. Ich wage sogar zu behaupten das ALLES Handeln Egoistischen Motiven entspringt.
Der Egoismus als negativ besetztes (Anti-)Rollenvorbild {role model} relativiert sich sowohl literal als auch symbolisch überhöht, wenn man eine über die Tagesaktualität hinausgehende systemimmanente Wandlungskomponente innerhalb der, wenn auch unzureichend charakterisierten, Moderne postuliert. Individualismus statt Egoismuß muß man unterscheiden