m.pEtIT
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yo bitte um feedback des teil is net so ganz fertig aber ich stells jetzt schonmal rein
kann sein das die zeilenlänge nicht ganz gleichmäßig ist aber ich komm mit zurecht also des net kritisieren
also viel spass damit
peace
pEtiT
märchengeschichte
hook:
gib mir das mic ich bin jetzt da und berichte/
nicht von ghettos sondern simpel von ner märchengeschichte/
und nicht etwa wie ich ein märchen vernichte/
sondern wie sich ein leben in nem märchen verichtet/
es war einmal vor nicht so allzulanger zeit/
ein kleiner junge der war nicht grade reich/
so machte er sich auf zum geld verdienen/
zum beispiel sachen zu verkaufen wie bei shell benzin/
doch er war nicht sehr ehrlich schnell zogen leute schlüsse/
das für was sie bezahlten war strickteinfach nur pisse/
jetzt isses klar machte er sich nicht beliebt/
baute weiter scheisse bis sich die bürgerwehr entschied/
ihn zu vertreiben aus seiner blühenden heimat/
das einzige was ihm blieb war sein grünes dreirad/
so fuhr er immer der sonne entgegen/
zehn tage doch konnte niemand begegnen/
er fühlte sich so langsam isoliert/
das er feen begegnete hat er ignoriert/
er hoffte es lag an mangel von wasser/
doch das wars nich denn es ging jetzt noch krasser/
an der lichtung hörte er in der fern musik/
dazu geile raps flows und beat/
er glaubte an den finalen lichtblick/
doch die enttäuschung traf ihn wie ein knick****/
den die musik die entstand jetzt nicht von menschen/
er sah nur mini zelte und feen wackeln mit den händen/
der bass drühnte bis zu ihm nach oben/
er dachte er seh nicht recht und sei jetzt voll auf drogen/
da nahmen schon die erste von ihm bemerkung/
er bekam schiss trotz dieser trastischen entfernung/
und fing an zu renn doch hörte noch geschosse/
lag dann auf dem boden und wusste er sei jetzt wohl getroffen/
der schmerz der war für ihn so unbeschreiblich/
und um ihn bildeten die feen einen runden kreis bis/
jemand vortrat was sagte in einer sprache/
die so wunder schön war sich reimte reiner wahnsinn/
hook:
gib mir das mic ich bin jetzt da und berichte/
nicht von ghettos sondern simpel von ner märchengeschichte/
und nicht etwa wie ich ein märchen vernichte/
sondern wie sich ein leben in nem märchen verichtet/
für den jungen fühlte es sich so ziemlich gut an/
zu sehen die feen und geriet in nen tiefen zustand/
der freude..doch das nicht von langer dauer/
denn die fee hatte nen messer und schaute ganz erschaudert/
er bekam angst und wollte wieder wegrenn/
doch merkte er war in quitschenden ketten/
die fee sagte ihn hätten schon viele gesehen/
und erwähnte er sei ein riesen problem/
für das land und das würde sich nun ändern/
er müsste gegen die besten krieger nun kämpfen/
sie hießen hannibal,johnny,neiden und rico/
doch nicht mit schwerter sondern mit reimen am mikro/
kann sein das die zeilenlänge nicht ganz gleichmäßig ist aber ich komm mit zurecht also des net kritisieren
also viel spass damit
peace
pEtiT
märchengeschichte
hook:
gib mir das mic ich bin jetzt da und berichte/
nicht von ghettos sondern simpel von ner märchengeschichte/
und nicht etwa wie ich ein märchen vernichte/
sondern wie sich ein leben in nem märchen verichtet/
es war einmal vor nicht so allzulanger zeit/
ein kleiner junge der war nicht grade reich/
so machte er sich auf zum geld verdienen/
zum beispiel sachen zu verkaufen wie bei shell benzin/
doch er war nicht sehr ehrlich schnell zogen leute schlüsse/
das für was sie bezahlten war strickteinfach nur pisse/
jetzt isses klar machte er sich nicht beliebt/
baute weiter scheisse bis sich die bürgerwehr entschied/
ihn zu vertreiben aus seiner blühenden heimat/
das einzige was ihm blieb war sein grünes dreirad/
so fuhr er immer der sonne entgegen/
zehn tage doch konnte niemand begegnen/
er fühlte sich so langsam isoliert/
das er feen begegnete hat er ignoriert/
er hoffte es lag an mangel von wasser/
doch das wars nich denn es ging jetzt noch krasser/
an der lichtung hörte er in der fern musik/
dazu geile raps flows und beat/
er glaubte an den finalen lichtblick/
doch die enttäuschung traf ihn wie ein knick****/
den die musik die entstand jetzt nicht von menschen/
er sah nur mini zelte und feen wackeln mit den händen/
der bass drühnte bis zu ihm nach oben/
er dachte er seh nicht recht und sei jetzt voll auf drogen/
da nahmen schon die erste von ihm bemerkung/
er bekam schiss trotz dieser trastischen entfernung/
und fing an zu renn doch hörte noch geschosse/
lag dann auf dem boden und wusste er sei jetzt wohl getroffen/
der schmerz der war für ihn so unbeschreiblich/
und um ihn bildeten die feen einen runden kreis bis/
jemand vortrat was sagte in einer sprache/
die so wunder schön war sich reimte reiner wahnsinn/
hook:
gib mir das mic ich bin jetzt da und berichte/
nicht von ghettos sondern simpel von ner märchengeschichte/
und nicht etwa wie ich ein märchen vernichte/
sondern wie sich ein leben in nem märchen verichtet/
für den jungen fühlte es sich so ziemlich gut an/
zu sehen die feen und geriet in nen tiefen zustand/
der freude..doch das nicht von langer dauer/
denn die fee hatte nen messer und schaute ganz erschaudert/
er bekam angst und wollte wieder wegrenn/
doch merkte er war in quitschenden ketten/
die fee sagte ihn hätten schon viele gesehen/
und erwähnte er sei ein riesen problem/
für das land und das würde sich nun ändern/
er müsste gegen die besten krieger nun kämpfen/
sie hießen hannibal,johnny,neiden und rico/
doch nicht mit schwerter sondern mit reimen am mikro/