A
Assazeen
Gast
Man kann nich leugnen dass auf Neopunk viele Elektroeinflüsse sind Is schon einiges mit drauf. Manchmal der Beat komplett, manchmal auch nur kleine Fetzen
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Zum 100. mal: Auf Neopunk sind nur 2, 3 Electrobeats...der Rest ist "normal", Biztramstyle halt...
Ich wäre für "**** Pi! Back to the porno!"
Zum 100. mal: Auf Neopunk sind nur 2, 3 Electrobeats...der Rest ist "normal", Biztramstyle halt...
kommt einem wohl vll nach mehr vor, da gerade "gib dem affen zucker" so promoted wurde, aber trotzdem sind es vergleichsweise viele electro beats.
gut, "electro" war wohl schlecht gewählt, aber ich glaub der großteil hat verstanden was ich damit mein ( hoff ich jedenfalls )
Das erinnert mich etwas hier an den ersten Abschnitt.mich regen eher die leute auf, die "nur gib dem affen zucker" kennen und mitgrölen und keine ahnung haben, wer pi ist und erst recht nicht, dass er mal porno hieß.
die gibts mittlerweile zuhauf
http://blog.hiphop.de/badaboombadabang/42713/ da kannst du nachlesen
schon dieser erste abschnitt über sein eminem fansein is so widerlich
...ist ja ok wenn dir Neopunk net gefällt, aber ist halt meistens so, dass die Leute es verurteilen, obwohl sie nur Gib dem Affen Zucker kennen...
Hallo Freunde,
diesen Samstag, den 18.7., gebe ich einen besonderen Gig, zu dem ich euch einladen möchte.
Der Eintritt ist frei. Das Bier ist billig. Die Location besonders.
Und zwar handelt es sich um eine Veranstaltung mit Namen "30 Jahre Bluesmesse". Die "Bluesmesse" war eine Möglichkeit für regimekritische Künstler und Redner in der DDR ihre Texte unter dem Schutzmantel der Kirche laut auszusprechen. In der Kirche war der Arm der Stasi etwas blockiert.
Eine Bluesband von damals spielt auch auf.
Die Sause steigt in der Parochialkirche, Klosterstr. 67, Berlin-Mitte. 20 - 23 Uhr!
Ich würde mich freuen, wenn ihr kommt.
Bis dann,
euer Pi
Mehr Infos zu den Bluesmessen in der DDR:
http://www.ddr-museum.de/de/term ine/#termin35
Warum schickt er das nur dir und nicht mir?Folgendes hat mir Pi im StudiVZ geschickt:
Montag, Juli 13, 2009
KEINE LIEBE.
Liebe Freunde und Feinde,
ich habe mir also Gedanken gemacht, wo wann und wie ich in Zukunft meine Musik machen will und das hier ist mein Entschluss:
Ich gründe meine eigenes Label und veröffentliche die Musik selbst.
Seit 10 Jahren mache ich nun Musik, seit 5 Jahren mehr oder weniger auch professionell und das Musikgeschäft hat sich in diesen Jahren sehr krass verändert. Ich will nicht den Moralapostel raushängen lassen und mir ist es lieber wenn jemand, der kein Geld hat, meine Musik wenigstens runterlädt und hört anstatt sie gar nicht zu hören. ABER das Runterladen hat ganz viele Existenzen, die in irgendeiner Form mit Musik zu tun haben zerstört.
Ich meine damit nicht einen Star wie Madonna, der sich dann halt eine krasse Luxusvilla weniger kaufen kann. Sondern die Independent Künstler, die mit Tausend verkauften CDs über die Runden kommen würden, die nun aber einfach mal gar nichts mehr verkaufen und dann keine Musik mehr machen können. Das ist schade, weil damit die Leute befördert werden, die den dummen Massengeschmack treffen und halt noch durchkommen mit ihrer Scheiße. Aber die interessanten Künstler, die Exoten, die werden dadurch ausgemerzt. Dadurch geht Vielfalt verloren.
Mein Traum ist es echt nicht von der Musik leben zu können oder sogar damit reich zu werden.
Was ich mir aber sehr wünsche, ist es mir noch lange LEISTEN ZU KÖNNEN Musik zu machen.
Es gibt für mich nichts schöneres als meine Gedanken in Musik zu verpacken und live damit aufzutreten. Solange ein paar Leute meine CDs kaufen und nicht runterladen, solange meine Konzerte voll sind, solange ich Fans habe, denen meine Musik etwas gibt, kann ich Musik machen.
Nun etwas zu meinem "Label" KEINE LIEBE und zu meinem neuen Album. Es macht wieder Spaß. Es macht sogar verdammten Spaß wieder Musik zu machen. Das Feuer wird immer dann erstickt, wenn du anfängst mit deinen Mitarbeitern alles zu zerreden. Wenn Geld ins Spiel kommt, sinkt die Coolness der Musik. Wenn Termine, Zielgruppen, Marktstudien ins Spiel stolpern, dann hinkt der Spieler. Er lahmt. Damit ist jetzt schluß.
Zurück in den Keller, wo das Mikrofon steht und die lauten Boxen wummern. Wo einem keiner reinreden kann und darf und wird. Wo ich einfach sagen kann: Das kommt genauso raus, wie ich es gestern nacht um halb 5 eingeschrien, eingeweint, eingezaubert habe.
Musik ist immer dann gut, wenn das Gefühl stimmt. Wenn man eine starke Emotion beim Machen empfindet. Es ist die Qualität eines jeden Künstlers, das für andere nachfühlbar zu machen. Das macht den Künstler aus. Liebe. Hass. Wut. Traurigkeit. Zorn. Was auch immer. Das kommt durch alles durch. Der Rest - teure Technik, teures Abmischen, Video, Fotos und so weiter - das ist nur Beiwerk. Das rettet keine Musik ohne Gefühl.
Was ich machen will, ist die für mich geilste nur machbare Musik. Und die mache ich. Wenn viele Leute meine Lieder feiern - freut mich das. Wenn es kein einziger Mensch feiert -schade drum, aber ich ändere trotzdem meine Musik nicht. Wenn ihr aber das Zeug feiert, dann kommt mit. Es gibt viel zu tun.
Euer Pi
Back to the roots, nicht schlecht.
Ich hoffe allerdings, dass die Beats und die Abmische dennoch nicht zu untergrundig klingen, sondern das Niveau der Vorgänger halten können.
Warum schickt er das nur dir und nicht mir?
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