Ein Stück Ewigkeit
Als Mietglied geboren, doch nich willkommen
Alleine, wartend, doch niemand will kommen
Sitzt in Ihrem Zimmer, alleine gelassen
Kaum Bewegung, und Ihre beine verblassen
Denn der ganze Stress machte Sie magersüchtig
Eltern geschieden, sie kannte ihren Vater flüchtig
Hart zu leben, ohne familiären Rückhalt
Schreit nach Hilfe, gibt auf wenn nix zurück hallt
Kann sich nich selbst helfen, das bleibt die Tragik
Fraglich, denn sie wirkt schon jetzt apathisch
Das Leben zieht an Ihr vorbei, sogar der Jahreswechsel
Es gleitet aus ihren Händen, so wie wenn man bares wechselt
Es ist täglich ein lauf, so wie auf Spießruten
Du schreibst und siehst wie die Wörter auf dem Brief bluten
Beim schreiben zittert Ihre Hand schlimmer als Espenlaub
Für Sie geht die Sonne nich im Osten sondern im Westen auf
Umstände ziehen Sie runter wie ne Meeresströmung
Und Sie nimmt zig Tabletten als wär’s ne Lösung
Ihr wird schwindelig, verliert das Bewustsein
Der Atem wird schwer, man sieht es am Brustbein
Sie bekommt nichts davon mit;; dieser Zustand
Verleiht ihr endlich Frieden, kein mieser Zugzwang
Kein Druck von außen, ohne jeglichen Einfluss
Leichtigkeit des körpers ohne täglichen Einschluss
Sie hat abgeschlossen, ihren Frieden gemacht
Keiner hat sie verstanden, alle übertrieben gedacht
Doch ihre Geschichte beruht auf Tatsachen
Nich die Tabletten, aus ihrem Umfeld stammen die Tatwaffen
Sie betritt den Tunnel, ein Zucken das letzte Lebenszeichen
Für innere ruhe und glück musste ihr Leben weichen
Ihr Leben bestand aus Trümmer, nun die Glückseligkeit
Im Moment des aushauchens hat Sie ein Stück von der Ewigkeit
Als Mietglied geboren, doch nich willkommen
Alleine, wartend, doch niemand will kommen
Sitzt in Ihrem Zimmer, alleine gelassen
Kaum Bewegung, und Ihre beine verblassen
Denn der ganze Stress machte Sie magersüchtig
Eltern geschieden, sie kannte ihren Vater flüchtig
Hart zu leben, ohne familiären Rückhalt
Schreit nach Hilfe, gibt auf wenn nix zurück hallt
Kann sich nich selbst helfen, das bleibt die Tragik
Fraglich, denn sie wirkt schon jetzt apathisch
Das Leben zieht an Ihr vorbei, sogar der Jahreswechsel
Es gleitet aus ihren Händen, so wie wenn man bares wechselt
Es ist täglich ein lauf, so wie auf Spießruten
Du schreibst und siehst wie die Wörter auf dem Brief bluten
Beim schreiben zittert Ihre Hand schlimmer als Espenlaub
Für Sie geht die Sonne nich im Osten sondern im Westen auf
Umstände ziehen Sie runter wie ne Meeresströmung
Und Sie nimmt zig Tabletten als wär’s ne Lösung
Ihr wird schwindelig, verliert das Bewustsein
Der Atem wird schwer, man sieht es am Brustbein
Sie bekommt nichts davon mit;; dieser Zustand
Verleiht ihr endlich Frieden, kein mieser Zugzwang
Kein Druck von außen, ohne jeglichen Einfluss
Leichtigkeit des körpers ohne täglichen Einschluss
Sie hat abgeschlossen, ihren Frieden gemacht
Keiner hat sie verstanden, alle übertrieben gedacht
Doch ihre Geschichte beruht auf Tatsachen
Nich die Tabletten, aus ihrem Umfeld stammen die Tatwaffen
Sie betritt den Tunnel, ein Zucken das letzte Lebenszeichen
Für innere ruhe und glück musste ihr Leben weichen
Ihr Leben bestand aus Trümmer, nun die Glückseligkeit
Im Moment des aushauchens hat Sie ein Stück von der Ewigkeit