Magix Music Maker 2006 Deluxe!! Hilfe!!

BiG cRiMeDoGG

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Also ich hab seit paar tagen ein problem mit mein magix music maker 2006 deluxe und zwar immer wenn ich dort beats abspiele, kommen diese takterkennungs geräusche ( hoffentlich wisst ihr was ich meine )
obwohl ich es ausschalte! hoffentlich könnt ihr mir irgendwie helfen weil es is richtig lästig das wenn ich aufnehme, diese takterkennungs geräusche zu hören sind
ThX
 
das heisst metronom....hab noch nie mit muma gearbeitet aber wenn du metronom in der suche unter hilfe eingibst müsste es zu lösen sein, dein problem

edit: hab grad gelesen das du es ja schon ausgeschalten hast....dann weiss ich auch nicht aber check mal die hilfe
 
danke, kannst du mir nochmal sagen wo ich es ausschalten kann damit ich weiß das es wirklich ausgeschaltet ist!?
 
dank dem erfinder von dsl und flatrate...hab mir grad die demo gezogen da ich ja wie schon gesacht noch nie mit dem programm gearbeitet hab....

also: ich würde sagen du schaltest dad metronom im midi-editor unten aus, das zeichen mit dem kleinem lautsprecher und dem x davor....ansonsten frag mal gott...sry;)
 
heisst es nicht eigentlich musik studio 2006 deluxe? hab au der magix site kein musik maker 2006 deluxe gefunden
 
So jetzt nach paar wochen hab ich gerafft wieso das so ist ^^
bei mp3 formate ist mentronom immer an. kp wieso.
aber bei wma oder wav formate kann man nur beat hören, ohne metronom, hmm komisch :rolleyes:
 
mR_dELuXe schrieb:
Das ist schon nen super Programm ;)

Naja, für Einsteiger ist es recht Benutzerfreundlich. Aber ich glaube nicht das ich für meine Situation (Adobe Audition) wieder auf Magix zurückgreifen werde. ;)
 
~[JiGGaM]~ schrieb:
Naja, für Einsteiger ist es recht Benutzerfreundlich.
Von Benutzerfreundlichkeit berichtet dieses Thread hier aber nicht geraden. :)
Mein Problem Magix&Co als gute Einsteiger-Produkte zu bezeichnen liegt darin, daß hier ein völlig falsches Bild vom kreativen Prozeß der Musikerstellung vermittelt wird: Einfach ein paar immer-passende Loops zusammenklatschen hat rein gar nichts mit Musik machen zu tun.
 
producingFSX schrieb:
Von Benutzerfreundlichkeit berichtet dieses Thread hier aber nicht geraden. :)
Mein Problem Magix&Co als gute Einsteiger-Produkte zu bezeichnen liegt darin, daß hier ein völlig falsches Bild vom kreativen Prozeß der Musikerstellung vermittelt wird: Einfach ein paar immer-passende Loops zusammenklatschen hat rein gar nichts mit Musik machen zu tun.


;) Richtig
 
Ich hab jenes Programm auch und es Ist einfach NUR für Anfänger!
Wenn ihr was gutes wollt holt euch Logic 5.5.1! Kein Amateur Sound,Kein Billig scheiss und auf JEDEN FALL KEIN METRONOM IM TRACK
 
AMERICA'SNEAR schrieb:
Wenn ihr was gutes wollt holt euch Logic 5.5.1! Kein Amateur Sound,Kein Billig scheiss ...
genau: profi programm = profi sound! so siehts aus... :rolleyes:


@producingFSX: hast schon recht, trotzdem bieten sie einen guten und einfachen einstieg! größter vortiel: da man schnell "gute" ergebnisse bekommt verliert man nicht so schnell die lust.
ausserdem kann man schnell anfangen auch einfach selber zu samplen, dann siehts wieder anders aus.
so schlimm ist das gar nicht... ich hab vor jaaaaahren auch irgendwann gemerkt das es nicht nur magix samples und loops gibt. trotzdem bereue ich den einstieg über den MuMa nicht oder sehe es gar als verlorene zeit!
auch das arbeiten mit den loops ist schon ok um ein gespür für das ganze zu bekommen...
 
DomLen schrieb:
@producingFSX: hast schon recht, trotzdem bieten sie einen guten und einfachen einstieg! größter vortiel: da man schnell "gute" ergebnisse bekommt verliert man nicht so schnell die lust.
ausserdem kann man schnell anfangen auch einfach selber zu samplen, dann siehts wieder anders aus.
so schlimm ist das gar nicht... ich hab vor jaaaaahren auch irgendwann gemerkt das es nicht nur magix samples und loops gibt. trotzdem bereue ich den einstieg über den MuMa nicht oder sehe es gar als verlorene zeit!
auch das arbeiten mit den loops ist schon ok um ein gespür für das ganze zu bekommen...
Es sind ja in den letzten Jahren immer mehr Module hinzugekommen, die ein "selber Machen" unterstützen und Effekte und generell die Möglichkeiten einer Sequenzer/Audio-Umgebung kann man hier natürlich kennenlernen.
Trotzdem halte ich es für eher hinderlich zunächst die Komposition auf völlig falschem Weg zu lernen. Liegt vielleicht auch daran, daß ich Sequenzer eigentlich über Tracker kennengelernt habe und somit einen völlig anderen, viel arbeitsaufwendigeren Einstand hatte, der zunächst eine intensive Auseinandersetzung mit musikalischen Grundwissen erforderte.
 
Höhö. Ja Tracker sind cool

00 C-3 01 v30 ...
01 ... .. ... ...
02 C-3 01 v30 ...
03 ... .. ... ...
04 D-3 02 v35 ...
05 ... .. ... ...
06 C-3 03 v35 ...
07 ... .. ... ...
08 C-3 03 v30 ...
09 C-3 01 v30 ...
10 C-3 03 v20 ...
11 C-3 01 v15 SD2
12 D-3 02 v35 ...
13 ... .. ... ...
14 C-3 03 v30 ...
15 ... .. ... ...

Fetter Beat ;)
 
:D Schön übersichtlich, nicht?

Ich war damals sehr froh, als ich SoundClub für DOS gefunden habe und die schöne Oberfläche direkte und anschauliche Noteneingaben erlaubte. Screenshot :)
 
Wobei ich eigentlich Tracker sehr übersichtlich finde. ;)
Mit klassischer Notation könnte ich nix anfangen. Ein Musiker wird da wohl anders denken. :D
 
Sqeeto schrieb:
Wobei ich eigentlich Tracker sehr übersichtlich finde. ;)
Mit klassischer Notation könnte ich nix anfangen. Ein Musiker wird da wohl anders denken. :D
Ich - als davor schon mit der klassischen Notation vertrauter - fand die Tracker-Notation für die Komposition eher hinderlich. Für Mod-Musik mit ihren u.a. typischen Arpeggios war sie allerdings oft auch praktisch.
 
Naja, von OctaMED weiß ich wie z.B. achtel oder 16tel Noten aussehen. Lesen kann ich so'n Notenblatt aber nicht. Hab's auch nie als Hindernis gesehen. ;)
 
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