grime definiert sich auf jeden fall hauptsächlich über die beats. dazu wird ja normal gerappt oder getoasted, wie beim ragga, was auch ein grosser einfluss auf grime ist. es setzt sich ja eigentlich aus rap und ragga zusammen, auf abartige elektronische beats, die wie beim ragga "riddims" genannt und an mehrere artists gegeben werden. samples oder live instrumente - no way. in berlin is grime auch schon richtig gross, rest deutschland braucht wohl noch ein paar jahre. wer interessiert an hartem, "realen" grime ist, sollte die mix cd "heavy meckle" von matt shadetek und dj sheen checken. 61 (!) tracks und freestyles mit leuten wie, lethal bizzle, jammer, skepta, jme, black ops etc. hartes zeug.