Cam´ron - Confessions Of Fire
Ein sehr gutes Album.
Schon 1998 klatscht der Junge Cam seine lyrischen und technischen Fähigkeiten mit Macht auf den Tisch, an dem unter anderem Mase und Big L schon länger sitzen, um endlich Anspruch für das ihm tatsächlich zustehende Stück vom Kuchen zu beanspruchen. Neben anderen ist hier wichtig der Einfluss Mason Bethas zu nennen, der 1998 kurz nach seinem ersten und kurz vor seinem zweiten Album, vor dem vermeintlichen Gipfel seiner Karriere stand, welchen er auch erklommen hätte, hätte er sich nicht zu sehr mit anderen Gipfeln weisser pulveriger Substanz beschäftigt. Aus der Beschaffen dieses kreativen Suds - hier schon umfangreich dokumentiert - jedenfalls entspringt, als logische Folge der Entwicklungen, später Dipset; was dann auch keinen mehr so recht wundern kann.
Kamp & Whizz Vienna - Versager ohne Zukunft
Aber wo kommt dieser fette Kratzer auf der A-Seite her?
Lasst nie eure Homeboys die sich nicht auskennen den Plattenspieler bedienen, anders kann ichs mir nicht erklären.
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