WHOKNOWSME
Gold Status
- Joined
- May 31, 2006
- Messages
- 9,144
So Leute,
Hier könnt ihr mal wieder was lesen. Feedback wird nicht abgestoßen, wir freuen uns natürlich über jede Art von Feedback.
COB:
Mein Leben is verloren/, meine Seele ist erfroren/
Düstre Stimmen foltern mich und zerschälen meine Ohren/
Ich wünscht ich wäre nie geboren/, denn auf diesem düsterem Planeten/
Schickt man mich nur raus, um mir die Füsse abzusägen/
Ich wühle nachts im Regen/, in den Pfützen des Asphalts/
Mein warmes Blut steigt hoch und spritzt aus meinem Hals/
Da ich in eine Glasscherbe gefallen bin und jetzt verblute/
Sieh mein zerschnittenes Gesicht und die verdreckten Schuhe/
Das ist meine letzte Stunde/ ich krabbel durch die kalten Strassen/
Auf dem Boden Innerein die grad noch in meinem Hals drin waren/
Die Nacht frisst mich auf/, da kommt ein kleiner Junge
Doch als er mich verbluten sieht, da lacht er mich aus/
Er sagt: Mach dir nichts draus/, ich huste und erbrech mich/
Er schleckt den Boden ab, bevor eine Kugel seinen Head trifft/
Seine Eingeweide verteilt sich über meinen nassen Leib/
Während eine Prostituierte kommt und mir in meinen Rachen scheisst/
Sie reisst mir die Zähne raus und steckt sie durch die Augäpfel/
Während sie höhnisch lacht und ihre Messer in meim' Bauch stecken/
Ich merke wie ich sterbe und das tote Kind daneben/
Die Frau geil vor Blut und der Mond bescheint den Regen/
WKM:
Meine Gedanken trieben mich an den Abgrund des Lebens/
Ich musste meinen eigenen Wachhund erlegen/
Denn die Vernunft hat mich gehindert, am erlösenden Handeln/
Jetzt ist alles egal – auch meine Freunde und ihre tröstenden Wangen/
Ich hasse die Welt, denn sie hat meine Tränen in Ströme verwandelt/
Deshalb vergifte ich sie mit dem Blut aus meinem Körper/
Guck - ich bin das Ergebnis des Blutrauschs meines Mörders/
Die Augenhöhlen sind mit Blut gefüllt, doch der Hass ist noch da/
Ich lebe nicht mehr, mein Zustand ist wie wach im Koma/
Mein totes Herz schneid ich raus und vergrab es symbolisch/
Sofort muss ich böse lachen, sogar meinen Hass find ich komisch/
Ich schlepp mich auf die Straße, mit Messern in den Fußsohlen/
Jeder Schmerz tut gut und ich denk „deshalb lieb ich Mutproben!“/
Ich knicke ein und mein Kopf schlägt hart auf dem Boden auf/
Gleich hab ich’s geschafft – wenn ich mein Leben für den Tod verkauf/
Ich lieg in meinem Blut vor einem Modehaus und mein Stöhnen erstirbt/
Hier könnt ihr mal wieder was lesen. Feedback wird nicht abgestoßen, wir freuen uns natürlich über jede Art von Feedback.
COB:
Mein Leben is verloren/, meine Seele ist erfroren/
Düstre Stimmen foltern mich und zerschälen meine Ohren/
Ich wünscht ich wäre nie geboren/, denn auf diesem düsterem Planeten/
Schickt man mich nur raus, um mir die Füsse abzusägen/
Ich wühle nachts im Regen/, in den Pfützen des Asphalts/
Mein warmes Blut steigt hoch und spritzt aus meinem Hals/
Da ich in eine Glasscherbe gefallen bin und jetzt verblute/
Sieh mein zerschnittenes Gesicht und die verdreckten Schuhe/
Das ist meine letzte Stunde/ ich krabbel durch die kalten Strassen/
Auf dem Boden Innerein die grad noch in meinem Hals drin waren/
Die Nacht frisst mich auf/, da kommt ein kleiner Junge
Doch als er mich verbluten sieht, da lacht er mich aus/
Er sagt: Mach dir nichts draus/, ich huste und erbrech mich/
Er schleckt den Boden ab, bevor eine Kugel seinen Head trifft/
Seine Eingeweide verteilt sich über meinen nassen Leib/
Während eine Prostituierte kommt und mir in meinen Rachen scheisst/
Sie reisst mir die Zähne raus und steckt sie durch die Augäpfel/
Während sie höhnisch lacht und ihre Messer in meim' Bauch stecken/
Ich merke wie ich sterbe und das tote Kind daneben/
Die Frau geil vor Blut und der Mond bescheint den Regen/
WKM:
Meine Gedanken trieben mich an den Abgrund des Lebens/
Ich musste meinen eigenen Wachhund erlegen/
Denn die Vernunft hat mich gehindert, am erlösenden Handeln/
Jetzt ist alles egal – auch meine Freunde und ihre tröstenden Wangen/
Ich hasse die Welt, denn sie hat meine Tränen in Ströme verwandelt/
Deshalb vergifte ich sie mit dem Blut aus meinem Körper/
Guck - ich bin das Ergebnis des Blutrauschs meines Mörders/
Die Augenhöhlen sind mit Blut gefüllt, doch der Hass ist noch da/
Ich lebe nicht mehr, mein Zustand ist wie wach im Koma/
Mein totes Herz schneid ich raus und vergrab es symbolisch/
Sofort muss ich böse lachen, sogar meinen Hass find ich komisch/
Ich schlepp mich auf die Straße, mit Messern in den Fußsohlen/
Jeder Schmerz tut gut und ich denk „deshalb lieb ich Mutproben!“/
Ich knicke ein und mein Kopf schlägt hart auf dem Boden auf/
Gleich hab ich’s geschafft – wenn ich mein Leben für den Tod verkauf/
Ich lieg in meinem Blut vor einem Modehaus und mein Stöhnen erstirbt/