Beatjuicer
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sorry, aber ich muss auch mal mein senf dazu geben....
Sicherlich kann theoretisches Grundwissen eine Menge beim komponieren
helfen ABER...
Ich kenne einen Musikstudenten, der vor 2 semester seinen Master abgeschlossen hat. Sein Instrument ist das Klavier..Zu hause komponiert er oft mit Orchesta VSti ganze synphonien...und von ihm lass ich mich sehr oft und sehr gerne bewerten, da ich selbst auch sogut wie keine ahnung von der Theorie habe. Er mag zu 95% alle meine sachen...faengt an diese auch aueinander zu nehmen mit den besagten theoretischen Begriffen, wovon ich meist nur Bahnhof verstehe. Als endfazit kommt er immer wieder aufs gleiche raus. Er mag meine musik total, weil gerade nicht alles exakt nach regeln aufgebaut ist, aber immer einen sehr angenehmen klang mitsich bringt...Desweiteren schildert er mir oft genug, dass er nichtmehr wirklich musizieren kann...er verfaellt viel zu oft in den Zustand, dass er Musik "konstruiert" und nicht mehr wirklich fuehlt. Die Regeln der Musik fangen an ihn zu beschraenken und die Musik hoert auf zu "leben"...wird eventuell steril und karg. Er sagte mir oft, dass er auch gerne ab und an meine (diese) blauaeugigkeit wieder besitzen wuerde wollen, weil erst dann profilreiche und vorallem unterschiedliche Musik entstehen kann... Lange rede kurzer Sinn : zu grosse Theoretiker konstruieren fast nur Musik... theoretische anfaenger muessen auf ihr gehoer und gefuehl vertraun (konstruktionen werden fast unmoeglich) ...und solange es gut klingt, ist es gute musik! was soviel heisst, dass ohne gefuehl dir das Theoretische Wissen garnichts bringt...mit Gefuehl und dem Grundwissen werden gewisse dinge einfach nur beschleunigt...
paiz
1) ich rede nicht von samples sondern, wie gesagt, davon SELBER einzuspielen und komponieren.
2) c-dur moll intervall... okay, das zeigt, wieviel du von der materie verstehst...
wie ich gesagt habe, rede ich davon, dass es sich auch für musiker gut anhört! es ist ganz einfach: ohne musikalische ausbildung (wenn sie auch noch so klein ist!), bist du beschränkt! das ist das gleiche, wie wenn du dein instrument nicht beherrschst. und als musiker sollte man eigentlich das ziel haben immer weiter zu wachsen...
klar kannst du das auch ohne musikkenntnis machen, aber dann werden es auch nur leute gut finden, die keine ahnung von musik haben.
ich hatte noch nie eine einzige unterrichtsstunde für n instrument, hab mir klavierspielen selbst beigebracht und hab ne sinfonie für unsere schule komponiert wo mein musiklehrer von begeistert war und kopien für seine kollegen mitgenommen hat.
er meinte auch dass ich n herausragendes talent wäre...aber es stimmt nicht dass es immer was mit ausbildung zu tun hat
Oh bitte...
Können wir diesen Thread endlich schliessen? Diese musikalische Selbstbeweihräucherung geht mir langsam aufn Sack...
Ich finde es ekelhaft, wie hier Musiktheoretische Kenntnisse schlecht geredet
werden... Seid ihr jetzt bessere Menschen, weil ihr keine Noten lesen könnt
oder was? unglaublich wie naiv sich hier manche äußern...
ich hatte noch nie eine einzige unterrichtsstunde für n instrument, hab mir klavierspielen selbst beigebracht und hab ne sinfonie für unsere schule komponiert wo mein musiklehrer von begeistert war und kopien für seine kollegen mitgenommen hat.
er meinte auch dass ich n herausragendes talent wäre...aber es stimmt nicht dass es immer was mit ausbildung zu tun hat
@topic:
http://www.matthies-koehn.de/harmonielehre/
http://www.musicians-place.de/harmonielehre.html
die beiden haben mir sehr geholfen!
in dem fall nich, weil jeder nur über seine hörgewohnheiten schreibt bzw. sich selbst beweihräuchert anstatt konstruktiv zum thema beizutragen, wie die typen die schreiben, "hey hör einfach viel mukke, ich selber höre klassik jazz und rock...", "mach garnix, so macht man am besten mukke" und die typen, die meinen, super komponisten zu sein, weil sie im unterricht gelernt haben, ne kadenz zu schreiben, und die auf vier instrumente verteilt ham und irgendwo mal aufgeführt ham". Also was soll dieser Thread?
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