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Jay-Z ist zur Zeit Präsident des US-amerikanischen Plattenlabels Def Jam, sein Vertrag läuft allerdings Ende des Monats aus. Aktuelle Verhandlungen zwischen dem Mogul und der Universal Music Group scheinen in eine Sackgasse zu laufen. Eine Quelle seitens Def Jam erklärte gegenüber der New Yorker Daily News, dass Jay-Z für seine neue "Amtszeit" viel zu viel Geld verlange:
"He wanted big, big money that was way out of sync with the realities of today's record business. People have lost count of how many times he's come out of retirement."
Auch Island/Def Jam CEO L.A. Reid und dessen Chef Doug Morris finden die neuen Forderungen von Jigga total überzogen, zumal in den letzten Monaten viele Mitarbeiter entlassen wurden und der Rapper nicht unbedingt viel Zeit in seinem Büro verbringt:
"Everybody knows he's not around the office much. Everybody at Universal loves him, but they can't justify paying him the money he wants when so many people have been laid off."
Die Verhandlungen sind allerdings noch nicht beendet.
Jigga feierte am 4.Dezember in Paris seinen 38.Geburtstag.
Quelle: www.sohh.com
"He wanted big, big money that was way out of sync with the realities of today's record business. People have lost count of how many times he's come out of retirement."
Auch Island/Def Jam CEO L.A. Reid und dessen Chef Doug Morris finden die neuen Forderungen von Jigga total überzogen, zumal in den letzten Monaten viele Mitarbeiter entlassen wurden und der Rapper nicht unbedingt viel Zeit in seinem Büro verbringt:
"Everybody knows he's not around the office much. Everybody at Universal loves him, but they can't justify paying him the money he wants when so many people have been laid off."
Die Verhandlungen sind allerdings noch nicht beendet.
Jigga feierte am 4.Dezember in Paris seinen 38.Geburtstag.
Quelle: www.sohh.com