probleme beim scratching

das problem des erlernens von scratch techniken hat viele ursachen. es fehlt eine konzentrierte anleitung, die wie eine formel bestand hat und an der nicht gerüttelt werden kann. viele turntablisten sind auf die zeitlupentaste ihres dvdrecorders angewiesen da die abfolge der crossfader,- bzw. tonträgerbewegung viel zu schnell ist um diese sofort einzusehen. das ist ein riesiges problem. irgendwann wird es im turntablism eine art regelwerk geben müssen welche alle spielrischen eventualitäten berücksichtigt aber trotzdem so einfach und effizient wie möglich funtioniert. in jeder anderen instrumentalform ist dies gang und gebe! greetz
 
das problem des erlernens von scratch techniken hat viele ursachen. es fehlt eine konzentrierte anleitung, die wie eine formel bestand hat und an der nicht gerüttelt werden kann. viele turntablisten sind auf die zeitlupentaste ihres dvdrecorders angewiesen da die abfolge der crossfader,- bzw. tonträgerbewegung viel zu schnell ist um diese sofort einzusehen. das ist ein riesiges problem. irgendwann wird es im turntablism eine art regelwerk geben müssen welche alle spielrischen eventualitäten berücksichtigt aber trotzdem so einfach und effizient wie möglich funtioniert. in jeder anderen instrumentalform ist dies gang und gebe! greetz


Qbert hat schon tuorial Videos raus gebracht
 
viele turntablisten sind auf die zeitlupentaste ihres dvdrecorders angewiesen da die abfolge der crossfader,- bzw. tonträgerbewegung viel zu schnell ist um diese sofort einzusehen.

ich glaub eher es liegt an der späteren druchführung/ausführung.
ob jetzt ein video in zeitlupe ist oder nicht, man muss später mitkommen.
theorie und praxis - 2 verschiedene paar schuhe...
 
rein vom musikalischen aspekt her ist es doch so: wenn q-bert beispielsweise eine technik (auf einem seiner lernvideos) vorstellt,
so ist die instrumentelle ausführung, sprich die korrespondenz zwischen tonträger,- und crossfaderbewegung erst einmal ausschlaggebend für die entsprechende scratch technik an sich - ganz klar -
jedoch vom musiktheoretischen gesichtspunkt her, gibt es hunderte variationen wie man solch eine technik nun spielen kann bzw. in die jeweilige musik integriert - dazu gehören die parameter zeitwert, die bewegungsstärke, die positionierung innerhalb des taktgefüges, etc......

es ist verwunderlich wieso in den foren trotz der enormen vielfalt von videos, youtube,... immer noch erklärungsbedarf besteht. bei manchen techniken bspw. delayed flare, prizm,.... sind die definitionen teilweise auf den videos und internetsites völlig unterschiedlich - dies denke ich ist ein problem mit dem viele anfänger zu tun haben

selbst wenn q-bert eine technik vorstellt, diese erklärt und darauffolgend über einen beat vorführt sind die daraus hervortretenden variationen vom klangbild her auch unterschiedlich - da er wie ich vorhin beschrieben habe (durch gezielte veränderung der parameter) aus einer einzigen technik zahlreiche variationen zaubert, die alle samt eine eigene klangcharakteristik aufweisen - das ist doch das unheimlich interessante am scratching, besser gesagt musizieren mit diesem neuzeitlichen instrument.
 
mein erstes showcase was mich wirklich umgehaun hat war von dj babu und shortkut bei der itf 98 (glaub ich)! nich zu vergessen is natürlich auch dj hype der damlas auch den titel in deutschland holte. und einer darf auch nicht fehlen! is zwar schon bißchen älter aber der mann hats immer noch drauf MIRKO MACHINE - rockdabelllllllllllllllllllllllllllllllllll!!!
 
wenn ihr mindestens halb so viel zeit mit dem scratchen vebringen würdet, wie ihr hier ständig unterwegs seid, würde auch was voran gehen:):)
 
wer braucht shcon nen cut in regler?!

die junx hams frueher auch nru mit dem linefader geregelt, die alten radio shack mixer hatten nich mal nen crossfader (!!) und trotzdem kam da was hoerbares bei raus ;)
 
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