ich würd sagen, als kind braucht man in jungen jahren die familie um aufwachsen zu können. auch wenn 1 elternteil reicht, wäre es allerdings optimal ne ordentliche vater und mutterfigur zu haben, da so das kind weniger einseitig geprägt wird, und den umgang mit erwachsenen beider geschlechter gleichgut erlernen kann. geschwister sind an sich vorteilhaft, da es so lernt sich zu integrieren und das man nicht immer die erste geige spielt.
wenn man dann mit 13-14 die pubertät fertig durchat, ändert sich das familienverhältnis häufig in ein eher freundschaftliches, da man die eltern nicht mehr als bezugsperson braucht, und die abhängigkeit eher wirtschaftlich ist. ab hier kann man eher von einer entstandenen zweckgemeinschaft reden, welche entweder mehr oder weniger sympatie zwischen den familienmitgliedern beinhaltet. jeder hat schließlich n anderes verhältnis zu den eltern. sobald ein sprung ins eigene leben möglich ist, sowohl finanziell als auch von der geistigen reife, sollte das kind dann, was dann vielleicht um die 19-22 is auszziehn. für gewöhnlich bleibt ja dann noch n kontakt zu den eltern, welche einen in jungen jahren unterstützen, dann mit 30 oder später beginnt die eigene familienplanung, sobald das studium fertig ist, und ein sicherer job gegeben ist, und man einen partner/pasrtnerin hat, die man lang genug kennt(also ich finde 7-8 jahrfe sollten schon sein, bevor man sich nem kinderwunsch hingibt), ab da kommt denke ich mal ne lange zeit in unabhängigkeit vom elternhaus, ausgenommen cafetrink,weihnachts,oster und geburtstagsbesuchen. wenn die eltern dann älter werden usw...also auf die 7u0 zugehn, dann sind sie die die auf hilfe angewiesen sind, und die sollte man auch sogut wie es geht leisten. von keinem kann man verlangen sich komplett um die eltern zu kümmern, wenn dafür der beruf aufgegeben werden müsste, oder eigene kinder zurückstecken müssten, aber man sollte es versuchen, und ein seniorenheim nur als letzzte option in frage kommen lassen.
zum familienstand:
bin inner familie mit einem jüngeren bruder(17)aufgewachsen, meine eltern sind beide berufstätig und viel beschäftigt, allerdings auch gut verdiened. dort wohne ich ich noch mit im haus, und werde in 2 monaten ausziehn, dann werde ich 21 jahre alt sein, und mein studium beginnen.
meine familienplaung selbst sieht anders aus, ich möchte keine kinder in die welt setzten, da ich ein freiheitsliebender mensch bin, der allenfalls ne wochenendbeziehung führen möchte, und später mal 2 sitzer fahren will
...allerdings wäre ich später bereit, einen erhöhten steuersatz als entschädigung zu bezahlen, dafür das ich kinderlos bleiben will, da ich der gesellschaft damit, wenn man mal ehrlich ist schaden werde.