Turntablism Notation

nun beginnt es also. der zeitpunkt ist erreicht. um turntablism zu retten müssen wir also umschalten. hör dir mal selbst zu...

mann, mir geht bloß das "fresh" und "aah" gekratze aufn sack, wer schön wenn mal was neues passiert. selbst in einigen kommentaren von youtube regen sich die leute auf dass q-bert bei fast allen seinen showcases die selbe töne nimmt.

oh gott :mad: :mad:jetzt werdn mich bestimmt alle hassen!!!!!
 
Also der Beitrag von Rob Swift gefällt mir garnicht wenn (!) man ihm die Notation vorgibt was er scratchen soll!

Jeder DJ is einzigartig durch seinen Stil, wenn man einem DJ die Notation jedoch vorgibt, hat man keinen mehr!

wenn es nachträglich bearbeitet ist, und er so gecuttet hat, wie er wollte, wie es ihm in den Sinn kommt...ist es schon interessant!




aspect
 
ich denk fast jeder hier kennt die 2 videos!;)

aber was haben jetzt im Moment diese 2 vids mit der Notation zu tun? müsstes da mal ein Beispiel mit bringen:)
 
Also der Beitrag von Rob Swift gefällt mir garnicht wenn (!) man ihm die Notation vorgibt was er scratchen soll!

Jeder DJ is einzigartig durch seinen Stil, wenn man einem DJ die Notation jedoch vorgibt, hat man keinen mehr!

wenn es nachträglich bearbeitet ist, und er so gecuttet hat, wie er wollte, wie es ihm in den Sinn kommt...ist es schon interessant!




aspect

das ding von rob swift ist eine bekannte scratch routine von ihm, also zuerst gabs die routine danach die notation. finde rob swift vom scratchen her sehr gut, immer sauber und on point. er hat definitiv seinen eigenen stil. hier kann man nochmal die routine live sehen :) http://de.youtube.com/watch?v=lXBWf4Vbv04
 
ich denk fast jeder hier kennt die 2 videos!;)

aber was haben jetzt im Moment diese 2 vids mit der Notation zu tun? müsstes da mal ein Beispiel mit bringen:)

es geht darum zu verstehen, dass notationelle Arbeit nicht bedeutet dem Turntablism seinen eigenen Stil zu rauben. gunkhole ist das beste beispiel dafür dass komponierte und klar arrangierte musik einen quantensprung im turntablism darstellt.

in einem monat gibt es die notationelle aufzeichnung des gunkhole-stückes auf tonspielzeug - zum nachspielen:) (kleine zukunftsphantasie)

grüße:
 
es geht darum zu verstehen, dass notationelle Arbeit nicht bedeutet dem Turntablism seinen eigenen Stil zu rauben. gunkhole ist das beste beispiel dafür dass komponierte und klar arrangierte musik einen quantensprung im turntablism darstellt.

in einem monat gibt es die notationelle aufzeichnung des gunkhole-stückes auf tonspielzeug - zum nachspielen:) (kleine zukunftsphantasie)

grüße:


hmmmmm...

also vorab, ich hab auf jeden fall respekt davor, dass du mit stockhausen gearbeitet hast, und auch die art und weise wie du die sache angehst (den grad der "professionalität", musiktheoretische herangehensweise, guter umgangston etc.) finde ich von grund auf erstmal positiv!

allerdings war john carluccio's notation auch relativ praktikabel und in sich schlüssig, aber seit dem einen rob swift clip auf der skratch the movie dvd hat sich da nicht viel getan... ein problem ist meiner meinung nach, dass man, wenn man eine technik schon beherrscht, relativ einfach in sich schlüssige notationsversuche verstehen kann. umgekehrt, also eine technik aus der notation verstehen, halte ich dagegen für nicht ganz so einfach. aber wir werden ja sehen wie deine variante funktioniert und ob sie wirklich so einfach und selbsterklärend ist. denn sonst müssen anfänger nicht nur das skratchen selbst, sondern auch noch gleichzeitig die notation erlernen.

abgesehen davon, und das ist mein hauptargument, wird sich eine notation denke ich wenn überhaupt eher für den technischen bereich des skratchen, djing oder turntablism oder whatever durchsetzten, sprich z.b. durchnotierte battle routines, techniken erlernen etc.

ABER: eine notierte und nachspielbare gunkhole routine widerspricht meiner meinung nach der grundidee von gunkhole, nämlich der improvisation. gunkhole haben auf ihrer tour im endeffkt nur einen einzigen vorher komponierten track gespielt und zwar "the chase". und selbst den haben sie jedesmal frei und anders interpretiert. der rest einer gunkhole show ist improvisiert und NICHT(!) komponiert oder durchanrrangiert...
 
hallo aceman,
vielen dank für deine konstruktive kritik!
meiner meinung nach hat sich die carluccio notation aus mehreren gründen nicht durchsetzen können. sie ist zu kompliziert zu lesen, so dass eine universelle kommunikation mit andersartigen musikern von vornherein unmöglich wird - dies denke ich sollte eine grundvorraussetzung einer musiknotation ausmachen - egal um welches instrument es sich hierbei handelt.
2. zwar können scratch techniken mit TTM aufgezeichnet werden- jedoch ist die art und weise einfach unpraktisch und bestimmte instrumentelle umgangsformen sperren sich von vornherein einer schriftlichen aufzeichnung - bspw. beatjuggling, sondertechniken,.....
wenn man eine notation für das turntablism erfinden müsste, so würde die variante von carluccio wohl jedem logisch denkenden menschen zuerst einfallen - also sprich ein raster für tonträgerbewegungen und schnittpunkte bezüglich der crossfaderbewegung.
jedoch fehlt hierbei eine genaue analyse des bewegungsapparat welcher die ganze sache noch viel viel feiner differenziert
- genau deshalb gibt es auch vier grundlagenbücher zur s-notation. generell stellen sie gewissermaßen eine musikwssenschaftliche analyse der gesamtthematik dar und sind deshalb so umfangreich - jedoch wirklich einfach zu verstehen.

Die s-notation baut vom graphischen eindruck her auf der symbolistik der traditionellen notation auf, sie ist zwar etwas anders zu lesen jedoch genauso einfach und effektiv wie die traditionelle. es geht bei ihr nicht um chromatische tonleiter oder quintenzirkel - nein das vorhandene wissen jedes turntablisten, selbst eines vollkommenden laien reicht aus um den sinn dahinter zu verstehen. über die s-notation habe ich bereits mit andersartigen musikern zusammengearbeitet und das verständnis, die kommunikationsgrundlage war immer gewährleistet - ein riesen vorteil wie ich finde.

eine scratch technik zu erlesen wird sich über kurz oder lang als viel einfacher gestalten - als sie sich im gegensatz dazu immer wieder anzuschauen oder rauszuhören - ein blick genügt um die korrespondenz zwischen tonträger-, und crossfaderbewegung bis ins kleinste detail zu analysieren.

jeder klassische musikunterricht bedient sich seit hunderten von jahren (in gewisser weise;) dieser verfahrenstechnik - warum sollen wir hierbei eine ausnahme machen. turntablist = "echter" musiker.

zu gunkhole: verwechsel bitte nicht den begriff komponiert und durcharrangiert mit der annahme, dass nun jede einzelne note bis ins detail reproduziert werden soll. es ist genau wie im jazz: es gibt grundlegende motive, beats, breaks, melodien die "umspielt" werden. alles was ich bis jetzt von gunkhole gesehen hab unterliegt diesem prinzip. -- jedoch sprichst du aus eigener erfahrung und darum stellt dies nur meine persönliche meinung dar.

ein schönes beispiel diesbezüglich ist der zweite teil des gunkhole auftritt bei der dmc in kanada (also toadstyle, excess und d-styles) und ich meine hierbei speziell das stück "razorblade alcohol slide". die unverkennbare flötenmelodie welche von d-styles als eine art refrain eingespielt wird ist ein geniales "motiv" - ein wiedererkennungseffekt der für dieses stück mehr als charakteristisch ist. das stück lebt buchstäblich davon, wie man an der reaktion des publikums unschwer erkennen kann. selbst der break dieses stückes, der beat (zwar von band) wird reproduziert und somit ist dieser titel ein exemplarisches beispiel für strukturisierten musikaufbau, der darüber hinaus noch eine menge spielraum für improvisation läßt..

beste grüße und bis bald:)
 
Tonspielzeug bei My Space

hallo freunde,
seit gestern ist tonspielzeug auch bei myspace vertreten. auf der seite (myspace/tonspielzeug) findet ihr einige Videos und Hörbeispiele.

freun uns über jeden freund der geaddet werden will. beste grüße...
 
Tonspielzeug bei You Tube

hallo freunde,
auf you tube gibt es jetzt einige videos von tonspielzeug. hierbei handelt es sich um scratching-, beatcutting-, tonescratching-, und teammuster die in absehbarer zeit auf unserer seite notationell aufgeschlüsselt werden. viel spaß und gruß: cbpimpi

>> siehe: turntablism notation
 
...zunächst mal finde ich es ganz gut, dass überhaupt eine neue form von notation im raum steht. ansonsten? mal sehen. inwieweit das für turntablisten interessant ist, wird sich zeigen. bin mal auf beispiele gespannt.

grundsätzlich glaube ich aber nicht, dass durch die möglichkeit von schriftlicher aufzeichnung der individuelle style verloren geht. das ist ja bei gitarristen oder schlagzeugspielern auch nicht so ;)

vielleicht hängt ja auch alles ein bisschen davon ab, wieviel lernaufwand man so betreiben müsste???
 
hallo phillmeetz,

um es schon einmal vorwegzunehmen - die s-notation ist ein schriftliches gebrauchsmuster, welches in ganz einfacher weise funktioniert und womit jeder ohne probleme ganz schnell arbeiten kann.
es geht hierbei nicht um den quintenzirkel oder irgendwelche chromatischen tonleitern. um gotteswillen!!!
die s-notation wurde konzipiert um in ganz einfacher musiktheoretischer schriftsprache das aufzuschreiben was man als turntablist musizieren kann und das ist nicht schwer!

denn jeder der scratcht oder juggelt arbeitet bereits nach bestimmten prinzipien, die der strukturisierung der daraus hervortretenden musik dienen. das beginnt damit wie schnell man scratchen kann, wie man bestimmte techniken kombiniert oder in welcher tonhöhe, anschlagstärke man instrumentalisiert. dies sind exzellente ausgangsvorraussetzungen die jeder mit bringt und genau darauf bauen wir gezielt auf - so entsteht musiktheorie und ich denke jeder von euch bezeichnet dass was er macht als tonkunst und ist gewillt sich weiterzuentwickeln.

mit sicherheit wird vielen vorerst die sprachliche ebene auf der wir uns bei tonspielzeug befinden ein wenig befremdlich vorkommen. doch wir müssen eines bedenken - wir wollen einer musikwissenschaft begegnen und dies bedeutet zwangsweise auch neue wörter und sätze zu gebrauchen. mit der zeit und der nötigen leidenschaft kann dies sogar spaß machen.icon_exclaim.gif

die s-notation ansich wurde völlig praxisbezogen konzipiert und anhand von populären scratch techniken sowie auch juggle routines, die wirklich jeder im repertoire haben müsste, wird sich vieles von selbst erklären, besser noch erweitern lassen. laßt euch um himmelswillen nicht vom romantischen idealbild eines studierten musikers abschrecken der hochkomplizierte formeln ausrechnet.

ein kleiner vergleich ist vielleicht noch sehr hilfreich. viele von euch basteln sicherlich beats - sei es mithilfe eines sequenzerprogramms oder eines drumcomputers- das erforderliche grundwissen diesbezüglich haben die meisten von euch sicherlich autodidaktisch elernt und mit genau dieser "unüberwindbaren hürde" werden wir die s-notation kennen lernen.

auch für völlige anfänger werden die bücher "Turntablism -musiktheorie und instrumentalmethodik" der schlüssel werden um jede technik, jede spielart vom kern auf richtig zu verstehen. jetzt werden vielleicht einige denken dass wir uns das recht rausnehmen -die weisheit mit löffeln gefressen zu haben -NEIN- wir arbeiten strikt nach einer systematik, einer art formel welche den bewegungsapparat unserer instrumentellen tätigkeit ganz einfach aufschlüsselt so dass alle spielerischen möglichkeiten vom grundprinzip ersichtlich werden. sonderformen von spielarten (diese kommen ja fast monatlich hinzu) werden als gemeinsamer prozess (an dem ihr alle teilnehmen sollt) stetig verbessert und weiter spezifiziert.

bis demnächst
 
hallo cbpimpi,

diesen ausführungen kann ich ganz gut folgen. hab mal 2 jahre gitarrenunterricht gehabt:). nur kann ich es mir für das turntablism noch nicht so recht vorstellen. wie gesagt, bin mal auf beispiele gespannt.

wenn es tatsächlich so ist, dass diese notation auch für völlige anfänger verständlich erklärt wird, dann fände ich es ganz gut. ich persönlich bin gerade mal ein halbes jahr dabei und würde mich zweifelsfrei als anfänger sehen.

gegen theorie selbst hab ich ja überhaupt nichts einzuwenden - nur muss sie irgendwie leicht praktisch anzuwenden sein. wenn ich mit zig symbolen für zig techniken überhäuft werde, dann bringt mir das nicht viel. aber gut, da alles aus einer gewissen systematik heraus erfolgen soll, so bin ich mal gespannt.
 
re: phillmeetz

hallo phillmeetz,

die buchreihe "turntablism -musiktheorie und instrumentalmethodik" wurde so geschrieben, dass selbst ein laie den sicheren zugang zu dieser -auf den ersten blick- sehr akademisch klingenden thematik bekommt. systhematisch wird durch die buchreihe sowie den aufsätzen und videos auf unserer internetseite eine art lernmodell erarbeitet, wodurch es möglich wird anhand von musiktheoretischen grundlagen die arbeit eines turntablisten (dazu gehören scratch techniken ebenso wie beatcutting, beatjuggling) einwandfrei zu verstehen.

du selbst hast erfahrung mit instrumentalschulung und solltest eigentlich über die vorteile im klaren sein.

ich möchte ein kleines beispiel diesbzüglich geben: es geht um den baby scratch, sprich eine einfache Vor/rückbewegung. diese kann nun in untereschiedlichen geschwindigkeiten ausgeführt werden, sprich einem Achtel oder doppelt so schnell - also Sechzehntel. Würden wir die Zählzeit noch einmal verdoppeln, also Zweiunddreißigstel so hätten wir es schon mit einer Technik zu tun die als Skribble bezeichnet wird (unter der Vorraussetzung einer extrem höheren bewegungsstärke welche durch anspannen des unterarms erzeugt wird, wohlgemerkt :).

Im Klartext bedeutet dies, dass fast alle populären Scratch Techniken wie wir sie kennen gewissermaßen sehr eng miteinander verwandt sind und nun gilt es nur noch das "übergeordnete Funktionsmerkmal" zu erkennen welches sich musiktheoretisch ziemlich einfach erklären lässt.

lasst euch bitte nich von meiner "fachidiotensprache" abschrecken - ich bin auch nur ein autodidakt und es geht wirklich nicht anders.

@ phillmeetz noch einmal: erzähl mal von deinen erfahrungen im gitarre spielen und warum bist du jetzt gewissermaßen zu einem anderen instrument übergewechselt - was fasziniert dich daran.

beste grüße
 
hallo cbpimpi,

mein gitarrenunterricht hatte ich privat genommen und ist auch schon ewig her. der ablauf war so, dass wir uns mit vier schülern jeden donnerstag getroffen hatten. der lehrer, naja :(. im grunde hatte ich nach dem ersten jahr so gut wie kaum etwas gelernt (muss aber zugeben, dass ich extrem übungsfaul war). ich denke es lag eher an den langweiligen liedern, die wir uns da draufdrücken sollten (weihnachtslieder etc.). der lehrer hat mich auch nicht gerade mitgerissen. nach dem zweiten jahr hatte ich dann die nase voll.

das turntablism ist da natürlich reizvoller. um mich richtig auszudrücken, alles kann seinen reiz haben, es liegt mehr daran, woran man mehr freude empfindet bzw. worin man sich besser entfalten zu können glaubt.

Gruß P.
 
Re: P

hallo phillmeetz,

tja, wenns mit dem lehrer nich hinhaut oder man zu weihnachtsliedern verdonnert wird dann ist das schon verständlich. ich hatte früher auch gitarrenunterricht, ich glaub da war ich 7 und hab jedoch auch nach zwei jahren wieder aufgehört.

am turntablism reizt mich persönlihc am meisten die akustische vielfalt da man ja so gesehen in jede rolle schlüpfen kann - vorraussetzung natürlich dass man die jeweiligen schallplatten besitzt. hab einen kleinen artikel diesbezüglich für dich:)

In Anbetracht der Tatsache, dass wir als Turntablist mit Tonmaterial arbeiten, sollten wir uns einmal mit der Frage auseinandersetzen, was dies eigentlich zu bedeuten hat. Also, am Tonspielzeug arbeiten wir mit dem Tonträger und auf diesem befinden sich sogenannte akustische Aufzeichnungen. Das heißt, hinsichtlich der musikalischen Arbeit an diesem Instrument, beschränken wir uns nicht auf eine einzige Klangcharakteristik - wie es bei traditionellen Musikinstrumenten der Fall ist. Wir können, einmal grob gesagt, mithilfe akustischer Aufzeichnungen in jede erdenkliche akustische Rolle schlüpfen – Saxophonspieler, Bassist oder Schlagzeuger.

Uns stehen die unterschiedlichsten Klangcharakteristiken, aller uns bekannten Musikinstrumente, zur Verfügung und um es schon einmal vorwegzunehmen: Beherrschen wir das Spiel am Tonspielzeug, so ist es tatsächlich möglich, jede instrumentelle Stimme auf eine ganz eigene Weise zu imitieren. Hierbei darf jedoch, unter gar keinen Umständen, der Gedanke aufkommen, dass der instrumentelle Umgang mit dem Tonspielzeug - aufgrund der Vielfältigkeit der sich ergebenden akustischen Ausdrucksmöglichkeiten – gegenüber traditionellen Instrumenten höher zu bewerten sei. Nein, wir begegnen hier lediglich einer völlig andersartigen instrumentellen Anwendungsform.

Der elementare Gegenstand der musikalischen Arbeit am Tonspielzeug besteht darin, akustische Aufzeichnungen, also unser Tonmaterial, mithilfe der verschiedenen Spielkörper neu zu verformen.

An dieser Stelle wollen wir lediglich eine wichtige Erkenntnis unterstreichen: Wenn wir jede Art von Akustik aufzeichnen können, können wir auch jede Art von Akustik für unsere musikalische Arbeit nutzen!

greetz:
 
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