Der Klamottenthread (keine Links zu oder Werbung für andere/n Shops als MZEE!!!) II

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ich wär damals nie auf die idee gekommen zu arbeiten.. dafür hatte man keine zeit :D!
die 15 euro haben mir damals aber auch gereicht..man hat halt den billigsten schnell dichtenden alk gekauft.
 
ich wär damals nie auf die idee gekommen zu arbeiten.. dafür hatte man keine zeit :D!
die 15 euro haben mir damals aber auch gereicht..man hat halt den billigsten schnell dichtenden alk gekauft.
ich hab mit 14 angefangen prospekte zu verteilen und vorher habe ich gartenarbeit bei meinen eltern und großeltern gemacht. sobald ich 16 war hatte ich erste nebenjobs und dann bin ich mit 18 direkt zur leihfirma und habe in den ferien vollzeit gejobbt und in der schulzeit hab ich nachtschichten gemacht damit ich tags zur schule kann. hab das hinbekommen, auch wenn ich ab und an mal ne nase brauchte.
jetzt als student hab ich weniger, weil ich nur noch 15 stunden die woche arbeite da jura sehr arbeitsintensiv ist.
ich hätte ja nicht arbeiten müssen, weil ich rücklagen hab und meine eltern gut verdienen, aber ich will immer so viel wie möglich, denn geld kann man nie zuviel haben. mit 15 euro wär ich auch als schüler nicht länger als 2 tage ausgekommen. bisschen lebensstandard muss schon sein.
 
toller hecht!
damals konnte ich mir kippen schnorren..eis tee 50 cent.. jugendhaus roter platz mehr hab ich nich gebraucht..weiss nich von welchem lebensstandard du da redest..
 
toller hecht!
damals konnte ich mir kippen schnorren..eis tee 50 cent.. jugendhaus roter platz mehr hab ich nich gebraucht..weiss nich von welchem lebensstandard du da redest..
Ich schnorre zum Beispiel keine Kippen und habe das auch nie. Ich schmachte dann lieber, weil ich mir blöd dabei vorkäme, aber ich gebe jeden Kippen der fragt.
Ich brauchte halt Geld als Schüler. Ich rauche seit ich 14 bin, und dann etwa eine Bigbox am Tag Filterzigaretten und will nicht stopfen oder drehen, wir waren jedes Wochenende saufen und dann halt immer Smirnoff-ice oder Rigo, was damals so üblich war, ab 16 gings in Großraumdissen nie unter 2 vollen Getränkekarten, dann zwischenzetig gerne mal was gezogen am Wochenende, einen Klamottentick hatte ich auch schon immer und wollte auch damals schon min. 2 mal im Monat shoppen gehen, dann geb ich Weibern immer alles aus, war 3 mal die Woche Gyrosteller fressen, weil zuhause keiner Zeit zum kochen hatte, dann kam mit 18 n Auto und Sprit und ich bin knappe 25tkm im jahr gefahren, weil ich meine Freundinnen rumkutschiert habe usw. dann halt noch Solarium, Kosmetik, einmal in Monat zum ordentlichen Friseur (so einer mit Proseccoempfang und nur hübschen Frisösen) usw. dann Burgerking oder Cafe´in den Pausen und Freistunden usw. Abends in Cocktailbars und was halt so alles anstand da kam einiges zusammen.
Jetzt gebe ich viel weniger Geld aus, weil ich keine Zeit habe und viel Uni habe und lernen muss. Hab dafür aber eine schicke Wohnung und da wird auch im Haus alles sauber gemacht usw. da muss ich nichts tun und perfekte lage usw. Da geht das meiste geld für drauf. Zahl da etwa 400 warm und dann kommen ja noch andere Fixkosten drauf. Da muss ich arbeiten, bzw. müsste meinen Lebensstil zurückfahren wenn ich nichts machen würde. Meine Eltern zahlen ja eigentlich alles ws ich wirklich brauche.
 
ich bin glaub n bisschen arg weit in die vergangenheit zurück :D
mit 16 war ich auch in dissen aber da hat man sich halt davor die kante gegeben und drin 1-2 bier fertig..war auch jedes we saufen aber halt kein rigo sondern wodka und klopfer und so n penny scheiss..klamotten unso kram haben eltern gezahlt..
 
hier mal ein brands4freinds invite:


falls jemand bock hat dort zushoppen...

gibt dort viele bekannte marken bis 70% reduziert...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich geb jeden monat ca 600euro aus...
eigentlich nur für klamotten
vlt 100 euro so fürs feiern/kino/essen/trinken blabla

aber akryl kann ich schon verstehen.
mit 15 euro in der woche wär ich echt unglücklich
 
ich arbeite halt extrem viel. und hab keine ausgaben weil ich noch zuhause wohne...
und es sind 600 im monat und davon 100 ;)
aber das is immernoch viel:)
leider sind die tage dieses lebens gezählt :(
 
ich arbeite halt extrem viel. und hab keine ausgaben weil ich noch zuhause wohne...
und es sind 600 im monat und davon 100 ;)
aber das is immernoch viel:)
leider sind die tage dieses lebens gezählt :(
Zuhause wohnen ist wirklich ein ganz anderes Leben. Hat alles vor- und Nachteile
Von 600 kann man dann kaum Leben, wenn ersteinmal Miete, Nebenkosten, Telefon/Internet, Handy, Lebensmittel, Lehrmaterial weggehen bleibt kaum noch was zum Shoppen und feiern
Bin ja mit 20 Zuhause ausgezogen, weil meinen Eltern unbedingt wollten, dass ich selbstständig haushalten lerne. Bin da aber auch froh drüber.
Finds teilweise peinlich wenn ich Kommilitonen sehe die nichtmal ne Pizza in Ofen schieben können, ohne das die Küche brennt. Ganz schlim solche Muttersöhne. Ich wollte später einen Kuckkuck zuhause haben der sich mit 30 noch im Wohnzimmer rumpflegelt.
 
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