Ungeachtet dessen entschied sich der 44-Jährige dazu, einigen Stammkräften eine Pause zu verschaffen. Marcos Cearà, Grégory Bourillon, Zoumana Camara, Claude Makelele und Guillaume Hoarau blieben genauso in Paris wie die verletzten Stephane Sessegnon (Sprunggelenk) und Ludovic Giuly (Oberschenkel).