einfach krasses album. is smoother ausgefallen als erwartet und auch nich so düster wie eig. erhofft nach "multiply" und "lpfj2", aber dennoch deutlich kompromissloser und nich so zusammengewürfelt wie das debüt. der geist von pimp c steckt überall im album drin, der von jimi hendrix ebenfalls. einige tracks klingen beatmäßig wie eine logische fortsetzung von "hands on the wheel". und die stimme von joe fox is einfach killer, da hat rocky durch zufall ne gute entdeckung gemacht.
meine favoriten sind bis jetz "holy ghost", "fine whine" (wenn der future-part einsetzt, führen alle afrikanischen stämme kriegstänze auf), "max b." (der beat!
), "pharsyde", "wavybone" (gänsehaut), "better things" (der text
), "m'$" (weezy still on a hot streak), "everyday" (swaggy funeral music) und "back home" (r.i.p. a$ap yams, schöner monolog aus der gruft zum abschluss). aber ich feier eh jeden track, es gibt nix, womit ich nix anfangen kann
edit: der track mit bones kam mir gleich bekannt vor, jetz merk ich, dass da einer seiner tracks quasi "geremixt" wurde.
wer zur hölle sind diese zwei missgeburten? vice mal wieder am Ls taken wie immer.
„Max B“
Das ist ein deeper Track. Er redet von einer Menge Zeug, zu dem ich überhaupt keinen Bezug habe, aber man kann das alles nehmen und auf andere Aspekte in meinem Leben anwenden. Den würde ich auch öfter anmachen. Man kann in dem Track richtig Harlem hören. Diese Jingles im Hintergrund? Da will ich am liebsten den Harlem Shake machen. Der Song gibt mir die Hoffnung, dass Rocky jetzt nicht nur noch Kunst machen will.
oh gott...