Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus

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--Cha\/ezz-- schrieb:

Such doch uch noch etwas über afrikanische Mullahs raus und über indische.

Mal ein kleiner Fascho- Schlenker auf die Rütli- Schule, mal hier hin und mal da hin. Zwischendurch kloppt Ihr dann nch anderen ans Schienbein, um sie persönlich runter zu machen.

Was macht Ihr eigentlich GEGEN die Islamistenphobie? Vermutlich meldet sich HakaNsbraten nicht mehr zum Thema, weil er das, was Ihr aus dem Thema gemacht habt, nicht bewirken wollte.

Selbst wenn in Berlin 1 Mullah das verkündet hat, warum findest Du kein Wort der Anerkennung, daß sich die Moslems eine eigene meinung gebildet haben und bestimmte Fakten nicht übernommen haben? Paßt nicht in DEIN Weltbild, gelle?

Werde doch katholisch, wenn Du es nicht schon bist. Der Papst ist für Teufelsaustreibung. Du hättest dann einen 24 Stunden Job, kanst endlich peischen.




Internet TV
Quelle: Quelle: Welt der Wunder GmbH

TV-Thema vom 30.10.2005


Das „Rituale Romanum“ von 1614 stellt eine Art Betriebsanleitung für die Teufelsaustreibungen durch die katholische Kirche dar. Hier heißt es: Wer in einer unbekannten Sprache spricht, geheimes Wissen offenbart, übermenschliche Kräfte besitzt und heftige Aggressionen gegen Gott und Kirche zeigt, ist des Teufels. Und der muss ausgetrieben werden. Im Jahre 1976 fordert das Ritual sein bislang letztes Opfer in Deutschland: Anneliese Michel aus Klingenberg in Unterfranken stirbt qualvoll im Alter von nur 23 Jahren. Während der letzten neun Monate ihres Lebens hatten zwei katholische Priester 67 Exorzismusversuche an ihr vorgenommen.


Paßt doch in Dein Weltbild, hau rein und rauf auf die Moslems! Dann hast Du, was Du willst.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:

von nigeria bis indonesien? haben sich bestimmt schwarzgeärgert dass sie nur 2 hassprediger gefunden haben :rolleyes: was du mit diesen links sagen wilslt versteh ich echt nicht. guck dir die relationen an. von NIGERIA bis INDONESIEN. und dann finden sie 2 Trottel, und schrieben so einen artikel. daumen hoch!
 
Kidd_Assem schrieb:
von nigeria bis indonesien? haben sich bestimmt schwarzgeärgert dass sie nur 2 hassprediger gefunden haben :rolleyes: was du mit diesen links sagen wilslt versteh ich echt nicht. guck dir die relationen an. von NIGERIA bis INDONESIEN. und dann finden sie 2 Trottel, und schrieben so einen artikel. daumen hoch!

Vielleicht kompensiert er damit seine Priesterphobie, wer weiß?

http://www.daserste.de/doku/020825.asp

Soll er mal etwas Vergeichbares bei Mullahs oder Rabbiner suchen. Dann kommt er wieder mit "Einzelfällen".
Er ist beratungsresistent und will einfach nicht akzeptieren, daß es in jeder Nation und in jeder Religionsgemeinschaft Verbrecher gibt.
Traurig ist nur, über wie viele Seiten diese Hatz nun geht.
 
UDU schrieb:
Er ist beratungsresistent und will einfach nicht akzeptieren, daß es in jeder Nation und in jeder Religionsgemeinschaft Verbrecher gibt.

hab ich nie bestritten

aber wie gesagt, es kommt auf die relation an

und @kid assem
vielleicht ging es dem spiegel ja darum zu zeigen, dass es solche und solche mullahs gibt ;)
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
hab ich nie bestritten

aber wie gesagt, es kommt auf die relation an

und @kid assem
vielleicht ging es dem spiegel ja darum zu zeigen, dass es solche und solche mullahs gibt ;)


haha, ja klar, gerade der spiegel :D
außerdem wurden nur leute aufgezählt die negativ aufgefallen sind. würden sie alle anderen aufzählen, könnten sie nicht mehr ihren publizismus verbreiten.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
hab ich nie bestritten

aber wie gesagt, es kommt auf die relation an

und @kid assem
vielleicht ging es dem spiegel ja darum zu zeigen, dass es solche und solche mullahs gibt ;)


Dann hast Du in Mengenlehre ziemlich viel verpaßt.

Und Du glaubst an Deine Geschichten vom SPIEGEL???

Wenn es für Dch nur darauf ankommt, warum wiederholst Du Dich ständig und bringst lauter Einzelfälle imer wieder, die Moslems betreffen?

Die kath. Kirche kann Dich gut gebrauchen.
 
UDU schrieb:
Dann hast Du in Mengenlehre ziemlich viel verpaßt.

Und Du glaubst an Deine Geschichten vom SPIEGEL???

Wenn es für Dch nur darauf ankommt, warum wiederholst Du Dich ständig und bringst lauter Einzelfälle imer wieder, die Moslems betreffen?

Die kath. Kirche kann Dich gut gebrauchen.

also die kirche jetzt als grundsätzlich islam feindlich hinzustellen halt ich schon für sehr gewagt...
 
südchilla schrieb:
also die kirche jetzt als grundsätzlich islam feindlich hinzustellen halt ich schon für sehr gewagt...

Ich unterstelle der Kirche keine Islamfeindlichkeit, sondern Cha\/ezz Islamfeindlichkeit.
Er pickt sich Einzelfälle raus, um ALLE islamischen Strömungen zu diskriminieren und zu beleidigen, ignoriert aber die Moslems, die friedlich leben und sich von Gewalttaten distanziereen, wertet die sogar noch als Minderheiten ab.
 
Was in der christlichen Kirche nach den Jugendgottesdiensten von manch einem Pfarrer gemacht wurde, darf dann aber auch erwähnt werden, wa? Aber klar, Hassprediger sind schlimmer als Kinderschänder, ham immerhin nen Rauschebart :D

PEACE!!!
 
Big Mäk schrieb:
Was in der christlichen Kirche nach den Jugendgottesdiensten von manch einem Pfarrer gemacht wurde, darf dann aber auch erwähnt werden, wa? Aber klar, Hassprediger sind schlimmer als Kinderschänder, ham immerhin nen Rauschebart :D

PEACE!!!

Stimmt, die linken immer die frommen Christenkinder und spielen denen den Weihnachtsmann in Trauerkleidung vor.:D
 
UDU schrieb:
Dann hast Du in Mengenlehre ziemlich viel verpaßt.

Und Du glaubst an Deine Geschichten vom SPIEGEL???

1. warum sollte ich nicht dem spiegel glauben, das magazin ist immer noch eines der angesehensten in deutschland

2. stell doch mal die zahl der muslemischen fundamentalisten auf der welt und die zahl der christlichen in relation, darauf kommt es mir an
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
1. warum sollte ich nicht dem spiegel glauben, das magazin ist immer noch eines der angesehensten in deutschland

2. stell doch mal die zahl der muslemischen fundamentalisten auf der welt und die zahl der christlichen in relation, darauf kommt es mir an

Es geht nicht um den SPIEGEL, das weißt Du auch ganz genau.

dann zeig doch mal, was Du unter Fundamentalisten verstehst und mache mal den Unterschied zu den moslemischen deutlich, damit wir uns auf gleiche begriffe verständigen.



1. Die Größe, Verschiedenheit und Vitalität der weltweiten Christenheit
Es gibt inzwischen 39.000 christliche Denominationen auf der Welt, von vielen Millionen bis zu unter 100 Mitgliedern in allen 238 Ländern. Diese Denominationen können in 6 kirchliche Großblöcke unterteilt werden: Römische Katholiken (1,119 Mrd.), Unabhängige (427 Millionen), Protestanten (376 Millionen), Orthodoxe (220 Millionen), Anglikaner (80 Millionen), Marginale (34 Millionen). Die schnellstwachsende Gruppe sind die Unabhängigen. Dieser große neue Megablock, die Unabhängigen/Postdenominationellen Christen, wächst sehr schnell und umfasst bereits 20% aller Christen der Welt. Am schnellsten wächst das Christentum derzeit in China – mit etwa 10.000 Bekehrungen pro Tag. Waren im Jahre 1900 noch 81% aller Christen weißer Hausfarbe, so ist diese Zahl im Jahre 2005 auf 43% gesunken. Die Anzahl der Christen (aller Art) pro Land wird etwa in folgender Tabelle ablesbar:




2. Eine massive, weltweite evangelistische Bewegung
1980 hörten bzw. sahen 22% aller Zuhörer/Zuschauer christliche Radio- bzw. TV-Programme. Bis zum Jahr 2000 ist diese Zahl auf 30% gestiegen. In nicht-christlichen Ländern befinden sich ca. 227 Millionen Bibel – wenn auch schlecht verteilt. Die Evangelisation hat aber auch ihre Kosten. Seit der Zeit von Christus starben ca. 70 Millionen Menschen den Märtyrertod. Die 5 tödlichsten Aufgaben im Christentum sind, statistisch gesehen: Bischöfe, Evangelisten, Katecheten, Kolporteure und ausländische Missionare.


3. Die Herausforderung, die Ressourcen richtig zu managen
In 78 Ländern leben missionarisch gesinnte Christen, deren persönliches Einkommen mehr als 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr beträgt. Durch laxe Kirchenregeln ermutigt veruntreuen kircheneigene Schatzmeister allerdings jedes Jahr satte 21 Milliarden US-Dollar – mehr als die Gesamtkosten für alle ausländischen Missionare zusammengenommen.


4. Der unerfüllte Missionsauftrag spornt zu Plänen an
Im 20. Jahrhundert gab es eine Fülle von Weltmissionsplänen – und stets kommen neue dazu. Die letzten 5 Pläne waren beispielsweise 1976 (Bold Mission Thrust), 1980 (A Church for Every People by the Year 2000), 1984 (Strategy to Every People), 1986 (One million native missionaries), 1990 (Decade of Evangelization). Und doch: 90% aller Evangelisation ist auf Menschen ausgerichtet, die bereits “Christen” sind.


5. Die Resonanz der am wenigsten erreichten Volksgruppen
Immer mehr bislang vom Evangelium unerreichte Volksgruppen öffnen sich für das Evangelium. Die derzeit offensten größeren Volksgruppen sind die Khandeshi, Awadhi, Magadhi, Bai sowie die Berar Marathi.

6. Die postmoderne christliche Jugend eignet sich hervorragend für die Weltmission
Es sind vor allem 6 Dinge, die postmoderne Christen neben aller Weltoffenheit positiv für die Mission mitbringen: Critical realism (kritischer Realismus), Epistemological humility (demütige Erkenntnislehre), Generous orthodoxy (freigiebige Orthodoxie), Chastened rationality (gezügelter Rationalismus), Faithful uncertainty (glaubensvolle Unsicherheit) sowie die Non-modern metanarrative (die nicht-moderne große Story).

http://web308.s12.typo3server.com/i...46&pS=1109631600&pL=2674799&arc=1&tt_news=341



Sicher wirst Du mir jetzt auch moslemische und/oder jüdische Missionare nachweisen können, oder?
 
UDU schrieb:
Es geht nicht um den SPIEGEL, das weißt Du auch ganz genau.

dann zeig doch mal, was Du unter Fundamentalisten verstehst und mache mal den Unterschied zu den moslemischen deutlich, damit wir uns auf gleiche begriffe verständigen.



1. Die Größe, Verschiedenheit und Vitalität der weltweiten Christenheit
Es gibt inzwischen 39.000 christliche Denominationen auf der Welt, von vielen Millionen bis zu unter 100 Mitgliedern in allen 238 Ländern. Diese Denominationen können in 6 kirchliche Großblöcke unterteilt werden: Römische Katholiken (1,119 Mrd.), Unabhängige (427 Millionen), Protestanten (376 Millionen), Orthodoxe (220 Millionen), Anglikaner (80 Millionen), Marginale (34 Millionen). Die schnellstwachsende Gruppe sind die Unabhängigen. Dieser große neue Megablock, die Unabhängigen/Postdenominationellen Christen, wächst sehr schnell und umfasst bereits 20% aller Christen der Welt. Am schnellsten wächst das Christentum derzeit in China – mit etwa 10.000 Bekehrungen pro Tag. Waren im Jahre 1900 noch 81% aller Christen weißer Hausfarbe, so ist diese Zahl im Jahre 2005 auf 43% gesunken. Die Anzahl der Christen (aller Art) pro Land wird etwa in folgender Tabelle ablesbar:




2. Eine massive, weltweite evangelistische Bewegung
1980 hörten bzw. sahen 22% aller Zuhörer/Zuschauer christliche Radio- bzw. TV-Programme. Bis zum Jahr 2000 ist diese Zahl auf 30% gestiegen. In nicht-christlichen Ländern befinden sich ca. 227 Millionen Bibel – wenn auch schlecht verteilt. Die Evangelisation hat aber auch ihre Kosten. Seit der Zeit von Christus starben ca. 70 Millionen Menschen den Märtyrertod. Die 5 tödlichsten Aufgaben im Christentum sind, statistisch gesehen: Bischöfe, Evangelisten, Katecheten, Kolporteure und ausländische Missionare.


3. Die Herausforderung, die Ressourcen richtig zu managen
In 78 Ländern leben missionarisch gesinnte Christen, deren persönliches Einkommen mehr als 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr beträgt. Durch laxe Kirchenregeln ermutigt veruntreuen kircheneigene Schatzmeister allerdings jedes Jahr satte 21 Milliarden US-Dollar – mehr als die Gesamtkosten für alle ausländischen Missionare zusammengenommen.


4. Der unerfüllte Missionsauftrag spornt zu Plänen an
Im 20. Jahrhundert gab es eine Fülle von Weltmissionsplänen – und stets kommen neue dazu. Die letzten 5 Pläne waren beispielsweise 1976 (Bold Mission Thrust), 1980 (A Church for Every People by the Year 2000), 1984 (Strategy to Every People), 1986 (One million native missionaries), 1990 (Decade of Evangelization). Und doch: 90% aller Evangelisation ist auf Menschen ausgerichtet, die bereits “Christen” sind.


5. Die Resonanz der am wenigsten erreichten Volksgruppen
Immer mehr bislang vom Evangelium unerreichte Volksgruppen öffnen sich für das Evangelium. Die derzeit offensten größeren Volksgruppen sind die Khandeshi, Awadhi, Magadhi, Bai sowie die Berar Marathi.

6. Die postmoderne christliche Jugend eignet sich hervorragend für die Weltmission
Es sind vor allem 6 Dinge, die postmoderne Christen neben aller Weltoffenheit positiv für die Mission mitbringen: Critical realism (kritischer Realismus), Epistemological humility (demütige Erkenntnislehre), Generous orthodoxy (freigiebige Orthodoxie), Chastened rationality (gezügelter Rationalismus), Faithful uncertainty (glaubensvolle Unsicherheit) sowie die Non-modern metanarrative (die nicht-moderne große Story).

http://web308.s12.typo3server.com/i...46&pS=1109631600&pL=2674799&arc=1&tt_news=341



Sicher wirst Du mir jetzt auch moslemische und/oder jüdische Missionare nachweisen können, oder?

Das ist kein Problem :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Missionierung

"Zu den missionierenden Weltreligionen zählen das Christentum und der Islam. Sie vertreten einen universalen, meist monotheistischen Anspruch. Andere Religionen wie etwa polytheistische tribale Religionen sind nicht missionierend."

Missionierungen gibt es also in beiden Religionen. Weiss auch nicht, was du damit ausdrücken möchtest! :confused:
 
Intergalactic schrieb:
Das ist kein Problem :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Missionierung

"Zu den missionierenden Weltreligionen zählen das Christentum und der Islam. Sie vertreten einen universalen, meist monotheistischen Anspruch. Andere Religionen wie etwa polytheistische tribale Religionen sind nicht missionierend."

Missionierungen gibt es also in beiden Religionen. Weiss auch nicht, was du damit ausdrücken möchtest! :confused:


in sachen missonierung ist das christentum mit weitem abstand weltmeister :rolleyes: leider geht es bis heute weiter, und hat an professionalität zu genommen :rolleyes:

es gibt viele andere berichte, die auch den islam betreffen, vielleicht poste ich ein paar hier rein ;)
 
Intergalactic schrieb:
Das ist kein Problem :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Missionierung

"Zu den missionierenden Weltreligionen zählen das Christentum und der Islam. Sie vertreten einen universalen, meist monotheistischen Anspruch. Andere Religionen wie etwa polytheistische tribale Religionen sind nicht missionierend."

Missionierungen gibt es also in beiden Religionen. Weiss auch nicht, was du damit ausdrücken möchtest! :confused:

Dann wirst Du mir sicher auch nachweisen, wo die Missionare der Moslems sind, oder?

Was Deine Quelle betrifft, so sollte man nicht alles glauben.
Hier nur ein Beispiel, was Du selber nachvollziehen kannst.
Um jugendliche Sprayer aus der Illegalität herauszuholen, wird Graffiti häufig auch als Jugendprojekt angeboten. Hier hat sich in den 1980er und 1990er Jahren besonders Barbara Uduwerella und ihr Verein Hip Hop Hamburg e.V. hervorgetan. Ziel des Vereins ist es, Graffiti zu entkriminalisieren und außergerichtliche Einigungen zu finden...

http://de.wikipedia.org/wiki/Graffiti

Also bin ich nicht mehr aktiv. :D :D :D Totgesagte leben länger :p

Setz mal andere Quellen rein. Ich kenne keinen Mullah, der von Tür zu Tür geht oder ein moslemischer Kulturverein, der seine Werbeflyer in meinen Kassten steckt.
 
UDU schrieb:
Dann wirst Du mir sicher auch nachweisen, wo die Missionare der Moslems sind, oder?

also soviel unwissen hätte ich jetzt von dir nicht erwartet

ist missionierien nicht sogar eine aufgabe des dschihad (kann auch falsch sein) ?
 
UDU schrieb:
Hier nur ein Beispiel, was Du selber nachvollziehen kannst.
Um jugendliche Sprayer aus der Illegalität herauszuholen, wird Graffiti häufig auch als Jugendprojekt angeboten. Hier hat sich in den 1980er und 1990er Jahren besonders Barbara Uduwerella und ihr Verein Hip Hop Hamburg e.V. hervorgetan. Ziel des Vereins ist es, Graffiti zu entkriminalisieren und außergerichtliche Einigungen zu finden...

http://de.wikipedia.org/wiki/Graffiti

Also bin ich nicht mehr aktiv. :D :D :D Totgesagte leben länger :p

Bist du diese Barbara Uduwerella und warst in der Graffitti Szene tätig? Coole Sache! Aber was hat das hiermit zu tun? :confused:


Und dazu, dass der Islam nicht missioniert :rolleyes: :

"MISSIONARE DES ISLAM
Die "Tabligh"-Bewegung, die in den verschiedenen Ländern unter je unterschiedlichen Namen auftritt, wurde 1927 in Indien von Muhamad Ilyas gegründet. Sie gilt als grösste missionarische Bewegung innerhalb des Islam. Ähnlich wie Zeugen Jehovas gehen die "Tablighi" von Haus zu Haus, um Menschen persönlich zu bekehren. Die Bewegung wird in der Fachliteratur als apolitisch und hierarchisch strukturiert beschrieben; das Hauptquartier befindet sich im englischen Dewsbury.

In Frankreich ist die Tabligh-Bewegung seit über 30 Jahre sehr präsent in den Banlieues von Paris und Lyon, aber auch in kleineren Städten wie Mulhouse. Sie nennt sich seit 1972 "Association Foi et Pratique"; vor einigen Jahren hat sich eine Gruppe namens "Tabligh wa dawa" von ihr abgespalten.

Die "Tabligh"-Bewegung hat laut einer französischen Studie eine wichtige Rolle bei der Re-Islamisierung von dissozialen Vorstadt-Jugendlichen gespielt. Klar ist aber auch, dass viele der auf solche Weise "Bekehrten" nicht bei dieser strikten, pietistisch anmutenden Auffassung des Islam bleiben. In Frankreich sollen junge Muslime sowohl aus dem Umfeld der "Tabligh"-Bewegung wie auch der Salafisten zu Dschihad-Kämpfern geworden sein. Vor allem bei Konvertiten sei eine solche Radikalisierung in vielen Fällen zu beobachten gewesen. Bei einigen der bekannt gewordenen al-Kaida-Kämpfer handelt es sich in der Tat um junge Europäer, die zum Islam konvertiert sind."

http://www.onlinereports.ch/2005/MuslimeRhein.htm

"Der Islamismus bedient sich unterschiedlicher Mittel: auch innerhalb der Familie durch ein an islamischen Grundsätzen orientiertes Leben, mittels Werbung für den Islam (da'wa), durch das Streben nach allen rechtlichen Möglichkeiten für den Islam, durch Literaturverbreitung, durch den Unterhalt sozialer Einrichtungen oder den Bau von Moscheen."

http://islamismus.lexikona.de/art/Islamismus.html
 
Mission (arab. da’wa). Der Islam ist als prophetische Offenbarungs- und Universalreligion eine solche, die auf Expansion und Verkündigung seiner Glaubenslehren angelegt ist.

Schon in der Frühzeit des Islam gelangte mit den arabischen Eroberungszügen auch die Glaubensbotschaft in entfernte Gegenden. Allgemein besteht die Auffassung der religiösen Freiheit in Glaubensdingen und somit ein Verbot der zwangsweisen Bekehrung von Nichtgläubigen. Vor allem unter Juden und Christen, die als »Schriftbesitzer« (ahl al-kitâb) und »Schutzbefohlene des Islam« (dhimmî) gewisse Autonomierechte für sich in Anspruch nehmen konnten, wurde die Konversion zum Islam nicht explizit gefordert.

Weniger tolerant verlief die islamische Mission in jenen Gegenden, deren Bevölkerung nicht zu den »Schriftbesitzern« gezählt wurde. Sie galten als »Ungläubige« (kâfirûn) und ihre Gebiete als »Kriegsland« (dâr al-harb). Vor allem in Indien und Zentralasien vollzog sich die Mission nicht selten unter Anwendung von Gewalt, wobei in erster Linie der Manichäismus und der Buddhismus durch die islamische Eroberung schwere Schläge und teilweise auch die vollkommene Vernichtung haben erleiden müssen.

Gegenwärtig verbucht die islamische Mission vor allem in Schwarzafrika große Erfolge, während sich ebensolche Bemühungen in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent vor dem Hintergrund des christlich-islamischen Antagonismus ungleich schwieriger gestalten. Der wachsende Anteil der Muslime in der westlichen Welt beruht nicht auf Mission und Konversion, sondern ist das Ergebnis der Zuwanderung muslimischer Immigranten.

http://www.rpi-virtuell.net/verweise/lexartikel.asp?VerweisID=8004
quelle
 
Also erstmal möchte ich sage dass die aktuelle diskussion völlig bescheuert ist. aber ich möchte mal zu chavesboy stellung nehmen. gerade du der den chrsitentum ja regelrecht als das perfekte überhaupt dahinstellt sollte zum thema missionierung lieber nichts sagen. was im mittelalter alles verzapft wurde ist empörend. menschen wurden auf brutalste weise verfolgt wenn sie nicht den chrsitentum angehören wollten. Stichpunkt Heiden. oder die verfolgung von protestanten im heutigen england. Ich möchte nicht wissen wieviel leute wegen sowas getötet wurden.

sicherlich gab es auch im islam damals verfolgungen, aber da kommt dein lieblingswort "relationen" ganz recht. damals hatten christen und juden wenigstens das recht bei ihrer religion zu bleiben, auch wenn dies beduetete mehr steuern zu zahlen. sicherlich war das nicht immer die regel. aber aus solchen tatsachen normen zu amchen wöre hier wiedermal dumm. also spar es dir im vornherein ;)

und das christentum ist in sahcen missionierung heutzutaghe wirklich vorreiter. also bei mir klingelt nicht jede woche ein moslem an der tür und möchte mit mir über gott und die welt reden, auchw enn ichs begrüßen würde :D
baptisten sind auch für ihre missionierungen bekannt. also ich bitte dich
 
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