Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22182/1.html


http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5296078_REF1,00.html

auch wenn das hier nicht aus seriösen quellen kommt:

Bush soll damals im Juni 2003, vier Monate nach Beginn des US-Angriffs auf den Irak, bei einem Treffen mit einer Palästinenserdelegation folgendes gesagt haben, wie sich der damalige palästinensische Außenminister Nabil Schaath erinnert:

""Bush erklärte uns allen: Ich werde angetrieben durch eine Mission Gottes. Gott sagte mir "George, geh los und bekämpfe diese Terroristen in Afghanistan"".

aber genau das habe ich im fernsehene gesehen, das weiß ich noch
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
ich das christentum loben ?
wann denn bitte ?

ich hab nur gesagt, dass udu quelle als beweis für fundamentalisten im heutigen christentum schwachsinn ist mehr nicht

und dann hab ich ihm gezeigt, dass es auch islamische missionare gibt, was er wohl vorher nicht wusste

und meine fundamentalisten relation bezieht sich auf die gegenwart, dass die kirche viel scheisse gebaut hat, dass weiss glaub ich jeder

Du redest nicht nicht nur ständig raus, sondern kriegest es nicht einmal hin, die Missionsarbeit der Christen, damit meine ich nicht irgendeine christliche Sekte, sondern vorrangig Katholiken von Moslems zu trennen, die für ihre Glaubensgemeinschaft etwas tun.

Du hast mir gar nichts gezeigt, außer Deiner Intoleranz Moslems gegenüber.




Nur mal am Rande: Ich bin kein ER, sondern eine SIE.
 
http://n-tv.de/588103.html

In einer Dokumentation des britischen Senders BBC wird Bush unter anderem damit zitiert, dass ihm der Allmächtige erschienen sei und gesagt habe "George, geh los und beende die Tyrannei im Irak".



"Bush erklärte uns allen: Ich werde angetrieben durch eine Mission Gottes. Gott sagte mir: 'George, geh los und bekämpfe diese Terroristen in Afghanistan'."

Anschließend habe Bush den göttlichen Auftrag für den Sturz des Regimes im Irak erhalten haben wollen. Laut BBC sagte er nach Angaben Schaaths weiter: "Und jetzt fühle ich wieder, wie Gottes Wort zu mir kommt: 'Geh los und gib den Palästinensern ihren Staat und gib den Israelis ihre Sicherheit und schaffe Frieden im Nahen Osten.' Und bei Gott, das werde ich tun."

Das ist nicht bewiesen, dennoch spricht vieles dafür, dass Schaath die Wahrheit sagte



d.hobo
 
Kidd_Assem schrieb:


Danke!

Den Heise- Artikel hatte ich gesucht. Der war auf meiner externen Festplatte, die leider den Geist aufgegeben hatte.

Bush verordnet keine Kopftücher, sondern unter Bush kriegen die Gefangenen den Kopf komplett verhüllt, daß die nicht einmal Blickkontakt zu ihren Kindern aufnehmen können. Sie sperren Kinder in Kriegsgefangenenlager ein und handeln menschenverachtend.

Bei Cha\/ezz handeln Moslems nie als Menschen, sondern immer als Moslems, nur Christen handeln als Soldaten, nie als Christen, so einfach ist sein Weltbild.
 
UDU schrieb:
Du redest nicht nicht nur ständig raus, sondern kriegest es nicht einmal hin, die Missionsarbeit der Christen, damit meine ich nicht irgendeine christliche Sekte, sondern vorrangig Katholiken von Moslems zu trennen, die für ihre Glaubensgemeinschaft etwas tun.

Du hast mir gar nichts gezeigt, außer Deiner Intoleranz Moslems gegenüber.




Nur mal am Rande: Ich bin kein ER, sondern eine SIE.

1. weiss ich das, du sehr viel älter und weiblich bist ;)
2. hab ich schon x-mal gesagt,dass ich missionsarbeit nicht für schlimm halte (solange es kein zwang ist/ dabei gedroht wird)


zu bush

die aussage von dem pälestinenser ist nicht verifizierbar
und das bush evangelikal ist und einige sache an ihm komisch sind (seine wiedergeborenen storys etc) bestreite ich ja gar nicht

und nochmal @ udu

Bush verordnet keine Kopftücher, sondern unter Bush kriegen die Gefangenen den Kopf komplett verhüllt, daß die nicht einmal Blickkontakt zu ihren Kindern aufnehmen können. Sie sperren Kinder in Kriegsgefangenenlager ein und handeln menschenverachtend.
das hat doch mal wieder nichts mit bushs religion zu tun, wenn er sagen würde "ihr musst nach guantanamo, weil ihr moslems seid und das so in der bibel steht" dann wäre es religiös
begreifst du sowas nicht ?
 
missionierung ist keine aufklärung über die religion sondern überzeugung...das ist falsch und wenn ihr christen alle aus der geschichte gelernt habt solltet ihr wissen das das falsch ist
 
Fragt sich wie einfach man sich blenden lässt. Sogar Michael Moore hat in seinen Filmen parodierend dargestellt, wie oft Bush das Wort "God" zur Rechtfertigung seines Handelns verwendet.
Die Amerikaner wollen beschützt werden – Bush weiß das und unterstreicht seine Rolle als Präsident in Kriegszeiten. Populismus, Nationalismus und Angst nutzt er um die Leute für seine Ziele zu gewinnen. Auch seine so fromme Gläubigkeit ist bei seinem historischen und ökonomischen Werdegang in sehr fragwürdiges Licht gerückt. Was viele nicht verstehen, ist Bushs komische Mixtur aus strategischer Politik, Nationalismus und religiösem Eifer. Diese drei Aspekte charakterisieren seine Rhetorik und seiner Anhänger.
Wenn man ihm alles abnimmt ist er ein gläubiger Fundamentalist, wenn man aber hinter die Fassade blickt....

Auch auf dieser Seite der Bundeszentrale für politische Bildung wird Bush beschrieben als jemand der sich... als Bewahrer christlich-konservativer Werte stilisiert ...

http://www.bpb.de/themen/DCOPWF,,0,Vergangenheit_oder_Zukunft.html

Auch Bushs Vergangenheit war nicht religiös geprägt. Aber wenn man eine christlich-konservative Rechte überzeugen möchte, erscheint einem plötzlich Jesus.

Noch ein Tipp: Glaubt einem Politiker nicht alles!
 
Intergalactic schrieb:
Fragt sich wie einfach man sich blenden lässt. Sogar Michael Moore hat in seinen Filmen parodierend dargestellt, wie oft Bush das Wort "God" zur Rechtfertigung seines Handelns verwendet.
Die Amerikaner wollen beschützt werden – Bush weiß das und unterstreicht seine Rolle als Präsident in Kriegszeiten. Populismus, Nationalismus und Angst nutzt er um die Leute für seine Ziele zu gewinnen. Auch seine so fromme Gläubigkeit ist bei seinem historischen und ökonomischen Werdegang in sehr fragwürdiges Licht gerückt. Was viele nicht verstehen, ist Bushs komische Mixtur aus strategischer Politik, Nationalismus und religiösem Eifer. Diese drei Aspekte charakterisieren seine Rhetorik und seiner Anhänger.
Wenn man ihm alles abnimmt ist er ein gläubiger Fundamentalist, wenn man aber hinter die Fassade blickt....

Auch auf dieser Seite der Bundeszentrale für politische Bildung wird Bush beschrieben als jemand der sich... als Bewahrer christlich-konservativer Werte stilisiert ...

http://www.bpb.de/themen/DCOPWF,,0,Vergangenheit_oder_Zukunft.html

Auch Bushs Vergangenheit war nicht religiös geprägt. Aber wenn man eine christlich-konservative Rechte überzeugen möchte, erscheint einem plötzlich Jesus.

Noch ein Tipp: Glaubt einem Politiker nicht alles!

da stimm ich dir wirklich mal zu...ich mein er war früher säufer und hat gekokst...
 
UDU schrieb:
Dann hast Du in Mengenlehre ziemlich viel verpaßt.

Wenn es für Dch nur darauf ankommt, warum wiederholst Du Dich ständig und bringst lauter Einzelfälle imer wieder, die Moslems betreffen?

ich dachte eigentlich das ist ihre strategie bei dieser debatte...
 
Meinung des Ex-Anti-Terror-Chef Richard Clarke :
"Iran hat Kräfte unter seinem Kommando, die weit mächtiger sind, als alles was al Kaida jemals ins Feld schicken konnte", heißt es darin weiter. Als Beispiel für die vom Iran ausgehende Gefahr nannten die Autoren die Verbindungen des Landes zur Extremistengruppe Hisbollah. Zudem könnte iranischer Einfluss die Lage im Irak weit

http://stern.de/politik/ausland/:Anti-Terrorexperte-Iran-Vergeltung/559565.html




d.hobo
 
rickjames schrieb:
ich dachte er wird von juden wie rumsfeld und co gelenkt....:rolleyes:


Ja wäre auch eine Möglichkeit. Ich bin mir selber noch unschlüssig.
Nein aber im ernst, George Bush nimmt mit seinem neoevangelikalen Kurs fundamentalistische Züge an. Zahllose (bestätigte) Zitate bestätigen das. Schon allein wie oft es unser Dabbeljuh betont, dass sein Land von Gott auserwählt ist um die Welt vor thyrannischen Staatschefs zu befreien. . Seine diskriminierende Haltung gegenüber Schwule und Lesben im eigenen Land, die nichts im Vergleich zu Ratzinger und Co ist. Der ständige Bezug auf die Bibel, noch viel krasser als sein geistiger Vorgänger, der schauspielende Präsident Reagan, deutet auch darauf hin.


d.hobo
 
Seine diskriminierende Haltung gegenüber Schwule und Lesben im eigenen Land, die nichts im Vergleich zu Ratzinger und Co ist.

in der heutigen zeit wird doch jeder der nicht die glorifizierung der homosexualität vollzieht als schwulenfeindlich bezeichnet...seine haltung zu homosexuelen ist gewiß nicht zu begrüßen aber von diskriminierung zu sprechen ist nicht angebracht...

ansonsten kennst du ja meine meinung zu bush...
 
Wenn der Republikaner Santorum Homosexualität mit Bigamie und Inzest auf eine Stufe stellt und der Präsident dazu schweigt klingt das schon sehr verdächtig. Bestätigt werde ich in meiner Meinung wenn ich höre, dass Bush die Verfassung ändern will um die Homo-Ehe zu verbieten. Dazu passt hervorragend eine Studie des Bielefelder Soziologen Wollhelm Heitmeyer. Dieser hat herausgefunden, dass das Syndrom der "Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" greift und bewiesen ist. Das heißt überspitzt gesagt : Wer Schwule abwertet, mag meistens auch keine Ausländer und Andergläubige.


d.hobo
 
Hobo schrieb:
Wenn der Republikaner Santorum Homosexualität mit Bigamie und Inzest auf eine Stufe stellt und der Präsident dazu schweigt klingt das schon sehr verdächtig. Bestätigt werde ich in meiner Meinung wenn ich höre, dass Bush die Verfassung ändern will um die Homo-Ehe zu verbieten. Dazu passt hervorragend eine Studie des Bielefelder Soziologen Wollhelm Heitmeyer. Dieser hat herausgefunden, dass das Syndrom der "Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" greift und bewiesen ist. Das heißt überspitzt gesagt : Wer Schwule abwertet, mag meistens auch keine Ausländer und Andergläubige.

d.hobo

es ist ja nicht gerade überaschend wie die repulikaner zu homosexuelen stehen...und ist auch nichts neues aber wie gesagt es ist unangebracht von ressentiments oder diskriminierung zu sprechen.
 
Hobo schrieb:
Wenn der Republikaner Santorum Homosexualität mit Bigamie und Inzest auf eine Stufe stellt und der Präsident dazu schweigt klingt das schon sehr verdächtig. Bestätigt werde ich in meiner Meinung wenn ich höre, dass Bush die Verfassung ändern will um die Homo-Ehe zu verbieten. Dazu passt hervorragend eine Studie des Bielefelder Soziologen Wollhelm Heitmeyer. Dieser hat herausgefunden, dass das Syndrom der "Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" greift und bewiesen ist. Das heißt überspitzt gesagt : Wer Schwule abwertet, mag meistens auch keine Ausländer und Andergläubige.


d.hobo


Stimmt. Man kann oft auch feststellen, daß Islamfeindlichkeit mit Antisemitismus zusammen auftritt.
Man merkt es daran, daß solche Leute sich dann an einem Politiker oder privaten Menschen abreagieren, indem sie seine Reigionszugehörigkeit, nicht jedoch seine Arbeit als Angriffsfläche benutzen.

Wendet man dann die gleiche Methode für christlich orientierte Politiker an, dann ziehen sie selbstverständlich nicht als Christen in den Krieg. Vielleicht brauchen christliche Politiker inzwischen schon wieder den Juden als Sündenbock? Muß Rumsfeld deshalb für die kriegerischen Auseinandersetzungen herhalten?
Kippt ruhig weiter braune Soße ins Forum.
 
rickjames schrieb:
es ist ja nicht gerade überaschend wie die repulikaner zu homosexuelen stehen...und ist auch nichts neues aber wie gesagt es ist unangebracht von ressentiments oder diskriminierung zu sprechen.


Absolut nicht. Eben nach dem werten Herrn Heitmeyer sind diese Menschen auch meistens Rassisten, Antisemiten oder Islamophobisten



d.hobo
 
Hobo schrieb:
Absolut nicht. Eben nach dem werten Herrn Heitmeyer sind diese Menschen auch meistens Rassisten, Antisemiten oder Islamophobisten

d.hobo

hobo wir reden aneinander vorbei. hat diskriminierung gegenüber homosexuelen in den usa bestand? nein!

das was du aufgeführt hast ist durchaus richtig mir ging es lediglich darum die sachlage nicht unnötig zu dramatisieren
 
rickjames schrieb:
das was du aufgeführt hast ist durchaus richtig mir ging es lediglich darum die sachlage nicht unnötig zu dramatisieren


Die Zahlen sind dramatisch. Dramatisch ist auch der allgemein. Von 2002 bis 2005 sind die Zahlen der Meinungen "Es leben zuviele Ausländer in Deutschlannd" um 7% gestiegen und die NPD Forderung "Abschieben bei mangelnden Arbeitsplätzen" um 9%.




d.hobo
 
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