stoz-b187
Altgedient
- Registriert
- 8. September 2002
- Beiträge
- 6.019
tbi
es gibt zumindest unter solchen medienprodukten die sich als seriös bezeichnen die übereinkunft sich zu bemühen wertfrei zu berichten in artikeln die als solche (bericht) gekennzeichnet sind. ein weiterer unterschied zu vergangenen zeiten oder gegenwärtigen anderen orten ist, dass hiesige verleger per se kein interesse daran haben, den eigenen staat/volk zu beschönigen und andere zu diffamieren, wenn dann doch mehr oder weniger latent sich "auf eine seite geschlagen" wird dann ist das lust und laune von verleger und schreiberlingen und nicht indikator für gleichgeschaltete und durchsetzte medien.
Vielleicht sollte man halt einfach hinnehmen dass Medien "sensationslüstern" sind, das ist für behörden, konzerne und und und zumindest eine gewisse Motivation nicht negativ aufzufallen, deshalb siehst du heute "skandal: der staat schaut zu" wenn ein verwahrloster junge in bremen stirbt, in totalitären staaten steht sowas halt nirgends und in halb-totalitären staaten kann es zwar wo stehen, dafür können dann aber auch auf mysteriöse art und weise journalisten sterben...
und wie gesagt ich reg mich auch oft auf über einseitige berichterstattung aber es wird halt berichtet, wenn man überall immer relativieren und andere seitenund blabla dann könnte man gar nichts mehr schreiben, im übrigen hätten der böse staat und das böse amerika meiner ansicht nach überdurchschnittlich oft grund sich über einseitige berichterstattung zu beschweren
es gibt zumindest unter solchen medienprodukten die sich als seriös bezeichnen die übereinkunft sich zu bemühen wertfrei zu berichten in artikeln die als solche (bericht) gekennzeichnet sind. ein weiterer unterschied zu vergangenen zeiten oder gegenwärtigen anderen orten ist, dass hiesige verleger per se kein interesse daran haben, den eigenen staat/volk zu beschönigen und andere zu diffamieren, wenn dann doch mehr oder weniger latent sich "auf eine seite geschlagen" wird dann ist das lust und laune von verleger und schreiberlingen und nicht indikator für gleichgeschaltete und durchsetzte medien.
Vielleicht sollte man halt einfach hinnehmen dass Medien "sensationslüstern" sind, das ist für behörden, konzerne und und und zumindest eine gewisse Motivation nicht negativ aufzufallen, deshalb siehst du heute "skandal: der staat schaut zu" wenn ein verwahrloster junge in bremen stirbt, in totalitären staaten steht sowas halt nirgends und in halb-totalitären staaten kann es zwar wo stehen, dafür können dann aber auch auf mysteriöse art und weise journalisten sterben...
und wie gesagt ich reg mich auch oft auf über einseitige berichterstattung aber es wird halt berichtet, wenn man überall immer relativieren und andere seitenund blabla dann könnte man gar nichts mehr schreiben, im übrigen hätten der böse staat und das böse amerika meiner ansicht nach überdurchschnittlich oft grund sich über einseitige berichterstattung zu beschweren