LGBTQ+ - Rechte, Kultur, Nachrichten usw aus Deutschland und der Welt

Nein, es soll nicht sachlich diskutiert werden, Fiesoduck hat mich schon richtig verstanden, ihr sollt einfach mal die Schnauze halten.
Julius hat doch das NSU bsp geliefert, nun bin ich türkischstämmig, blättert doch mal im NSU thread oder Rassismus thread zurück, auch als das Thema aktuell war habe ich mich da kaum zu geäußert, warum auch?
Dass die Medien darüber berichten ist ja völlig klar, die verdienen Geld daran und es soll ja auch darüber berichtet werden, aber wir brauchen doch hier nicht seitenlang Debatten über diese Menschen und ihre geistigen Auswüchse zu führen.
 
Indirekt schon. Ich würde auch mal gerne schöne Bilder vom Csd gepostet sehen oder im Türkei thread etwas über die türkische Küche.
Hier geht es in allen Threads nurnoch um Vollidiotioten und ihren Hass, zumal unser Alltag zumeist nicht von diesen Menschen geprägt ist.
 
Ich bin nicht homosexuell und der csd interessiert mich nicht sonderlich.
Im Türkei thread habe ich schon desöfteren Musik verlinkt etc.
Wird kaum zur Kenntnis genommen. ;)
 
wer ist eurer meinung nach der beste rapper bezogen auf das folgende:

1. Aussehen insgesamt
2. Lippen
3. Body
4. Schwanz
5. Po
 
Für Schwanz müsste ich erstmal diese Liste von Moneyboy rauskramen, aber denke am Ende ist es trotzdem G-POINT

Schwulste Lippen ganz klar Animus

Bester body ist Bogy, weil er hat den Körper eines 18-Jährigen - im Kofferraum
 
@ZOD
Wie werden eigentlich Leather Daddies in Bikerkostüm heutzutage in der Szene gesehen? Weißt du was darüber?

Dieser Look war so lange so ikonisch schwul und in der Popkultur so weit verbreitet, heutzutage scheint er komplett von der Bildfläche verschwunden. Heutzutage sieht man überhaupt kaum hypermaskuline Schwule mehr in Filmen und Serien, und allgemein Schwule in erster Linie als Normalbürger, kaum je als Teil einer schwulen Subkultur: nur noch modebewußte Normalbürger mit leicht femininem Habitus. Habe ich den Eindruck.

Ist diese Unsichtbarkeit eher ein Zeichen des Fortschritts (Schwule sind normale Menschen und so wollen wir sie zeigen) oder des Rückschritts (Schwule sind teilweise ekelhafte Fetischfreaks und so etwas hat keinen Platz mehr in unseren Medien)?
 
@ZOD
Wie werden eigentlich Leather Daddies in Bikerkostüm heutzutage in der Szene gesehen? Weißt du was darüber?

Dieser Look war so lange so ikonisch schwul und in der Popkultur so weit verbreitet, heutzutage scheint er komplett von der Bildfläche verschwunden. Heutzutage sieht man überhaupt kaum hypermaskuline Schwule mehr in Filmen und Serien, und allgemein Schwule in erster Linie als Normalbürger, kaum je als Teil einer schwulen Subkultur: nur noch modebewußte Normalbürger mit leicht femininem Habitus. Habe ich den Eindruck.

Ist diese Unsichtbarkeit eher ein Zeichen des Fortschritts (Schwule sind normale Menschen und so wollen wir sie zeigen) oder des Rückschritts (Schwule sind teilweise ekelhafte Fetischfreaks und so etwas hat keinen Platz mehr in unseren Medien)?
sehr interessantes thema, hab mir auch gedanken dazu gemacht. also ich bin gemäß meiner jungen jahre und bissi sozial zurückgeblieben etc pp nicht so sehr in der scene drin, außerhalb von freunden und bekannten.

Den look gibt es immernoch und es gibt genauso bars etc. die für eben jene rocker irgendwie abende veranstalten. Wie alle probleme der welt kannst du aber das verschwinden dessen am kapitalismus festnageln. Der leatherdaddy look hat z.B die metal-szene vom aussehen bis heute geprägt (der eine von judas priest war selber schwul und hat in einem interview erzählt das der sich den band-look von den leatherdaddies abgeschaut hat.). Aber als marketingtyp kannst du niemandem erzählen ja schaut her diese musik und dieser look kommt von den leather daddies, das war zu den zeiten nicht markttauglich, und viel weniger wen du homosexuelle als irgendwie maskulin darstellst, da sie dann ja bedrohlich oder einfach gleichwertig wirken.
Hierzu noch ein interessanter historischer fact: viele der ersten fitnessstudios in den USA wurden von homosexuellen gegründet und oder besucht, da sie im 2. weltkrieg auf dieses nazi und soviet-körperbild stießen und das natürlich als attraktiv und nachahmungswert sahen.
Im großen und ganzen kann man sagen, das diese homosexuellen subkulturen assimiliert und gentrifiziert werden, man braucht nur mal zu CSD/pride zeiten online gehen und schauen, wie irgendwelche irritierenden heteros den CSD/pride für sich ändern wollen, also keine fetischkostüme, keine irgendwie anstößigen sachen etc etc (ist natürlich eher bei den amis ein problem da wir hier irgendwie normaler mit körpern umgehen.)

Ich merk das auch selber, ich seh vom gesicht und körperbau aus wie ein kartoffelbauer aus anno dazumal und bin vom äußerlichen kaum als schwul einzuordnen. Es mag keine verschwörung sein, aber dieses abschwachen und feminisieren der Queeren szene verfolgt ein düsteres ziel, selbst wenn es nicht absichtlich ist. Ich würde sagen es ist definitiv ein rückschritt, da man irgendwie als nicht-femininer oder (hyper-)maskuliner nicht unbedingt eingeordnet wird oder dazupasst.

aber das ist ein sehr interessantes thema und interessiert mich auch selbst. mein kaffe kickt grade und ich hoffe drum das der text halbwegs verständlich ist kussi
 
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