kr0x
Moderation
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- 15. Januar 2008
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Habe gestern die zweite Staffel beendet. Stehe dem etwas gemischt gegenüber.
Während die erste Staffel hauptsächlich von den Interviews und den Dialogen lebte, wurde dieser Aspekt etwas vernachlässigt. Das Privatleben von Bill und seinem Jungen, der einem anderen Kind beim sterben zusah plus diese ganze Jugendamt-Geschichte war für mich zu präsent in der Staffel. Ebenso dieser Lesbenkram. Etwas Privatleben ist ja ganz okay, aber hat für mich zu viel Raum eingenommen. Diesen Kinderstrichpart hätten sie besser ausbauen können. Inklusive mehr Verhörungen, Ermittlungen und Dialogen, die dunkles zu Tage fördern. Fand die erste Staffel wesentlich krasser und düsterer als die Zweite. Die Dialoge mit "Junior" sind fast schon zu lustig. Der BTK Killer kommt recht angsteinflössend rüber. Ich fand die erste Staffel wesentlich schwerer zu verdauen als die zweite. Lediglich die letzten zwei Folgen sorgte für einen Kloß im Hals. Für mich fehlte dort etwas mehr Substanz und wie es bei der zweiten Staffel immer üblich ist, wurde mehr aufs Privatleben der Beteiligten mehr wert gelegt, als auf den Killer, den sie jagen. Eigentlich etwas schade.
Diese Vater/Sohn Geschichte war nicht nur ein Privatlebenskram sondern eine Vorgeschichte zu den nächsten Staffeln. Der Junge ist ein Psycho und wird ein Killer. Mit der Geschichte wollen die zeigen wie man sozusagen langsam zu einen Killer wird. Die ganzen Verhaltungsänderungen etc.
ich find die ganze story um den sohn irgendwie bisschen nervig/unglaubwürdig, hat mich in s01 schon leicht gestört (hat er da nicht irgendein tier getötet), dass ausgerechnet der serienkillerermittler ein serienkillerkind adoptiert. und jetzt war mir das teilweise auch zu """""""""plakativ"""""""""""" irgendwie wenn der da die ganze scheis staffel schweigt und dann bei der fisch geschichte direkt frag "did it die" lool. fand die staffel auf jeden fall auch schwächer als s01.
auch zum ende hin fand ich es relativ lame dass die den typen schon so früh safe hatten, die ganzen up and downs danach haben mich ehrlich gesagt nicht mehr so interessiert und eher genervt (freilassen, surveillance, der district attorney erkennt auf einmal dass er allein mit dna beweis ne verurteilung erreichen kann). ist aber wahrscheinlich dem umstand geschuldet, dass es ne reale story is
insgesamt natürlich dennoch sehr gut
auch zum ende hin fand ich es relativ lame dass die den typen schon so früh safe hatten, die ganzen up and downs danach haben mich ehrlich gesagt nicht mehr so interessiert und eher genervt (freilassen, surveillance, der district attorney erkennt auf einmal dass er allein mit dna beweis ne verurteilung erreichen kann). ist aber wahrscheinlich dem umstand geschuldet, dass es ne reale story is
insgesamt natürlich dennoch sehr gut